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Die Betriebshure (fm:Schlampen, 5011 Wörter)

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Veröffentlicht: Feb 23 2013 Gesehen / Gelesen: 40213 / 27957 [70%] Bewertung Geschichte: 8.31 (71 Stimmen)
Ich hatte einen Alptraum. Mein Matthias ersetzt mich durch eine Andere. Er erniedrigt mich. Selbst mein Geliebter benutzt mich wie ein Stück Möbel

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Hallo ihr geilen Leser.

Mein verfickter Lebenslauf und mein Traum in einer Geschichte.

Die Betriebshure

Seit mein Freund Matthias diesen Managerposten angetreten hat ist er über Nacht ein anderer Mensch geworden. Sonst fickte mein Freund Matthias mich Tag und Nacht. So oft und so viel wie er wollte. Er brauchte mich nicht einmal zu fragen, ob ich Sex wollte oder nicht. Sondern er packte mich, wenn er lust hatte und missbrauchte mich. Tag täglich wurde ich von ihm missbraucht. Das gefiel mir und so war auch unsere Abmachung. Ich bin sein Lust- und Fickobjekt. An einem Sonntag fickte er mich früh in allen Löchern und spritzte sein Saft tief in meinem Schlund. Nach diesem geilen Fick machte er den Vorschlag zu meinen Eltern zu fahren. Matthias wollte unbedingt seine angehende (?) Schwiegermutter ficken. Widerwillig stimmte ich zu. Natürlich ließ ich von Paul, den Liebhaber meiner Mutter in allen Löchern ficken. Sein Pint ist genauso groß, wie das von Matthias. Auch schluckte ich seinen Samen. Leider spritzt Paul nur nicht soviel Samen in meinem Mund als Matthias. Wenn Matthias abspritzt dann kann er locker ein Sektglas füllen. Auch wenn er das erste oder das dritte Mal abspritzt, ist das Glas fast bis zum Rand gefüllt. Allein für seine Schwanzgröße und das viele geile Sperma, das in seinen Eiern schlummert, dafür liebe ich ihn. Doch bringt er mich in letzter Zeit zur Weißglut. Statt sich mit mir zu vergnügen wollte er lieber meine Mutter besteigen. Also fuhren wir zu meinen Eltern und fickten. Am späten Sommernachmittag fuhren wir wieder heim. Auf halber Strecke musste ich mal für kleine Mädchen. Ich steuerte ein Autobahnrastplatz an. Da kein Klohäuschen vorhanden war pinkelte ich mitten in die Pampas. Aber vorher musste ich an drei Motorradfahrern vorbei laufen. Als ich an ihnen in meinen hochhackigen 12 cm Pumps vorbeistöckelte pfiffen sie nach mir. Ich drehte meinen Kopf und lächelte sie an. Beim Vorwärtsgehen hob ich mein Minirock an und sie sahen meinen blanken Arsch. Jetzt grölten und pfiffen sie noch lauter. Nachdem ich mein Geschäft erledigt hatte und ich wieder in das Auto stieg um das Auto starten zu wollen sagte mein Matthias: "Halt." Ich schaute ihn fragend an: "Was gibt es denn?" "Ich will, dass du mir einen bläst." "Was hier und jetzt?" "Ja, hier und jetzt." "Da können wir auch gleich ficken. Und den Dreien eine Peepshow liefern." "Da weiß ich was Besseres." Und mein Matthias stieg aus dem Auto und redete mit den Dreien. Nach mehreren Minuten der Diskussion zückten sie die Geldbeutel und gaben ihnen ein paar Scheine. Matthias winkte mir zu. Ich stieg aus und Matthias erklärte mir, dass sie mich ficken wollen. Etwas überrascht ging ich zu den Dreien. "Also Jungs, zeigt mir eure Schwänze." Zuerst ging ich in die Hocke und blies jedem seinen Schwanz steif. Einer legte sich auf den Tisch und ich ritt sogleich seinen Schwanz. Der Zweite war hinter mir und steckte seinen Schwanz in meinem Arsch. Den Dritten blies ich einen. Es wurde getauscht. Jeder war mindestens ein Mal in meiner Fotze, Arsch und Mund. Und zum Schluss spritzten sie ihr Sperma in meinem Mund, das ich genüsslich schluckte. Wieder angezogen und im Auto sitzend gab ich meinem Matthias einen Kuss und bedankte mich für diesen geilen Fick. Auch bedankte ich mich, dass er meinen Körper an anderen Männern verkaufte. Daheim angekommen fiel Matthias über mich her und missbrauchte mich. Nach diesem geilen Fick machte er mir Vorwürfe, dass ich mich von jedem ficken lasse. Etwas verwirrt und angesäuert stöckelte ich ins Bad um mich zu duschen. Wieder zurück ins Wohnzimmer gab es eine kurze Aussprache. Wir machten eine Abmachung. Wenn jemand mit eine andere Person ficken will, so muss er die Einwilligung vom Partner einholen. So die Theorie. Die Praxis sieht meistens anders aus. Wer wird zuerst die Abmachung brechen? Matthias machte den Fernseher an und wir schauten fern. Keiner sagte etwas. Irgendwann spät in der Nacht gingen wir ins Bett. Ich dachte Matthias würde mit mir noch eine Runde Ficken. Falsch gedacht. Er gab mir einen flüchtigen Kuss drehte sich rum und schlief ein. Ich war noch hellwach. Ich war geil und mein Puls war auf 180. Ich ließ den Tag in Gedanken Revue passieren. Den geilen Fick mit Paul, später den geileren Gang Bang auf dem Parkplatz und danach den Missbrauch von Matthias. Irgendwann schlief ich ein.

Ab hier beginnt mein Traum.

Normalerweise kann ich, wenn ich träume, nicht oder nur schemenhaft an meinem Traum erinnern. Aber diesmal war das ganz anders. Irgendwie real. Wieder träumte ich von diesem verfickten Sonntag. Nachdem wir daheim angekommen sind sagte mein Matthias: "Es wird in nächster Zeit

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