| Nachbarschaftshilfe (fm:Verführung, 3008 Wörter) [1/5] alle Teile anzeigen | ||
| Autor: Sabrina | ||
| Veröffentlicht: Apr 05 2013 | Gesehen / Gelesen: 83010 / 64269 [77%] | Bewertung Teil: 9.28 (330 Stimmen) | 
| Was man nicht alles für die Nachbarn tut | ||
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Ich war zum 40. Geburtstag bei meiner Nachbarin Eva eingeladen. Eva lebte mit ihrem frisch angetrauten Mann und ihrem Sohn Timo im  Nachbarhaus. Es war eine ausgelassene Feier und als ich mich am frühen  Morgen verabschiedete, sagte Eva beiläufig: "Ich habe noch ein kleines  Attentat auf dich vor, kann ich später mal bei dir reinsehen?!  Natürlich erst wenn du ausgeschlafen hast." "Aber sicher" entgegnete  ich etwas verwundert. Müde ging ich nach Hause, schaffte es grad noch  mich auszuziehen und fiel dann in einen tiefen Schlaf. Gegen Mittag  erwachte ich, machte mich fertig und erledigte einige Hausarbeit. Am  späten Nachmittag klingelte es. Zunächst war ich etwas irritiert, aber  ach ja, Eva wollte ja etwas von mir. Lächelnd ging ich zur Tür und bat  sie herein. Wir setzten uns ins Wohnzimmer. "Was kann ich denn für dich  tun?" fragte ich, da Eva von sich aus nicht mit der Sprache herauskam.  "Na also" begann sie zögernd, "ich wollte dich um einen Gefallen  bitten. Du kannst aber auch ruhig ablehnen." schob sie sofort nach. Ich  war neugierig geworden. "Na nun sag doch erst mal" lachte ich sie an.  "Also die Sache ist so. Du weisst ja, dass Werner und ich vor 3 Monaten  geheiratet haben und wir würden jetzt gern unsere Hochzeitsreise  machen. " "Na das ist doch prima" platzte ich strahlend heraus," und  ich soll bestimmt nach eurem Haus sehen. Klar mach ich doch gern. Gute  Reise!" "Ja, das auch, ist echt nett von dir, aber da ist noch was. Wir  würden gern allein fahren, ohne Timo, und ihn 2 Wochen so ganz ohne  Aufsicht allein im Haus zu lassen, da haben wir doch bedenken."  druckste Eva immer noch rum. Ich verstand - also nicht nur Haus- ,  sondern auch Kinderbetreuung. Mit meinen 35 Jahren hatte ich mit  Teenagerbetreuung noch keine Erfahrung gemacht. "Wenn es gar nicht  passt, könnte er natürlich auch allein bei uns im Haus schlafen." Oh,  jetzt soll er auch hier übernachten? Na ja was solls dachte ich, ich  werde in der Zeit wohl nicht gerade meinen Traumprinzen kennenlernen  und Timo war eigentlich immer nett und höflich. "Ok, mach ich gern"  sagte ich dann, trotz meiner leisen Zweifel, "wann soll es denn  losgehen?" "Übermorgen, aber keine Sorge, Timo hat Ferien." In mir kam  der leise Verdacht auf, dass Eva das gut geplant hatte, da ich doch  gerade meinen Urlaub begonnen hatte.  
 
Eva und Werner hatten sich auf den Weg gemacht, Timo war mit einigen notwendigen Sachen in mein Gästezimmer eingezogen. Der erste Abend lief  etwas gehemmt. Wir saßen vor dem Fernsehen, sahen einen langweiligen  Film an und sprachen recht wenig. "Wann gehst du denn schlafen" fragte  ich Timo beiläufig. "Ich kann jetzt schon gehen" antwortete er schnell.  Ich musste lachen. "Nein so war das nicht gemeint. Kannst ruhig noch  weiter fernsehen, nur ich wollte gern schlafen gehen." "Dann gute Nacht  Sabrina, ich sehe mir nur noch den Film zu Ende an, dann gehe ich  auch." "Gute Nacht Timo" Ich erhob mich und ging Richtung Schlafzimmer.  
 
 
Der nächste Morgen war etwas entspannter. Timo holte noch einige Sachen von Zuhause während ich einkaufte. Nachmittags war er mit Freunden  unterwegs. Als ich die Betten machte, fiel mein Blick auf seine halb  geöffnete Tasche. Ich wollte sie auf den Schrank stellen, da erkannte  ich ein Pornoheft, halb verdeckt von seiner Wäsche. Neugierig nahm ich  es heraus. Das Übliche dachte ich. Schmunzelnd legte ich es zurück und  ging in die Küche. Wieder verbrachten wir den Abend im Wohnzimmer. Ab  und zu hatte ich den Eindruck, als würde mich Timo mustern und genauer  betrachten. "Sollen wir morgen etwas gemeinsam machen?" unterbrach ich  das Fernsehen. "Was meinst du?" kam es erstaunt von Timo. "Na ich habe  auch Urlaub. Wir könnten Radfahren oder schwimmen gehen" schlug ich  vor, "falls ich dir nicht zu alt bin." "Nein, bist du nicht "stammelte  Timo, "gern." "Ok, dann bis morgen. Ich brauche meinen  Schönheitsschlaf." "Gute Nacht." strahlte Timo mich an.  
 
Wir machten uns am nächsten Morgen mit den Rädern auf den Weg zu einem Freizeitbad in der Nähe. Bei der Wahl meiner Kleidung hatte ich mich  nur an den Temperaturen orientiert und nicht an meinen jugendlichen  Begleiter gedacht. Timo starrte mich an. "Was ist?" fragte ich und sah  ihn an. Timo wurde rot. "Äh nichts" stammelte er verlegen und zupfte  etwas an seiner Shorts. Ich war mir nicht ganz sicher, ob ich das, was  ich dachte, wirklich gesehen hatte. Quatsch, ich verwarf den Gedanken  und stieg aufs Rad. Ordentlich auf dem Radweg, schön hintereinander.  Ich durfte das Tempo bestimmen. Während der Fahrt spürte ich förmlich  Timos Blicke auf meiner Rückseite. Am Freizeitbad angekommen liessen  die vielen Räder und Autos nichts Gutes erahnen. Schlangen an der Kasse  und dann auch noch an den Umkleiden. Wir warteten und warteten. Endlich  eine Tür zu einer Familienumkleide ging auf. Timo machte keine  Anstalten einzutreten. "Na los" flüsterte ich und schob ihn hinein,  
 
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