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Nachbarschaftshilfe (fm:Verführung, 3008 Wörter) [1/5] alle Teile anzeigen

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Veröffentlicht: Apr 05 2013 Gesehen / Gelesen: 79431 / 61606 [78%] Bewertung Teil: 9.27 (324 Stimmen)
Was man nicht alles für die Nachbarn tut

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© Sabrina Dieser Text darf nur zum Eigengebrauch kopiert und nicht ohne die schriftliche Einwilligung des Autors anderweitig veröffentlicht werden. Zuwiderhandlungen ziehen strafrechtliche Verfolgung nach sich.

Ich war zum 40. Geburtstag bei meiner Nachbarin Eva eingeladen. Eva lebte mit ihrem frisch angetrauten Mann und ihrem Sohn Timo im Nachbarhaus. Es war eine ausgelassene Feier und als ich mich am frühen Morgen verabschiedete, sagte Eva beiläufig: "Ich habe noch ein kleines Attentat auf dich vor, kann ich später mal bei dir reinsehen?! Natürlich erst wenn du ausgeschlafen hast." "Aber sicher" entgegnete ich etwas verwundert. Müde ging ich nach Hause, schaffte es grad noch mich auszuziehen und fiel dann in einen tiefen Schlaf. Gegen Mittag erwachte ich, machte mich fertig und erledigte einige Hausarbeit. Am späten Nachmittag klingelte es. Zunächst war ich etwas irritiert, aber ach ja, Eva wollte ja etwas von mir. Lächelnd ging ich zur Tür und bat sie herein. Wir setzten uns ins Wohnzimmer. "Was kann ich denn für dich tun?" fragte ich, da Eva von sich aus nicht mit der Sprache herauskam. "Na also" begann sie zögernd, "ich wollte dich um einen Gefallen bitten. Du kannst aber auch ruhig ablehnen." schob sie sofort nach. Ich war neugierig geworden. "Na nun sag doch erst mal" lachte ich sie an. "Also die Sache ist so. Du weisst ja, dass Werner und ich vor 3 Monaten geheiratet haben und wir würden jetzt gern unsere Hochzeitsreise machen. " "Na das ist doch prima" platzte ich strahlend heraus," und ich soll bestimmt nach eurem Haus sehen. Klar mach ich doch gern. Gute Reise!" "Ja, das auch, ist echt nett von dir, aber da ist noch was. Wir würden gern allein fahren, ohne Timo, und ihn 2 Wochen so ganz ohne Aufsicht allein im Haus zu lassen, da haben wir doch bedenken." druckste Eva immer noch rum. Ich verstand - also nicht nur Haus- , sondern auch Kinderbetreuung. Mit meinen 35 Jahren hatte ich mit Teenagerbetreuung noch keine Erfahrung gemacht. "Wenn es gar nicht passt, könnte er natürlich auch allein bei uns im Haus schlafen." Oh, jetzt soll er auch hier übernachten? Na ja was solls dachte ich, ich werde in der Zeit wohl nicht gerade meinen Traumprinzen kennenlernen und Timo war eigentlich immer nett und höflich. "Ok, mach ich gern" sagte ich dann, trotz meiner leisen Zweifel, "wann soll es denn losgehen?" "Übermorgen, aber keine Sorge, Timo hat Ferien." In mir kam der leise Verdacht auf, dass Eva das gut geplant hatte, da ich doch gerade meinen Urlaub begonnen hatte.

Eva und Werner hatten sich auf den Weg gemacht, Timo war mit einigen notwendigen Sachen in mein Gästezimmer eingezogen. Der erste Abend lief etwas gehemmt. Wir saßen vor dem Fernsehen, sahen einen langweiligen Film an und sprachen recht wenig. "Wann gehst du denn schlafen" fragte ich Timo beiläufig. "Ich kann jetzt schon gehen" antwortete er schnell. Ich musste lachen. "Nein so war das nicht gemeint. Kannst ruhig noch weiter fernsehen, nur ich wollte gern schlafen gehen." "Dann gute Nacht Sabrina, ich sehe mir nur noch den Film zu Ende an, dann gehe ich auch." "Gute Nacht Timo" Ich erhob mich und ging Richtung Schlafzimmer.

Der nächste Morgen war etwas entspannter. Timo holte noch einige Sachen von Zuhause während ich einkaufte. Nachmittags war er mit Freunden unterwegs. Als ich die Betten machte, fiel mein Blick auf seine halb geöffnete Tasche. Ich wollte sie auf den Schrank stellen, da erkannte ich ein Pornoheft, halb verdeckt von seiner Wäsche. Neugierig nahm ich es heraus. Das Übliche dachte ich. Schmunzelnd legte ich es zurück und ging in die Küche. Wieder verbrachten wir den Abend im Wohnzimmer. Ab und zu hatte ich den Eindruck, als würde mich Timo mustern und genauer betrachten. "Sollen wir morgen etwas gemeinsam machen?" unterbrach ich das Fernsehen. "Was meinst du?" kam es erstaunt von Timo. "Na ich habe auch Urlaub. Wir könnten Radfahren oder schwimmen gehen" schlug ich vor, "falls ich dir nicht zu alt bin." "Nein, bist du nicht "stammelte Timo, "gern." "Ok, dann bis morgen. Ich brauche meinen Schönheitsschlaf." "Gute Nacht." strahlte Timo mich an.

Wir machten uns am nächsten Morgen mit den Rädern auf den Weg zu einem Freizeitbad in der Nähe. Bei der Wahl meiner Kleidung hatte ich mich nur an den Temperaturen orientiert und nicht an meinen jugendlichen Begleiter gedacht. Timo starrte mich an. "Was ist?" fragte ich und sah ihn an. Timo wurde rot. "Äh nichts" stammelte er verlegen und zupfte etwas an seiner Shorts. Ich war mir nicht ganz sicher, ob ich das, was ich dachte, wirklich gesehen hatte. Quatsch, ich verwarf den Gedanken und stieg aufs Rad. Ordentlich auf dem Radweg, schön hintereinander. Ich durfte das Tempo bestimmen. Während der Fahrt spürte ich förmlich Timos Blicke auf meiner Rückseite. Am Freizeitbad angekommen liessen die vielen Räder und Autos nichts Gutes erahnen. Schlangen an der Kasse und dann auch noch an den Umkleiden. Wir warteten und warteten. Endlich eine Tür zu einer Familienumkleide ging auf. Timo machte keine Anstalten einzutreten. "Na los" flüsterte ich und schob ihn hinein,

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