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Adriatische Erlebnisse (fm:1 auf 1, 3915 Wörter)

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Veröffentlicht: Apr 01 2013 Gesehen / Gelesen: 37410 / 30770 [82%] Bewertung Geschichte: 9.19 (223 Stimmen)
Mieter und Vermieterin entdecken sich gegenseitig am FKK-Strand.

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© plavnik Dieser Text darf nur zum Eigengebrauch kopiert und nicht ohne die schriftliche Einwilligung des Autors anderweitig veröffentlicht werden. Zuwiderhandlungen ziehen strafrechtliche Verfolgung nach sich.

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Internet stöberte. "Wenn du willst, dann können wir!", sagte ich zu ihr. Ruck zuck hatte sie den PC herunter gefahren, griff nach einer bereit stehenden Tasche und sagte: "Dann los!"

Erst auf dem kurzen Weg zum Auto fiel mir dann auf, dass sich Nihada umgezogen hatte. Sie trug nun einen kurzen Jeansrock und dazu eine kurze und sehr knapp sitzende helle Bluse.

"Wo willst du denn hin", wollte Nihada von mir wissen, während sie ins Auto einstieg. Mir fiel dabei fast der Unterkiefer herunter, denn Nihadas Rock schob sich bei Einsteigen immer weiter den Oberschenkel hinauf. Gespannt warte ich das Ende der Vorstellung ab. Aber im passenden Augenblick, als ich schon dachte, dass ich ihr jetzt unter den Rock schauen könnte, schlug Nihada die Schenkel zusammen. "Schade!", dachte ich nur - musste aber doch über die Situation grinsen.

Auf der recht kurzen Fahrt erklärte ich Nihada dann, dass ich die vergangenen Tage dazu genutzt hatte, verschiedene Badebuchten zu erkunden und eine gefunden hätte, die "meinen Ansprüchen" genügte. Während wir so miteinander sprachen, blieb mein Blick immer wieder mal an Nihadas Bluse, unter der ihre Titten nun eher sichtbar waren, als morgens noch unter dem T-Shirt, oder an den langen, nackten Beinen hängen.

Kein Wunder also, dass mein Schwanz, als wir endlich am Parkplatz angekommen waren, sich schon wieder recht vorwitzig in meinen Shorts ausgebreitet hatte. Zum Glück mussten wir noch 2-3 Minuten um einen riesigen Felsbrocken, der vor vielen Jahren wohl mal von der Steilküste abgebrochen und hinuntergefallen war, herum und in die Nachbarbucht waten. Denn das war das Geheimnis: die Bucht war nur vom Wasser her erreichbar und bot nicht mehr als 5-6 Personen Platz. Dafür hatte sie allerdings statt dem üblichen Kies- tatsächlich mal einen kleinen aber feinen Sandstrand. Ich hatte die Bucht auch nur durch Zufall entdeckt, als ich oben von den Klippen herunter geschaut hatte.

Nihada jedenfalls war von meiner Wahl begeistert. Sie legte ihre Sandalen und die Tasche an der Steilwand ab und breitete eine Decke aus. Ich schaute ihr gespannt zu. Dann richtete sich Nihada auf und schaute mich fragend an. "Wir machen doch FKK, oder?", wollte sie von mir wissen. Bevor ich noch zu einer Antwort ansetzen konnte, hatte sie bereits die ersten Knöpfe ihrer Bluse geöffnet.

Mit einem: "Ich hatte nichts anderes vor!", zog ich mein T-Shirt über den Kopf. Nihada hatte während dessen endlich die Knopfleiste offen und streifte ihr Bluse ab. "Mein Gott, was für Wahnsinns-Titten!", dachte ich, als ich das nackte Fleisch sah. Und der liebe Gott hatte es gut mit Nihada gemeint. Da standen prächtige Titten, die ein C-Körbchen wohl nur noch sehr knapp gehalten hätte. Besonders gefielen mir ihre Nippel, die sich gut einen Zentimeter aufgerichtet hatten und sowohl rechts als auch links gepierct waren.

"Und gepierct ist sie auch noch!", rutschte es mir über die Lippen. Nihada grinste mich an. Ich biss mir gerade wegen dem "AUCH" auf die Zunge, als sie schon nachsetzte: "Ich seh' aber noch nichts!", und dann gleich forderte: "Zeig's doch endlich."

Sie würde mein Piercing sowie so gleich sehen. Ich schob die Shorts herab - auf einen Slip hatte ich, warum auch immer, verzichtet. Nihada beugte sich gespannt vor. Ihre Nippel wiesen direkt auf meinen Schwanz ... oder das Piercing ... oder beides.

"Geil!", hörte ich es nur von unten. Ich blickte herab. Nihada hatte inzwischen ein oder zwei Schritte nach vorne getan und sich zu meinem Schwanz herab gebeugt, um sich mein Piercing genauer anzuschauen. Meine Eichel lag frei und der kräftige Ring meines Vorhaut-Piercings spiegelte sich in der Sonne. Fast meinte ich, Nihadas Atem auf meiner Schwanzspitze spüren zu können, als sie sich auch schon wieder aufrichtete.

"Gefällt mir!", sagte sie und fuhr sich mit der Zunge über die Lippen.

Ich stieg einen Schritt nach vorne aus den Shorts und stand direkt vor Nihada. "Deine beiden Ringe sehen aber auch geil aus!", bestätigte ich ihr.

"Warte mal ab!", sagte sie nur und grinste mich schon wieder an.

Ich wusste nicht, wie Nihada das meinte - die Aussage jedenfalls ließ Interpretationsmöglichkeiten in mindestens zwei Richtungen. Während ich zurück grinste, spürte ich plötzlich, wie sich ihre Nippel hauchzart an mir rieben. War es ein Versehen? Egal. Die Berührung jedenfalls war wie ein Stromstoß.

Ich schaute in Nihadas Augen. Ihr schien es ähnlich ergangen zu sein. Ihre Nippel aber hatten darauf reagiert und waren noch ein Stückchen mehr erigiert. Ich schätze fast 1,5 Zentimeter waren es inzwischen.

Mit einem Schritt trat ich zurück und wartete auf das Finale.

Nihada griff an den Bund. Langsam knöpfte sie den Rock auf und zog dann den kurzen Reißverschluss herab. Dann schob sie beide Hände seitlich unter den Bund. Sie schaute herüber. Ja, sie hatte alle meine Aufmerksamkeit - auch die meines Schwanzes, der sich inzwischen leicht aufgerichtet hatte.

Kurz entschlossen und mit einem Ruck schob Nihada dann den Rock von den Hüften. Er ringelte sich als Stoffhäufchen um ihre Füße. Nihada trat seitlich aus dem Rock und spreizte leicht ihre Beine. So hatte ich beste Aussicht.

Ich wusste gar nicht, was ich zuerst wahrgenommen habe: den nicht vorhandenen Slip, die rasierte Möse oder das Glitzern der Intimpiercings. Egal. Jetzt war es an mir, mich gespannt nach vorne zu beugen und die Details näher in Augenschein zu nehmen. Hilfreich schob Nihada ihr Becken etwas nach vorne.

Ich zählte insgesamt drei Intimpiercings: je einen Ring in den äußeren Schamlippen und ebenfalls einen Ring waagerecht in der Klitorisvorhaut. Das waren mal die "Fakten".

Tatsächlich aber strahlte mich ihre Möse an. Und sie strahlte nicht nur, nein, ich konnte ihre Geilheit, diesen würzigen Geruch einer geilen Möse, auch riechen. Die wulstigen, bereits gut durchbluteten äußeren Schamlippen mit den Ringen wirkten, als forderten sie mich auf, sie zu spreizen und mit der Zunge hindurch zu lecken. Dazwischen schauten die inneren Schamlippen feucht glänzend hervor. "Na, was hat sie denn so geil gemacht?", ging es mir durch den Kopf, während gerade ein dicker Tropfen ihrer Säfte auf den Sand tropfte.

"Hör auf, bitte!", hörte ich Nihada leise sagen. "Bitte!", fügte sie hinzu. "Die ganze Situation macht mich so richtig geil. Und ich habe doch ...", Nihada stockte etwas und führte dann weiter: "... schon seit langem keinen Mann gehabt."

Schweren Herzens richtete ich mich wieder auf. Mein Schwanz stand wie eine Eins und zeigte auf Nihadas Bauchnabel. "Wie du siehst ...", ich wies mit dem Kopf auf meinen Schwanz, "... geht es mir nicht anders! Wir sind also quitt." Fügte ich grinsend hinzu.

"Quitt sind wir noch lange nicht!", protestierte Nihada.

Ich war gespannt, was sie meint. Aber das behielt sie - zunächst - für sich. Statt dessen trat sie zurück und machte es sich dann lang ausgestreckt auf der Decke bequem.

"Na komm!", forderte mich Nihada auch und klopfte mit dem Handteller auf den freien Platz an ihrer Seite.

Nur zu gerne setzte ich mich zu ihr. Mein Schwanz war immer noch knall hart. Kein Wunder bei der geilen Weiblichkeit neben mir und dem betörenden Muschiduft, der immer noch ihrem leicht geöffneten Schoß entstieg.

Ich hörte Nihada neben mir in ihrer Tasche kramen. Dann wollte sie mit einem Tempo ihren Schoss trocken legen.

"Lass doch, bitte!", schaffte ich gerade noch zu sagen.

Nihada schaute mich mit großen Augen an. "Meinst du das wirklich?", wollte sie, als sie die Sprache wieder gewonnen hatte, wissen.

Ich nickte.

Mit einem "gebrummten": "Wie soll das bloß enden!?", warf Nihada das unbenutzte Tempo zurück in ihre Tasche.

Inzwischen hatte ich, auch um uns ein wenig abzulenken, für beide Zigaretten angezündet und steckte ihr eine zwischen ihre Lippen.

Offensichtlich nutzten wir beide die entstehende Pause, die nur durch das Ziehen an der Zigarette und dem Ausatmen unterbrochen wurde, um die Situation sacken bzw. wirken zu lassen.

Jedenfalls hatte die Nihada gerade ihre Zigarette ausgedrückt, als sie sich auf ihren vier Buchstaben um 180 Grad drehte und mir nun vis-a-vis gegenüber saß. Sie blickte mich offen an.

"Na, was kommt jetzt wohl?", dachte ich gerade. Da sah ich auch schon eine leichte Röte über Nihadas Wangen aufziehen.

"Darf ich deinen Ring mal aus der Nähe sehen?", platze sie heraus. Aus der leichten Röte wurde bei dieser Frage ein kräftiger Rot-Ton.

Amüsiert nickte ich ihr zu. Dann lehnte ich mich zurück und stützte mich nach hinten mit den Ellebogen ab. Mein Schwanz lag dick und hart auf meinem Bauch.

Nihada lehnte sich über mich und stütze sich, mit dem einem Arm über mich hinweg greifend, auf der Decke ab.

"Unbequem!", dachte ich nur, als Nihada auch schon etwas hin und her rückte. Ich spreizte helfend ein Bein ab. Nihada stütze sich schließlich mit dem Ellenbogen zwischen meinen Oberschenkel ab. Ihre geilen Nippel rieben sich seitlich an meinen Beinen.

Als Nihada dann frech und mit leicht zitternder Hand nach meinem Schwanz griff, um ihn aufzurichten, schaute ich sie nur an. Ich hoffte, sie war sich im Klaren darüber, dass das einem sehr gewissen Ausgang entgegen steuerte.

Zärtlich streifte Nihada die Vorhaut zurück. Ich genoss es leise stöhnend.

"Ich hab noch kein Piercing aus der Nähe gesehen.", erklärte mir Nihada. "Meine hab ich im vergangenen Winter stechen lassen. Aber die Wirkung beim Sex ..." - Nihadas Stimme wurde zum sehr erotischen Flüstern - "... kenne ich NOCH nicht!" Und glaubt mir, das NOCH hat sie ganz deutlich und sehr GROSS geschrieben.

Was sollte ich darauf entgegnen? Nihada nahm mir die Entscheidung ab. Sie beugte sich weiter herüber und dann kam der Hammer. Sie hauchte einen zarten Kuss auf die Eichel und stieß dann vorsichtig zunächst mit ihrer Zungenspitze an meinen Ring. So überraschend, wie die Aktion kam, und so vorsichtig und zart, wie sie ausgeführt wurde, steigerte sie meine Erregung damit überdeutlich.

"Wow!", flüsterte sie, als auch sie meine Reaktion spürte. Dann öffnete sie ihren Mund leicht und ließ ihre Lippen langsam, ganz langsam, Millimeter für Millimeter über meine Eichel gleiten, um meinen Schwanz weiter und weiter in ihren Mund aufzunehmen.

Ich kann euch sagen: das war so unendlich geil! Ich genoss in vollen Zügen und ließ Nihada durch mein Stöhnen hören, wie gut mir ihre Zärtlichkeiten gefielen. Hier war eine echte Könnerin am Werk, die es verstand, einem Mann mit ihrem Mund wirklichen Genuss zu vermitteln und nicht eine lieblose "Na gut, dann blas ich mal den Schwanz"-Nummer abzog.

Langsam spürte ich bei all dem Genuss, wie mein Sack sich zusammenzog und das Pochen in meinen Lenden begann. Aber auch das schien Nihada gespürt zu haben. Denn sofort entließ sie meinen Schwanz aus dem Mund und spielte nur noch mit der Zungenspitze am Ring.

Dankbar für diese Pause streifte ich ihr die Haare aus dem Gesicht. Nihada hatte aber nur Augen für meinen Schwanz.

"Auch gut!", dachte ich und blickte auf ihre Möse, die, weil Nihada ein Bein aufgestellt hatte, gut einsehbar war. Ich beugte mich etwas zur Seite und berührte ihren Oberschenkel. Nihada zuckte zusammen. Ich hauchte einen Kuss auf ihren Oberschenkel und spürte ein kaum wahrnehmbares Zucken als Reaktion. Ich setzte eine ganze Reihe Kuss an Kuss und näherte mich so ihrem Schoß. Immer stärker wirkte ihr Mösenduft in meiner Nase. Schließlich hatte mein Mund sein Ziel erreicht: ich hauchte einen Kuss mitten zwischen ihre äußeren Schamlippen.

"Oh Gott!", hörte ich Nihada stöhnen.

Ich griff mit beiden Händen die Ringe in den äußeren Schamlippen und zog diese langsam auseinander. Rosa, heiß und pitschnass strahle mich ihr Lustzentrum einladend an. Mit der Zungenspitze begann ich ihre Möse zu erforschen. Zärtlich glitt ich an den Innenseiten der äußeren Schamlippen entlang, sog sie auch mal zwischen die Lippen, um so mit der Zungenspitze mehr Tiefenwirkung zu erzielen.

Nihada hielt währenddessen zwar noch meinen Schwanz umklammert, widmete sich aber tatsächlich nur der Wirkung meiner Zunge auf ihren Körper. Und die Wirkung muss es in sich gehabt haben: Nihada stöhnte, wimmerte, forderte. "Jaaaaaaah ... daaaas ... ist ... sooooooo ... geeeeeeeeiiiiiiiillllll ...!" und "Guuuuuuuuuut ..." und "Hör nie auf!" war das, was ich davon verstehen konnte.

Ich spürte, wie Nihada verstärkt ihren Unterleib einsetzte und sich so zusätzlich an meiner Zunge rieb.

Meine Zunge indes näherte sich dem Klitorispiercing. Von Nihada hörte ich urplötzlich gar nichts mehr. Ich klopfte mit der Zungenspitze an die Klit. Nihada atmete hektisch aus. Ich ließ die Zunge um die Klit kreisen. Nihada röchelte unverständliche Worte. Ich saugte die Klit zwischen meine Lippen und rollte sie dabei - von innen mit den Zähnen leicht gegen drückend - zwischen ihnen.

Was dann kam, das würde ich heute gerne noch einmal in Zeitlupe erleben: Zunächst schrie Nihada ein langgezogenes "Jaaaaaaaaa!" heraus, dem innerhalb kürzester Zeit eine Vielzahl folgen sollten. Dann spürte ich, wie sich ihr Körper anspannte. Und dann Nihada, und fragt nicht wie! Sie schien förmlich abzuheben wie eine Rakete. Ihr gesamter Körper zuckte, ihre Möse rieb sich an meinem Mund und schließlich spritzte sie mir ihre Säfte in Gesicht und Mund.

Wagte ich es auch nur, sie mit der Zungenspitze zu berühren, hatte dies sofort neue, heftige Zuckungen ihrerseits zur Folge. Ich hielt sie einfach fest und ließ sie die Wogen und Wirkungen ihres Höhepunktes genießen.

Irgendwann war sie wieder zurück. Ihr Atem ging wieder ruhiger. Die Anspannung in ihrem Körper ließ nach. Und dann bewegte sich auch ihre Hand an meinem Schwanz wieder auf und ab.

"Jetzt du!", hörte ich sie flüstern. Unmittelbar darauf spürte ich, wie sich ihr heißer Mund über meinen Schwanz stülpte und sie ihn so fordernd blies, wie ich dies bislang selten erlebt hatte.

Ich konnte nicht anders: ich vergrub meine Zunge erneut in ihrer Möse und wirbelte über ihre Klit. Ich biss zärtlich auf den Ring und legte mit seiner Hilfe die Klit richtig frei, an der ich mich festsaugte. Dann spürte ich, wie meine Sahne sich den Weg bahnte. Ich kam und kam und kam. Sehr heftig und laut in ihre Möse stöhnend.

Als ich wieder auf dieser Welt war und mich aufrichtete, musste ich grinsen. Ihr Gesicht glänzte feucht und meine Sahne war überall verteilt. Offensichtlich - ich hatte es jedenfalls gar nicht mitbekommen - hatte sie meinem Schwanz beim Abspritzen zugesehen. Und genau so sah sie aus. Sperma im Haar. Auf der Nase. Auf den Titten. Den Rest musste sie wohl ausgesaugt haben, denn Nihada leckte sich gerade genüsslich über die Lippen, während sie mit der Hand den allerletzten Tropfen aus meinem Schwanz presste. Und den leckte sie dann ebenfalls auf, genauso wie den Tropfen von der Nase.

Anschließend setzte sie sich auf, schaute auf ihre Brüste und rieb anschließend das Sperma dort ein. Zum guten Schluss leckte sie noch die Reste von der Hand ab.

Wir schauten uns an. Und dann mussten wir beide herzhaft lachen. Das endete in einem heftigen ersten Kuss, bei dem wir gegenseitig den eigenen Geschmack bei Anderen wahrnahmen, sie ihren Mösensaft aus meinem Mund, ich mein Sperma aus ihrem. Irgendwann war auch dieser Kuss zu Ende, auch weil wir unbedingt mal Luft brauchten.

Schließlich saßen wir uns gegenüber. Sprachlos. Grinsend. Fürs Erste befriedigt. Berauscht. Erregt. Irgendwie halt alles zusammen und gleichzeitig.

Wir fielen uns in die Arme, schauten uns tief in die Augen und ließen uns so auf die Seite fallen. Mein Oberschenkel schob sich zwischen ihre, ihrer glitt wie automatisch zwischen meine. Heiß und nass spürte ich ihre Möse auf meinem Schenkel.

Nihadas Blick veränderte sich. Ich spürte, dass sie sprechen wollte. Statt dessen legte ich ihr den Zeigefinger auf die Lippen und schüttelte den Kopf.

Sie zog zum Einverständnis meinen Kopf an ihren Hals und kuschelte sich eng an mich. Ich atmete tief den Duft ihrer Haare ein und genoss ihre Nähe.

Einige Zeit später spürten wir wohl beide, dass diese Stellung auf Dauer wenig bequem ist. Nihada richtete sich vorsichtig auf. Ich rollte auf den Rücken. Da beugte sie sich auch schon über mich, sagte kurz und knapp nur: "Danke!" und hauchte mir einen Kuss auf den Mund. Dann sprang sie auf.

"Wenn ich noch eine Sekunde in deiner Nähe bleibe, dann garantiere ich dir ..."

"Na, was denn?", unterbrach ich sie grinsend.

"Dann ... dann ... dann ...", stotterte Nihada und schließlich entschlossen anzufügen: "Dann garantiere ich dir, dass du mich sofort in Grund und Boden vögeln musst!" Sie lachte laut auf. "Hab ich das gerade wirklich gesagt? Oh Gott, ja."

"Das mit dem Vögeln ...", erwiderte ich, "... ist eine gute Idee. Das sollten wir in jedem Fall machen! Aber nicht in Grund und Boden, sondern ausgiebig, mit viel Geduld und noch mehr Gespür, bitte!" Ich lachte zurück und spürte beim Gedanken daran, mit Nihada zu ficken, schon wieder Blut in meinen Schwanz schießen.

Auch Nihada hatte wohl gesehen, dass sich mein Schwanz wieder aufrichtete. Sie griff an meine Eier, rollte sie zärtlich durch ihre Hände, um dann meinen Schwanz das nötige Stehvermögen einzumassieren.

Ich drückte Nihada zurück auf die Decke und legte mich hinter sie. Ihr geiler Arsch, den ich jetzt zum ersten Mal so sah, heizte mir zusätzlich ein. Ich zog die Pobacken auseinander - ihre Rosette strahlte mich zusammen mit ihrer schon wieder oder immer noch nassen Möse um die Wette an.

Ein paar Male ließ ich die Eichel durch ihre Möse gleiten. Immer, wenn die Eichel an ihre Klit stieß und rieb, stöhnte Nihada inbrünstig auf. Dann stieß ich ihr den Schwanz mit einem Ruck tief in die Möse. Oh, war das herrlich heißt, herrlich eng, herrlich geil. Ich drückte noch einen Zentimeter nach und verharrte dann erst einmal in Nihada. "Hallo, du geile Möse!", flüsterte ich.

"Oh, hallo, du geiler Schwanz!", flüsterte Nihada zurück. "Ich kann deinen Ring spüren.", fügte sie hinzu, "Und das Gefühl ist soooo geil!"

Ich drückte Nihada etwas weiter in die Bauchlage, zog die Pobacke nach außen und begann dann mich langsam zu bewegen. Ganz langsam genauer gesagt. Ich spürte, wie sich Möse und Schwanz aneinander rieben. Und eben diese langsamen Bewegungen vertieften intensiv das Gefühlte.

Nihada stöhnte ihre Lust lautstark heraus. "Duhuuuu ... fickst ... soooo ... geiiiiiil! Ich spüüüüüür ... dich ... soooooooo ... intensiv in miiiiiiir!"

Ich hob ihr oben liegendes Bein hoch, winkelte es an, bis ihr Fuß meinen Oberschenkel berührte.

"Uuuuuuuuuuuuuuuuuuuuuuuuuuuuuuuuuuuuuh!", reagierte Nihada darauf. "Dein ..." - hektisches Atmen - "... Riiiiiiiiiiing ..." - "... Ooooooooooh! ..." - "macht miiiiiiiich ..." - lautes Hecheln - "... verrückt!. Iccccccccch" - Stille -

Ich glaub, sie wollte mir sagen, dass sie gleich kommt. Aber in genau dem Moment raste der Orgasmus in mehreren Wellen über sie hinweg. Ich spürte, wie sich ihre Möse verkrampfte. Schnell schob ich meinen Schwanz einige Male durch die sich verengende Möse und damit hatte ich sie auf dem Punkt. Ihr Körper zuckte, sie bäumte sich mal auf, um meinen Schwanz im nächsten Augenblick wieder tief in sich aufzunehmen. Bei all dem stöhnte sie hektisch atmend.

Langsam bewegte ich mit weiter in ihr. Irgendwann spürte sie wohl auch die zusätzlichen Reize. Aber da hatte sie schon keine Chance mehr. Ich hielt sie fest, stieß meinen Schwanz noch ein paar Mal in sie hinein und dann kam ich laut stöhnend ebenfalls. Schub um Schub spritze ich ihr meinen Samen tief in ihre immer noch zuckende Möse.

"Ja, spritz mich voll!", stöhnte Nihada auf, als sie spürte, wie mein Sperma schubweise an ihren Muttermund klatschte. Ich spürte noch, wie sich ihre Möse erneut verengte, ja, sich der gesamte Körper verkrampfte, bevor sie dann erneut heftig kam. Und mit ihrem Orgasmus wurde es plötzlich auch im Schoß sehr nass. Offensichtlich hatte sie erneut die Kontrolle über den Muskel verloren und wieder abspritzen müssen.

Die nächsten Minuten lagen wir, nach Atem ringend und die erlebten Gefühle genießend, eng aneinander gekuschelt da. Als ich schließlich wieder die Augen öffnete, ging es mir wie den Galliern: ich musste erst einmal schauen, ob Himmel und Erde noch an ihrem Platz waren.

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