Die Kur (fm:Schwul, 2425 Wörter) [2/3] alle Teile anzeigen | ||
Autor: Oskar | ||
Veröffentlicht: Mar 26 2013 | Gesehen / Gelesen: 18577 / 14514 [78%] | Bewertung Teil: 9.18 (22 Stimmen) |
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Am Morgen wurde ich wach Marco musste anscheinend zur Toilette und ich sah gerade noch wie sein Knackarsch im Bad verschwand. Es dauerte nicht lange und er kam zurück sein Penis stand leicht von seinem Körper ab, er legte sich zurück ins Bett und ich tat erstmal so als würde ich noch schlafen. Sofort schlief auch er wieder ein und nach einer Weile machte ich mir an ihm zu schaffen, legte sacht die Bettdecke zur Seite und begann an seinem halbsteifen Glied zu lecken, Marco sagte nach einer Weile, es ist schön so geweckt zu werden, aber lass es uns doch in der 69 Stellung machen dann werden wir beide munter. Auch mein Penis hatte sich bereits gereckt und so legten wir uns so, dass wir uns gegenseitig mit dem Mund verwöhnen konnten. Es war schön den noch recht jungen Samenspender von Marco zu vernaschen, aber auch ihm gefiel es wohl mein Teil ausgiebig zu lutschen. Es dauerte recht lange bis wir uns zärtlich zu unserem Orgasmus liebkost hatten, dafür war er umso gewaltiger und wir stöhnten unsere Lust laut raus, als wir zum ersten Frühstück unsere Sahne genossen. Wir lutschten unsere Glieder bis sie nur noch schlaff in unseren Mündern waren. War das geil sagte Marco, schade, dass du verheiratet bist sonst könnte ich mir jeden morgen so vorstellen. Wir gingen unter die Dusche und Marco verschwand erst mal in sein Zimmer, trafen uns wieder beim Frühstück und aus dem so schüchternen Marco war ein lebensfroher junger Mann geworden. Es war Sonntag und wir hatten den ganzen Tag frei und so nutzten wir die Zeit um mehrere Saunagänge zu machen und das Schwimmbad zu nutzen. Wir saßen allein in der Sauna und so legten wir auch die Handtücher zur Seite. Aber etwas brannte mir doch unter den Nägeln und so begann ich Marco meine Situation zu erklären. Aber er sagte nur halt mal die Luft an, ich werde nach dieser Kur keinem von unseren Spielen erzählen und werde auch nicht bei dir anrufen. Somit war das geklärt denn ich wollte meine Ehe nicht aufs Spiel setzen, obwohl ich schon lange wusste, dass meine Frau sich immer wieder mal von ihrer Freundin Claudia verwöhnen lässt. Wir verbrachten den ganzen Vormittag im Schwimmbad und der Sauna und alberten viel rum, aber ich glaube keinem der anderen Kurgäste viel auf, dass wir hinter verschlossener Tür unsere eigenen Spiele trieben. Marco war wie ausgewechselt und er schlug vor nach dem Essen noch einen Spaziergang zu machen, Wir zogen uns leichte Klamotten an und gingen in den Wald. Hast du es mit deiner Frau schon mal im Wald gemacht fragte er mich ganz beiläufig. Klar sagte ich wir hatten mal Sex auf einem Hochsitz. Nach wenigen Minuten kam dann auch so ein Hochsitz und Marco kletterte geschwind die Leiter hoch. Die Tür war offen und so rief er na los, komm schon. Ich folgte ihm und als ich oben war hatte er seine Hosen schon in den Kniekehlen hängen. Ich kniete mich vor ihn und begann seinen Penis zu blasen, mit den Händen zog ich seine kleinen Pobacken auseinander und begann seinen Anus zu massieren, dass machte ihn so an, dass er wenig später seinen Saft abgab. Nun war ich dran, wir wechselten die Position und los ging sein Blaskonzert auch er fingerte an meinem Hintern rum und steckte sogar seine Fingerspitze in mich rein. Dass Trieb mich in die Höhe und auch ich konnte meinen Samen nicht mehr zurückhalten. Als ich kam schob er seinen Finger noch etwas tiefer in mich rein und ich erlebte einen geilen Orgasmus. Wir kletterten vom Hochsitz und marschierten weiter durch den Wald zurück zur Klinik. Dieses Mal gingen wir auf das Zimmer von Marco, duschten gemeinsam und legten uns ein wenig aufs Bett um auszuruhen.
Nach dem Abendessen gingen wir noch gemeinsam in den Ort um ein paar Kleinigkeiten zu kaufen und Marco fand in der Drogerieabteilung auch gleich noch eine Tube Gleitcreme, sollen wir die kaufen fragte er und somit war klar das wir heute noch ein neues Abenteuer erleben würden. Wir gingen aufs Zimmer gossen ein Glas Wein ein und entledigten uns unserer Klamotten. Wir spielten ein wenig an uns rum und Marco fragte, ob ich ihm denn nun den Hintern versohlen wolle. Mein Penis hatte sich durch die Berührungen schon mächtig ausgefahren und so willigte ich ein. Marco kniete sich vor mich und präsentierte mir seinen Knackarsch, ich nahm die Gleitcreme und begann sein Hintertürchen einzumassieren und zu weiten und balsamierte meinen Penis auch gleich ein. Ich setzte meine Spitze an und schob sie langsam nach vorne, man war das eng aber nach einigen Schüben steckte meine Eichen schon mal in Marco drin, ich arbeitete mich nun nach und nach weiter und nach kurzer Zeit war es geschafft, ich begann mich in Marco zu bewegen und dieser quittierte mir jeden Stoß mit einem Stöhnen. Es machte keinen Unterschied zum Hinterteil meiner Frau und Marcos Schließmuskel tat gute Arbeit bei diesem ersten Mal. Meine Hoden klatschten an seinem Hintern und es gefiel mir von Stoß zu Stoß mehr. Ich griff nach seinem Penis der schön Steif von ihm stand und wichste diesen leicht an. Das war zuviel für Marco und er ergoss seinen Samen auf den Boden auch ich spürte, dass es so langsam soweit war und nach wenigen Stößen entlud ich mich in Marco.
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