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Mein verficktes junges Leben (fm:Schlampen, 1479 Wörter) [10/35] alle Teile anzeigen

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Veröffentlicht: Feb 22 2013 Gesehen / Gelesen: 19025 / 13735 [72%] Bewertung Teil: 9.43 (54 Stimmen)
Junge Frau immer rattenscharf gerät an einen Zuhälter. Später trifft sie ihren Freund. Sein Arbeitgeber wird später ihr Geliebter. Dann wird sie schwanger. Vater unbekannt.

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© Martina Dieser Text darf nur zum Eigengebrauch kopiert und nicht ohne die schriftliche Einwilligung des Autors anderweitig veröffentlicht werden. Zuwiderhandlungen ziehen strafrechtliche Verfolgung nach sich.

Fortsetzung

Ich redete mit Adam, aber er wusste auch keinen Rat. Die nächsten 5 Tage waren Funkstille zwischen Matthias und mir. Nur eines verband uns. Das Ficken. Hauptsächlich am Wochenende fiel er über mich her. Dann hörte ich ihn sagen: "Komm lass uns zu Claudia fahren, ich habe lust sie zu ficken." Also fuhren wir am Sonntag zu meinen Eltern. Da lernte er meinen Vater kennen. Aber das interessierte ihn ehrlich gesagt wenig. Er wollte nur meine Mutter besteigen. Ich ließ mich wieder von Paul beglücken. Nach mehrmaligen besteigen meiner Mutter fuhren wir wieder heim. Auf dem Heimweg, die Hälfte der Strecke waren wir schon gefahren, fuhr ich auf einen Parkplatz. Ich machte einen Pinkelstopp, da ich dringend einmal musste. Den Autoschlüssel abgezogen stöckelte ich in meinen 12 cm Heels und im kurzen Minirock an drei jungen Motorradfahrern vorbei. Die Drei pfiffen mir nach. Ich hob einfach meinen Rock und die Drei sahen meinen nackten Arsch. Jetzt pfiffen sie noch lauter hinter mir her. Nach meinem Geschäft für kleine Mädchen stieg ich wieder auf der Fahrerseite ein und wollte gerade das Auto starten. Als Matthias sagte: "Komm blas mir einen." "Was hier?" "Ja hier." "Da können wir auch gleich ficken und denen eine geile Peepshow abliefern. Zuschauer sind genügend da." Da weiß ich was Besseres. Er machte die Tür auf und stieg aus. Er ging auf die 3 zu und redete mit ihnen. Sie gaben ihm Geld. Er winkte mich zu ihnen. "Also liebe Martina, sie wollen dich ficken." Ich staunte. "Seit wann bist du mein Zuhälter?" "Seit heute." "O.K. Also Jungs, zeigt mir eure Schwänze." Jeder holte seinen Schwanz heraus. Ich ging in die Hocke und lutschte sie nacheinander steif. Ich ließ mich von ihnen auf den Tisch Sandwich ficken. Das gefiel mir. Es wurde durchgewechselt. Jeder durfte mich in Arsch und Fotze ficken. Zum Schluss saugte ich ihnen das Sperma aus den Eiern. Wieder im Auto gab ich Matthias einen Kuss. Ich bedankte mich für diesen geilen Fick. "Wie viel hast du kassiert?" "150 €" "Gib mir die Hälfte. Beim nächsten Mal verlange 100€ pro Schwanz." Er gab mir 100 €. Ich startete das Auto und wir fuhren heim. Bei der Heimfahrt griff ich öfters in den Schritt meines Freundes. Ich wollte ihn geil machen. Während der Fahrt dachte ich mir. Wieso verkaufte er meinen Körper und vor ein paar Wochen wollte er mich nicht auf den Strich schicken. Aber verstehe einer die Welt. Und vor allem verstehe einer die Männerwelt. Unterwegs sagte ich kein Wort zu Matthias. Daheim angekommen legte ich meine Handtasche auf die Couch als Matthias mich packte und auf die Couch schmiss. "Die Hure lässt sich von jedem ficken. Dann stürzte er sich auf mich, riss mir die Kleider vom Leib. Naja viel hatte ich sowieso nicht an und missbrauchte mich. Sein brutales vorgehen kannte ich nur zu gut. Ich spornte ihn an: "Ja, fick deine geile Hure brutal durch." Er fickte mich abwechseln tief und fest mehrmals in den Arsch und in die Fotze. 2 Abgänge bekam ich. Sonst wie üblich in meinem Mund zu spritzen, spritzte er alles in meine Fotze. Er ließ seinen Schwanz eine Weile in meine Fotze. Dann sagte er nach langer Zeit wieder einmal "Ich liebe dich." Er zog seinen Pint heraus und ich drückte meine Hand fest auf die Fotze um ja nichts zu verlieren auf dem Weg zur Toilette. Ich machte meine Muschi sauber und ging wieder ins Wohnzimmer. Nackt setzte ich mich auf das Sofa zu Matthias. Ich legte meinen Kopf auf seine Schulter und sagte: "Matthias wir müssen reden." "Wenn es um die Hochzeit geht, die nächsten 2 Monate geht es nicht." "Nein es geht nicht um die Hochzeit. Außerdem sind es nur noch 4 Wochen. Denn 4 Wochen sind schon verstrichen. Schon vergessen? Sondern es geht um uns. In letzter Zeit warst du so abweisend zu mir. Warum?" Er zuckte nur die Schulter. Seit du den Stellvertreterposten innehast, bist du wie verwandelt. Ich dachte ich bin für dich jetzt überflüssig. Oder hast eine andere Fickschlampe?" "Nein, ich habe keine Neue. Naja, du lässt dich von so vielen Männern ficken." "Hä, du hast mich vorhin meinen Körper an 3 Männern verkauft oder nicht?" "Ich wollte dich testen, ob du ablehnst oder zusagst." Dann stand er auf und ging zu meiner Handtasche. Dort kramte er mein Handy heraus. Er drückte auf dem Display herum. Dann zeigte er mir einige Telefonnummern. "Du hast so viele Nummern gespeichert, alles Männer, ich habe einige angerufen. Darunter sind besonders viele Türken. Einen ist mir gleich aufgefallen. Wer ist Halil? Außerdem habe ich in deiner Telefonrechnung etwas herumgestöbert." "Jetzt spionierst du mir auch noch hinterher. Na gut, ich erzähl was du noch nicht weißt. Du weißt, dass ich früher eine Nutte war. Ridvan war mein Zuhälter. Er schickte mich unter der Woche auf den Strich. Und am Wochenende organisierte er mit Halil Gang Bangs für mich." "Gang Bangs?"

Fast jedes Wochenende hatte ich massenweise Türkenschwänze in meiner Fotze. Es war geil." "Warum hast du Halil vor 4 Wochen angerufen?" "Du

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