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Lea ein ehemalige Mitschülerin (fm:Schlampen, 3173 Wörter) [2/2] alle Teile anzeigen

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Veröffentlicht: Mar 05 2013 Gesehen / Gelesen: 17215 / 15876 [92%] Bewertung Teil: 8.50 (26 Stimmen)
Nach gut 10 Jahren erfahre ich das mich jemand "verehrte" treffe ehemalige Mitschüler

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Lea: "Du bleibst doch noch oder?" Ich: "Klar bin doch schon erwachsen!"

Sie und auch ihre Mutter lachten, ich prostete beiden zu. Bemerkt das Lea leicht angesäuselt war, kein Wunder musste ja auch mit jedem anstoßen. Von früher wusste ich noch das Lea in der Remise über der Garage ihr eigenes kleines Reich hatte.

Es war gegen halb drei als sich ihre Mutter verabschiedete und auch die letzten Gäste gegangen waren. Lea fasste mich an der Hand zog mich zu dem kleinen Häuschen, mussten dort eine Treppe hoch was ihr etwa Mühe machte.

Lea: "Kannst du mir helfen schieb mich hoch!" Ich: "Gerne!"

Musste sie zwangsläufig ab Hintern anfassen - fühlte kleine feste Backen - was mein Blut sofort in Wallung brachte. Eigentlich kannte ich Lea nur als kleine schüchternes Mädel, doch ich sollte bald eine andere kennenlernen.

Lea: "Weißt du was ich jetzt will?" Ich: "Schlafen!" Lea: "Idiot nein ich will...dich...nackig sehen!" Ich: "Du bist betrunken!" Lea: "Doch will ich!"

Kam auf mich zu öffnete meinen Gürtel, sie stand so nah vor mir das ich ihr in den Ausschnitt sehen konnte. Feste Brüste sah ich dazwischen leuchtete es rot, Lea hatte irgendwann den Slip ausgezogen.

Sie: "Ich hab dich schon mal nackt gesehen!" Ich: "Wann und wo?" Sie: "In der Turnhalle unter der Dusche!" Ich: "Ach!" Sie: "Warst ganz alleine und ich hab deinen Schniedel gesehen!" Ich: "Dafür warst du doch noch zu jung!" Sie: "Alle Mädels haben euch Jungs zu gesehen!" Ich: "Das wusste ich aber du?" Sie: "Neugierig und!" Ich: "Dann weißt du ja..!" Lea: "Nein will wissen ob es sich verändert hat!" Ich: "Verändert?" Lea: "Ja du hattest damals den Größten von allen!" Ich: "Schau, schau!" Lea: "Und mit dem Bild ging ich in die Schweiz!"

Mittlerweile hatte sie auch den Reißverschluss aufgezogen und die Jean bis zu den Füßen herunter geschoben. Ich trug seit einigen Jahren nur noch enge Boxershort, mein Lümmel war gewachsen und zeigte eine dicke Beule.

Lea war nach hinten auf ihren Po gefallen als sie es sah ihre Augen waren geweitet und funkelten irre. Sie half mir aus der Jean zu schlüpfen während ich mir den Pulli über den Kopf zog. Dann spürte ich wie sie ihre Daumen in den Bund steckte und den Stoff dann langsam nach unten schob.

Als sie den dicken Pfahl dann befreit hatte schnellte der hoch und streckte sich. Lea konnte nicht fassen was sie da sah sperrte ihren Mund weit auf und gab einen Krächzer von sich.

Ich: "Was ist?" Lea: "Das ist ja ein riesiges Teil sowas hab ich ja noch nie gesehen!" Ich: "Bevor du fragst 17 cm Länge und 6 cm Dicke!" Lea: "Beim Johannes ein Mordsding!" Ich: "Zufrieden?" Lea: "Mit sowas hab ich nicht gerechnet!" Ich: "Und was jetzt?" Lea: "Das woran ich seit damals immer denken muss!" Ich: "Du hast immer an mich...?" Lea: "Je älter ich wurde um so intensiver!" Ich: "Hoppla jetzt..!" Lea: "Komm her will das Ding endlich anpacken!"

Sie rutschte auf den Knie zu mir Sekunden später griffen ihre Hände nach dem Pfahl und den Klöten. Kurz darauf schoben sich ihre heißen Lippen über die Spitze rollten dabei die Vorhaut nach hinten, Lea war sehr zaghaft und vorsichtig.

Ich: "Vorsicht der ist doch zu dick für dein kleines Mäulchen!"

Hörte ihr tiefes Grunzen sah wie ihr Kopf immer näher auf meinen Bauch zu kam, Lea war sehr geschickt ließ ihre Zunge auf dem jetzt steinharten Schwanz tanzen, ihr Mund glitt runter bis zur Schwanzwurzel. Sie hatte ihn ganz geschluckt die Eichel steckte in ihrem Rachen, wie ihr Röcheln bestätigte.

Ich: "Das ist aber nicht die kleine schüchterne Lea von damals?"

Sie schüttelte sehr heftig mit dem Kopf schob diesen dann nach hinten und wieder nach vorn, fand einen Rhythmus mit dem sie mir dann mein Alphorn aufs heftigste blies. Es dauerte nicht lange bis ich das Ziehen und Reißen spürte meine Schenkel fingen an zu vibrieren und zittern. Die Säfte stiegen hoch schossen wie Torpedo heraus um in Leas Rachen zu knallen.

Die Wucht war so heftig das ihr Kopf nach hinten flog und sie sich erneut auf den Arsch setzte. Ein eigenartiges Gefühl in mir ließ mich nach unten sehen, Lea war völlig entgeistert ihr Blick war starr ihre grünen Augen funkelten und sprühten. Weiter Ergüsse sprudelten aus der zuckenden Eichel heraus klatschten in ihr Gesicht liefen dann über Kinn in den Ausschnitt. Lea begriff ganz langsam was da gerade geschehen war wurde sichtbar ruhiger, immer noch den Blick auf den Schwanz gerichtete. Wischte sich die restliche Ficksahne aus dem Gesicht schleckte ihre Finger dann sauber.

Lea: "Was war das denn jetzt?" Ich: "Du wunderst dich?" Lea: "Soviel hat noch kein Kerl bei mir abgeladen!" Ich: "Das ist bei mir.....!" Lea: "Wahnsinn drei Schüsse in den Rachen und drei ins Gesicht!" Ich: "Schlimm?" Lea: "Nein unfassbar unbegreiflich hab schon einiges erlebt!" Ich: "Duuuu...waasss ist aus dir geworden!" Lea: "Später bleibt der jetzt so?" Ich: "Warum!" Lea: "Wollte nicht nur schlucken wollte in in mir.....!"

Stellte sich auf die Füße öffnete das Band im Nacken und ließ den Stoff an ihrem Körper herunter gleiten. Was sich das jetzt vor mir offenbarte brachte mein Blut erneut in Wallung, ein makellos geformter Körper zeigte sich.

Bestätigte mir nur das was ich erahnt hatte, Pampelmuse große fest Brüste mit großen Knospen und dicken Nippeln und ein dichter Busch zwischen den Leisten zeigten sich mir. Lea drehte sich um mir auch die Rückseite zu zeigen, der Po zeichnete die Form einer Birne fest und hart oben über dem Steiß zwei Grübchen.

Lea kam auf mich zu: "Gefällt dir was du siehst?" Ich: "Das ist eine andere Lea!" Sie: "Stimmt mit Besonderheiten!" Ich: "Wie soll ich das verstehen!" Sie: "Komm mit!"

Ging auf einen Schrank zu öffnete die Türen schob die Kleider auseinander und zog mich durch. Stand in einem kleiner Raum mit Regalen mit Bücher und Sexspielzeug gefüllt. Ich war etwas verwundert hatte nicht damit gerechnet.

Lea: "Mein Hobby meine Leidenschaft?" Ich: "Du?" Lea: "Ich seit ich deinen Pimmel sah und der war damals schlaff!"

Wir mussten beide lachen nahm ein Buch heraus "Stille Tage in Clichie" ein zweites Liebesleben der Maori. Sah ein Grinsen über Leas Gesicht huschen.

Lea: "Aus alle Welt und ...!" Ich: "Wie und?" Lea: "Teils auch erlebt!"

Dann nahm sie zwei Dildos führte mich wieder nach drüben, drückte mich auf ein Bärenfeld und stellte sich über mich. Der rote Pelz glänzte vor Nässe Rest liefen heraus tropften auf meinen Bauch.

Lea: "Bin beim Blasen dreimal hintereinander gekommen!" Ich: "Wäre schlimm wenn nicht!" An sich herunter schauen: "Der ist ja wirklich..?" Ich: "Habs doch gesagt!"

Lea stellte sich genau über die Pfahl spreizte dann die Beine machte ein Spagat bis dann ihre wulstige Scham die empfindliche Eichel berührten. Blitze schossen mir von da aus durch den ganzen Körper, bei ihr scheinbar auch sie fing an laut zu schnaufen.

Sie stützte sich beidhändig auf meiner Brust ab, schaukelte dann mit ihrem Unterleib. Dabei fuhr die Schwanzspitze zwischen den Wülsten hin und her, das Saubiest massierte meine Eichel brachte mich zum Stöhnen wurde immer heftiger.

Dann plötzlich stoppte sie drückte sich mit aller Kraft auf mich, dabei bohrte sich meine Lanze in den hungrigen Fickkanal. Die plötzliche Enge schien mich fast zu betäuben Lea brüllte auf.

Sie: "Verdammt das Ding ist immens dick!" Ich: "Deine Fotze ist zu klein!" Sie: "Glaub ich nicht da haben schon zwei auf einmal drin...!" Ich: "Schlampe Drecksau!2 Sie: "Danke ich weiß!"

Sie begann hin und her zu ruckelt damit der Pfahl immer tiefer eindrang. Dauerte eine ganze Weile dann durchstieß ich ihr schmales Becken drückte die Schalen auseinander. Ihr Aufschrei war noch tierischer als der vorhin, steckte jetzt erstmal fest kein vor kein zurück.

Lea "So gestopft war ich noch nie!" Ich: "Dabei fehlt noch ein Drittel!" Lea: "Kann nicht sein das.....,!"

Schaute sich in den Schritt um sich davon zu überzeugten, sah dann das ein Teil noch nicht in ihr steckte. Erneut fing sie an zu schaukeln und zu hopsen, dann gab es einen kurzen Ruck einen spitzen Schrei und ein Aufklatschen.

Lea: "Der kommt mir aus dem Hals heraus!" Ich: "Jetzt hab ich das Hühnchen aufgespießt!" Lea: "Warte ich geb dir gleich Hühnchen!"

Dann erlebte ich etwas für ganz Neues sie drehte sich auf mir ohne das sie sich von mir löste um die eigene Achse. Ich dachte das Ding bricht mir ab.

Ich: "Bis du des Wahnsinns?" Lea: "Das hast du nun davon!"

Sie machte noch zwei weitere Runden ich spürte ihre kochende Soße die den Weg nach draußen suchte aber nicht fand. Lea hielt urplötzlich inne griff sich an den Kopf und schrie nur "Nein, Nein" Durch ihren Körper jagte kurz hintereinander zwei Megaorgasmus die ihr kurz den Atem nahmen.

Lea: "Ich...ich.....ich!" Ich: "Du bist ein Tier!" Lea: "Sagt nicht der Erste!"

Begann dann bald von neuem fing an mich zu reiten hob dabei ihren Arsch sehr hoch, das sie plötzlich im Poloch andockte. Mir wurde schwarz vor Augen als sich die harte Eichel durch die kleine enge Rosette drängte, doch Lea stoppte nicht wurde noch wilder noch heftiger.

Sie: "Ja..ja. stopf alle meine löcher!" Ich: "Das machst du schon selbst!" Sie: "Magst du Schlampen in den Arsch zu ficken?" Ich: "Ja du geile Sau!"

Desto wilder sie wurde desto mehr verschwand mein Schwanz in ihrem Knackarsch. Weiter Orgas-men folgten schüttelten sie durch ohne das die Kraft verlor. Es ging ein ganze Weil dann kam es auch mir explosionsartig. Schoss ihr acht Ladungen in den dunklen Schlund.

Lea: "Ja gib mir alles pump mich voll bis ich platze!"

Mittlerweile lief ihre Soße aus ihrer Möse verteilte sich über meinen Lenden. Lea trieb ich Spiel weiter bis sie dann über mir zusammenbrach, mein Schwanz steckte immer noch in ihrer knallengen Arschfotze.

Lea wimmerte: "Wird der denn nie mehr weich?"

Versank in tiefe Ohnmacht erlebte das Erschlaffen und Herausrutschen nicht mehr mit. So wie wir aufeinander lagen schliefen wir ein, wachten auch so wieder auf. Dachte ich hätte geträumt das ich die kleine schüchterne Lea bis zum Exzess durchgenudelt hatte, oder war dies garnicht Lea.

Auch sie wusste nicht was in den letzten Stunden abgelaufen war, starrte mich unverwandt an befühlte ihren lädierten Körper.

Sie: "Wo kommst du denn her willst du mit mir vögeln?" Ich: "Wenn du willst gerne aber das hatten wir doch schon!"

Lea kam jetzt langsam zur Besinnung strahlte mich dann an, fingert sich zwischen den Beinen. Ahs und Ohs sprudelten aus ihrem Mund.

Sie: "Du hast mich tatsächlich beackert?" Ich: "Wenn du es so sagst ja du geile Dreilochstute!" Sie: "Das hat mir bisher noch keine gemacht du hast mich ohnmächtig genagelt!" Ich: "Scheint mir auch so!" Sie: "Glaube ich muss dich aufklären!"

Verschwand wankendes Schrittes im Nebenraum brachte ein neuwertiges Buch mit, was sie mir gab. Der Titel "Erlebnisse auf meiner Weltreise" geschrieben von Leander Stroh.

Sie: "Kannst du ja mal drin lesen während ich dusche!" Ich: "Wer ist das?" Sie: "Ich mein ganzer Name und der Mädchenname meiner Mutter!" Ich: "Übrigens die ist weggefahren!" Sie: "Weiß du bleibst doch noch?" Ich: "Muss ich ja wohl!" Sie: "Ja du m u s s t!"

Verschwand hinter einer Glasschiebetür hörte das Wasser und ihr Geträller. Ich blätterte derweil in dem Buch. Fand Überschriften wie "Bei den Maori" oder "Auf der Domreb" und "Die heißen Brasilianer" usw. Es war ein Fülle von Berichten sehr genau beschrieben über Erlebnisse mit den Männer aus diesen Gegenden. Es ging noch so weiter durch die ganze Welt auch durch Schwarz- afrika. Las immer nur zwei drei Sätze, sie schrieb alles ganz genau jedes Detail. Mit einem war sie nur zwei Nächte zusammen mit anderen zwei Wochen.

Es wurde auch genauestens über die "Gemächte" geschrieben, von ihren Ausmaßen und wie und was sie damit machten. Mein Schwanz wurde dabei wieder dicker stellte sich aber nicht auf. Dann roch ich eine Wolke von Lavendel und Vanille Lea stand vor mir, ihre gebräunte Haut glänzte weil sie sich eingeölt hatte.

Sie: "Und was sagst du?" Ich: "Hast du das etwas alles?" Sie: "Das sind Tatsachen wollte alles wissen!" Ich: "Lag das alleine daran das..?" Sie: "Dein Ding war der Knalleffekt suchte und fand Bücher!" Ich: "Ist deine Weltreise beendet?" Sie: "Weiß nicht vielleicht!"

Lea kniete sich vor mich drückte meinen Knie auseinander, beugte ihren Kopf zwischen die Schenkel und fing an den angeschwollenen Pimmel zu lecken. Berührte ihn nur mit ihrer rauen Zunge ließ dabei auch nicht den Sack unberührt.

Ich: "Stehst du auf Schwanzlutschen?" Sie: "Mmmmmhhhh!"

Zog den Kopf weg streifte dann mit der Spitze des Zeigefinger darüber, für die dicken Adern lang in denen jetzt das Blut pulsierte.

Lea: "So einen hab ich noch nie gesehen so groß und mächtig!" Ich: "Es gibt doch wesentlich größer?" Lea: "Nur einige wie die Männer auf der Domrep und die Massai!" Ich: "Soll ich das Buch lesen oder erzählst du mir!" Lea: "Erst will ich meinen Morgenfick!" Ich: "Morgenfick?" Lea: "Damit fängt mein Tag an das wissen auch meine Kollegen?" Ich: "Wie?" Lea: "Hab schon mit allen gevögelt auch mehrmals!" Ich: "Büromatratze?" Lea: "Stimmt also kannst du?"

Sie sah auf dem Schwanz der sich in die Luft reckte, ich stand auf packte sie an den Hüften hob - sie wog ja mal gerade 44 Kilo. Setzte sie auf den Pfahl der ohne Hindernis in sie eindrang, bis er bis zur Wurzel in ihr steckte. Lea schrie auf hatte mit dieser Attacke nicht gerechnet, ihr Fötzchen war geschmiert von warmem Öl.

Sie: "Das hat sich noch keiner getraut?" Ich: "Dein Loch ist noch immer so glitschig!" Sie: "War wund musste es pflegen!"

Packte sie dann beidhändig am Arsch Lea hatte ihre Arme um meinen Hals geschlungen, zog sich daran langsam hoch und ließ sich unter Grunzen und Knurren wieder fallen. Wir kamen in den gleichen Takt ich hob sie hoch sie ließ sich fallen. Dann überließ sie mir alles, fickte sie so zum ersten und zweiten Orgasmus. Sie: "Gig der Massai hatte einen längern wie du!" Ich: "Wie lang?" Sie: "Der längste in mir 35 Zentimeter!" Ich: "Der passte doch nicht in dieses kleine Fötzchen?" Sie: "Neeeiiinnn....iiiimmmm.....Aaaaaarrrr.......!"

Lea kam zum vierten Male ich gesellte mich dazu spritze Unmengen in sie hinein. Setzte mich dann aufs Bett ohne sie runter zu nehmen, ging auch nicht denn sie hatte sich mit Armen und Beinen fest- geklammert.

Sie war in Trance rede wirres mir unverständliches Zeug, kam ganz langsam zur Besinnung. Mein Lümmel war mittlerweile weich geworden und aus ihr gerutscht. Wir streckten uns neben einander aus Lea fiel als erste in den Schlaf.

Wir blieben die restlichen Tag die sie hier war zusammen, es wurde manchmal zur Orgie was wir da trieben. Dann mussten wir uns trennen versprachen uns gegenseitig zu besuchen, was dann auch passierte Basel war ja nicht weit.

Immer wenn wir zusammen waren, trieben wir es wie ausgehungerte Tiere. So ging das dann fast dreiviertel Jahr, dann teile Lea mir mit das sie wieder auf Weltreise ging diesmal nach Hinterasien China Mongolei.

Trotzdem das wir gut harmonisieren war ich nicht der Typ der sich schon binden wollte. Verfiel dann in meinen alten Trott, mal Schwabing mal Eisbach. Kam auch wieder mit der versauten "Tante Ju" in Kontakt.



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