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Das Praktikumsprotokoll (fm:Verführung, 2315 Wörter) [1/4] alle Teile anzeigen

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Veröffentlicht: Apr 02 2013 Gesehen / Gelesen: 34334 / 28206 [82%] Bewertung Teil: 8.79 (96 Stimmen)
Was alles passieren kann, wenn ein Student mit einer Studentin aus Thailand zusammen studiert

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saßen und besprachen noch ein paar offene Punkte zu der kommenden Prüfung zu diesem Versuch. Ich konnte sehen, wie ihre vollen Brüste mit den dunklen Höfen ihrer Brustwarzen sich unter dem T-Shirt abzeichneten. Wir saßen uns nah gegenüber, sehr nah, und Pattalee hatte eines ihrer Knie zwischen meinem platziert. Mir war immer noch heiß, was sie an den dunklen Flecken auf meinem T-Shirt bemerkte: "Musst Du Hemd auch ausziehen", meinte Sie zu mir und die Wärme in ihrem Zimmer ließ mich nicht zögern, ihrer Aufforderung nachzukommen. Während wir sprachen fiel mir auf, dass sie wieder die Innenseite meines Oberschenkels streichelte. Mein Schwanz reagierte sofort und plusterte sich auf, so daß er dick und prall gut durch den Stoff meiner Boxershort zu erkennen gewesen sein mußte. Zuerst dachte ich sie hätte mich versehentlich berührt, als mir auffiel, wie sie mich die ganze Zeit über ansah, mir mit halb geöffnetem Mund in die Augen und auf den Mund starrte und plötzlich mit der anderen Hand, die nicht mit dem Streicheln meines Oberschenkels beschäftigt war, nach meinem Brustkorb griff und begann, wortlos durch mein Brusthaar zu kraulen. Erst jetzt fiel bei mir wirklich der Groschen, dass Pattalee mittlerweile wohl nicht mehr so recht an das Protokoll und unsere kommende Prüfung dachte. Sie sah an mir herunter und hatte wahrscheinlich meinen Steifen in der Hose bemerkt, denn auf einmal zog sie beide Hände zurück und ihr T-Shirt aus. Der Stoff hob beim Abstreifen ihre Brüste etwas an, plumpsten dann wieder nach unten, wobei sie kurz nachwippten. Ich sah die dunklen, erigierten Höfe ihrer Brustwarzen und bewunderte ihre fülligen Brüste. "Mit einer Hand alleine kann ich keine dieser Brüste umschließen", schoß es mir durch den Kopf. Aber nur kurz konnte ich einen Blick auf ihre Titten werfen, denn kaum dass ihr T-Shirt ausgezogen war erhob sie sich und setzte sich rittlings auf meinen Schoß, drängte ihren Unterleib an mich und legte ihre Hände in meinen Nacken. Ihr Brüste ruhten auf mir und sie kraulte meinen Hinterkopf als sie mich auf den Mund zu küssen begann. Mein Schwanz war jetzt komplett steif, voll einsatzbereit und begann zu pochen als Pattalee sich an ihm rieb.

Unsere Küsse wurden immer heftiger, ihr Mund öffnete sich und sie schob mir ihre Zungen in den Mund. Es traf mich wie ein elektrischer Schlag als unsere Zungen sich berührten. In der Zwischenzeit war ich auch nicht faul und hatte begonnen ihren Rücken zu liebkosen und mich weiter nach unten vorgearbeitet, wo ich merkte, dass der Knäuel, der ihre viel zu große Short festhielt, sich längst gelöst hatte und ihr Hinterteil nun freilag. Ich begann ihre weichen Pobacken zu streicheln und sanft zu kneten. Ihr leises Stöhnen wurde von unserem Zungenkuß erstickt und ich befürchtete, unsere Zungen würden uns verknoten, so leidenschaftlich wühlte sie in meinem Mund.

Sie erhob sich und der Zug ihrer Hände signalisierte mir zu folgen. Sie konnte trotzdem nicht von mir lassen, küsste mich weiter und zog mich die drei Schritte in Richtung Bett. Ihre Hose fiel zu Boden und sie stand nun splitternackt vor mir und drückte sich an mich, während ich weiter ihre Pobacken massierte. Als sie die Bettkante an den Waden spürte setzte sie sich, ihre Hände glitten an meiner Vorderseite bis zum Hosenbund herunter und zog mich daran die letzten Zentimeter nach vorne, bis meine Schienbeine fast die Bettkante berührten, zwischen ihre Beine, die sie dazu so weit wie nötig gespreizt hatte. Mit einem Ruck zog sie geschickt meine Boxershort nach unten, die auf meine Füße plumpste und mein steifer Penis sprang ihr regelrecht entgegen. Er befand sich auf gleicher Höhe wie ihr Mund. Sofort griff ihre Hand zu und ihre Lippen umschlossen meine Eichel, glitten vor und zurück während ihre Zunge über die Unterseite strich und ihre Hand den Rest des Schaftes umschloss und massierte. Sie entließ mein Ding aus dem Mund und ihre Zunge glitt nun seitlich über die Unterseite meines Gliedes und ich überlegte wie ich ihr beibringen sollte, dass ich ihr gleich mein heißes Sperma in den Mund spritzen würde wenn sie nicht aufhört. Aber jetzt wollte sie wohl auch selbst auf ihre Kosten kommen, sie bewegte sich rückwärts auf ihr Bett, zog sanft an meinem Schwanz und ich folgte ihr, kroch zwischen ihren Füßen kniend weiter und trug dabei meinen steifen, voll erigierten Penis wie eine Standarte vor mir her. Meine Eichel war von ihren Bemühungen prall und blaurot geworden, ein Tropfen Flüssigkeit sammelte sich bereits in der kleinen Öffnung an der Spitze und er wippte durch die Bewegungen leicht auf und ab.

Wie sie so rücklings mit gespreizten Beinen vor mir herkroch sah ich zwischen ihren seidig schwarzen Schamhaaren ihre Spalte und eine leichte Andeutung eines feuchten Glänzens zwischen ihren Beinen- kein Wunder, dass sie es wohl kaum noch erwarten konnte bis es endlich losging. Als wir in der von ihr gewünschten Position angelangt waren und sie ihren Kopf auf dem Kissen platzieren konnte, beugte sie sich mir entgegen und zog mit einer Hand an meinen Hüften und bedeutete mir so, mich auf sie zu legen. Dieser Bitte kam ich gerne nach und legte mich zwischen ihre Schenkel, wobei ich eine Hand unter ihren Pobacken platzierte und die andere, linke Hand hinter ihrem Rücken. Ich fühlte ihr weiches Schamhaar an der Unterseite meines Gliedes reiben, und ein paar Tropfen lösten sich von der Eichel, fielen auf sie und fühlten sich glitschig an, als mein Penis 'rüberrutschte.

Bereitwillig hob sie ihren Körper an den notwendigen Stellen an und begann dann, mich mit Ihren Händen an den Hüften zu bewegen, um meinen harten Schwanz in Schußposition zu bringen. Als es soweit war, fühlte ich wie meine Eichel gegen ihren Eingang drängte und dieser sich schon für mich zu öffnen begann. Auch ich konnte es kaum noch erwarte und schob mich ihr leidenschaftlich entgegen. Sie stöhnte leise auf als mein Penis ihre Schamlippen teilte und zuerst nur halb in ihre Lustgrotte vordrang. Ihre Hüften wölbten sich mir entgegen und mit ihren Händen, die immer noch auf meinen Hüften lagen, zog sie mich weiter auf sich und in sich hinein. Ich drang schon mit dem zweiten Stoß ganz in sie ein. Sie stöhnte etwas lauter und legte eine Hand in meinen Nacken um mich für einen weiteren tiefen, süßen Kuß heranzuziehen. Ich fühlte ihre Zunge in mir, und meinen Schwanz in ihr.

Ihre vollen Brüste drückten sich an mich und ich konnte ihre Erregung und Feuchtigkeit spüren, während mein Studentendegen fleißig durch ihren Liebestunnel pflügte. Ich zog meinen Schwanz immer bis fast zur Eichel aus ihr heraus, damit wir beide immer wieder genießen konnten, wie bei jedem Stoß fast die ganze Länge in sie hinein und an ihrem Kitzler vorbeiglitt, während ihre Zunge in meinem Mund herumrührte und mehr als einmal ihr lautes Stöhnen durch den wilden Kuß gedämpft wurde.

Als wir nun so richtig gut dabei waren, klopfte es plötzlich an der Tür und eine Frauenstimme sagte von außen etwas auf Thai. Ich erstarrte. Was hatte das zu bedeuten? Pattalee schob mit der Hand meinen Kopf zur Seite und antwortete mit einer völlig normalen Stimme, die nicht verriet was wir gerade trieben, ebenfalls auf Thai, worauf von außen nur ein Lachen und ein kurzes Wort auf Thai folgte und die Schritte sich entfernten. Sofort schob mir Pattalee wieder ihre Zunge in den Mund, bewegte mir ihre Hüften auffordernd entgegen und weiter ging es.

Mein Schwanz müsste von ihrer Feuchtigkeit jetzt glänzen, dachte ich mir, das Bett knarrte im Rhythmus unserer Bewegungen und wir genossen weiter das Gefühl, wie ich mich tief und leidenschaftlich in ihrer Möse bewegte. Ihre Hand zog nun kräftiger an meinen Hüften, so als wollte sie mich noch tiefer reindrücken und ich zog den Schwanz jetzt nur noch halb heraus, bewegte mich dafür aber schneller. Ihre Hand und ein zufriedenes, rhythmisches Grunzen signalisierte mir, dass sie es jetzt genau so besorgt haben wollte. Ich spürte, wie ihre Scheide sich um mich herum etwas zusammengezogen hatte und enger geworden war; es ging für sie also langsam in Richtung Orgasmus - und für mich auch, ich musste mich nämlich langsam ganz schön konzentrieren um nicht zu früh abzuspritzen!

Plötzlich versteifte sich ihr Körper, ihre Hüften drängten noch fester gegen mich und ihre Lustgrotte zog sich kraftvoll um mich zusammen. Pattalee zog ihre Zunge aus meinem Mund, um ein kehliges, langgezogenes Stöhnen hören zu lassen. Ihre Scheide zog sich mehrmals kräftig zusammen. Ich konnte es nun auch nicht mehr aushalten und kam ebenfalls, schoß ihr meinen heißen Samen in pulsierenden Stößen hinein und überschwemmte mit meinen Spritzern ihre Möse, während ihre zuckenden Scheidenmuskeln den letzten Tropfen aus mir herausmolken. Wir lagen noch eine Weile keuchend beieinander, bis mein erschlaffender Schwanz aus ihr herausrutschte. Sie kuschelte sich dicht an mich und mit geschlossenen Augen schnurrte sie befriedigt.

Als wir unsere Sprache wiedergefunden hatten fragte ich sie, was das Anklopfen vorhin eigentlich zu bedeuten hatte. Sie grinste mich an, wobei ich durch ihren Überbiß nur wenig von den unteren Zähnen zu sehen bekam: "Freundinnen gefragt ob ich mit in Stadt komme", antwortete sie, "habe gesagt kann nicht mitkommen, bin gerade mit Mann zusammen" und ich fühlte wie mir das Blut vor Scham ins Gesicht schoss. "Und was haben die dann geantwortet ?", fragte ich weiter, mehr um mich von meinen peinlich berührten Gedanken abzulenken als wirklich alle Details des kurzen Wortwechsels zu erfahren. Sie grinste noch breiter: "Haben viel Spaß gewünscht. Und habe viel Spaß gehabt. Müssen wir jetzt immer machen", antwortete sie. Von da an haben wir unsere Versuchsprotokolle immer in ihrem Zimmer geschrieben, und das Semester wurde für mich noch anstrengender...



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