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Meine Erlebnisse: Anita und Mutter Annemarie: Plan und Zufall. (fm:Verführung, 33111 Wörter)

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Veröffentlicht: Mar 29 2013 Gesehen / Gelesen: 54284 / 43476 [80%] Bewertung Geschichte: 9.42 (130 Stimmen)
Anita hatte einen Plan und verführte mich nach einem Jahr wieder. Der Zufall half mir, ihre Mutter zu verführen.

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Meine Erlebnisse: Anita und Mutter Annemarie: Plan und Zufall.

Sonntag, 23. Dezember 2007, 11:15 Uhr

Nachdem ich mich, nach dem plötzlichen Aufbruch von Sarah, etwas gefangen hatte und auch meinen, in der Zwischenzeit, kalten Kaffee getrunken hatte, machte ich mich an die Hausarbeit, um mich abzulenken.

Jetzt wo alles erledigt war, machte ich mir einen Kaffee, rauchte mir eine an und überlegte, was ich morgen noch alles besorgen muss, denn am 25igsten Dezember ist es bekanntlich zu spät. Vor allem musste ich noch Geschenke für die Nachbarskinder besorgen, denn zu diesen habe ich vor zwei Wochen gesagt, dass sie mich zu Weihnachten besuchen sollen. Ich überlegte eine Zeitlang, wobei ich zwar nicht die glorreiche Idee hatte aber ich entschied mich dazu, jetzt auf den Weihnachtsmarkt zu gehen, um mir einen Baum zu besorgen, denn Weihnachtsgeschenke gehören halt mal unter einen Weihnachtsbaum.

Neben mir wohnt Anita, eine alleinerziehende Mutter, mit zwei tollen Kindern, die mich auch öfters besuchen, wenn ich hier bin. Anita ist 16 Jahre jünger, also 31 Jahre, ca. 1,70 groß und leicht mollig aber sie hat wunderschön funkelnde, rehbraune Augen, schulterlange, braune Haare, feste Brüste in C Größe und sie ist eben eine sehr nette und freundliche Nachbarin, die mir auch den Postkasten entleert und sich um meine Blumen kümmert, wenn ich nicht hier bin. Sie ist eine richtige Powerfrau und hat einen guten Job als Abteilungsleiterin, in einer großen Firma. Im Vorjahr, zur Weihnachtszeit, hatten wir auch schon mal Sex, denn wir damals beide nötig hatten aber auch nie wieder darüber sprachen. Ihr Sohn der David ist 7 Jahre und ihre Tochter die Daniela ist 6 Jahre, die total nette Kinder sind und ich daher auch gerne mit ihnen was unternehme oder was spiele. Diejenigen, die es nicht besser wissen, glauben sogar, dass es meine Kinder sind aber das sind sie nicht. Auch Anitas Mutter Annemarie kenne ich, die ich aber leider nur selten treffe, denn sie wohnt in ihrem kleinen Haus am Stadtrand. Sie ist 61 Jahre, sehr attraktiv, schlank, lange, blonde Haare bis unter die Schultern sowie auch mit tollen Brüsten ausgestattet und war nie verheiratet, genau so wie ihre Tochter. Ich muss zugeben, dass ich schon mehrmals daran gedacht habe, wie ich Annemarie verführen könnte aber leider hat sich bis jetzt noch keine Gelegenheit ergeben.

Ich machte mich bereit und da es ungefähr nur 1 km war, ging ich zu Fuß zum Weihnachtsmarkt, wo ich mir auch gleich einen Baum aussuchte. Da der Verkäufer auch morgen noch da ist, ließ ich den Baum dort, um diesen dann morgen mit dem Auto zu holen. Gegenüber, am Punschstand, sah ich einen guten Bekannten, daher ging ich hin, kaufte mir einen Punsch und wir unterhielten uns kurz, denn er war schon wieder am gehen als ich kam. So stand ich da und meine Gedanken waren wieder bei Sarah. Ich überlegte, ob ich doch meine Schwester anrufen sollte und sie um ihre Telefonnummer zu fragen aber da sie meine nicht weitergeben darf, wollte auch ich sie nicht um eine bitten. Ich trank von meinem Punsch, wusste nicht was ich machen soll und lenkte meine Gedanken wieder an die Geschenke, für die Kinder meiner Nachbarin.

Welche Geschenke soll ich für die Kinder besorgen? Sie haben mir zwar, vor zwei Wochen, einiges erzählt aber ich kann ja nicht wissen, ob sie das nicht schon von jemand anderen bekommen. Das musste also vorher noch mit Anita besprochen werden, damit die Kinder nichts Gleiches bekommen.

Während dem griff zum Telefon, hörte ich eine Kinderstimme: "Hallo Gernot", rufen. Ich drehte mich um und sah meine Nachbarin Anita, mit den zwei Kindern, die auch sofort zu mir liefen, mich umklammerten und gleich zu erzählen begannen, dass sie hier sind um einen Weihnachtsbaum zu kaufen und sie sich diesen aussuchen dürfen.

Anita machte sofort einen Einwand, dass er aber nicht zu teuer sein darf. Ich beugte mich nach vor, zur Anita und flüsterte ihr ins Ohr, dass ich ihr diesen Baum gerne als Weihnachtsgeschenk machen würde. Nach kurzer Diskussion willigte sie dann doch ein und nahm auch die Einladung zu einem Punsch an. Ich bestellte den Punsch und begleitete die Kinder zu den Weihnachtsbäumen.

Dem Verkäufer erklärte ich, dass sich die Kinder einen Baum aussuchen dürfen, denn ich dann bezahlen werde. Danach fragte ich die Kinder ob

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