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die ungeplante Gangbang (fm:Gruppensex, 1782 Wörter)

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Veröffentlicht: Apr 10 2013 Gesehen / Gelesen: 39337 / 29453 [75%] Bewertung Geschichte: 8.61 (104 Stimmen)
Nach einem ungeschriebenen Gesetz muss der letzte im Ranglistenturnier des Tennisclubs zu Haus seine Frau zur Verfügung stellen. Diese fällt aus allen Wolken.

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© Judith Dieser Text darf nur zum Eigengebrauch kopiert und nicht ohne die schriftliche Einwilligung des Autors anderweitig veröffentlicht werden. Zuwiderhandlungen ziehen strafrechtliche Verfolgung nach sich.

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auch"! "Warum sollte ich", antwortete ich, "in der Erwartung dessen was kommt, einen String anziehen. Was habe ich jetzt zu tun"? "Du wirst fortan immer mit einem Glas Champagner zu dem angesagten Herrn gehen, es mit ihm leeren und irgendeinen eindeutigen Satz sagen, wie z.B. Dein Schwanz ist mir willkommen", hörte ich beim weitergehen in die Küche. Beim einfüllen des Glases wurde mir plötzlich klar, es war kein Wort von Oralverkehr gesagt worden, blind vor Geilheit hatte ich mich soeben auch total zum vaginalen Verkehr bekannt obwohl ich doch eigentlich gerade den vermeiden wollte. Nun hatte ich jedem Herrn 10 Minuten zur Verfügung zu stehen. Mir wurde leicht schwindelig bei dem Gedanken 7x Sex in etwas mehr als 1 Stunde zu haben und den womöglich jedes Mal mit Abspritzen in meine Vagina. Ich betrat also reichlich aufgeregt erneut das Kaminzimmer, es war aber zu meiner Überraschung neben meinem Mann nur noch 2 andere anwesend. "na gut" dachte ich, "die sollen ja auch nicht alle zuschauen". "Guten Tag Herr Dr.", sprach ich meinen Mann an - ich bin ja schließlich das Hausmädchen - "meine Lustgrotte ist bereits feucht, besteigen Sie mich"! Hastig leerten wir das Champagnerglas, er war erstaunlich stark erregt. "Los Du versautes Luder" herrschte er mich an, "Du wirst es noch bereuen, meine Frau zu vertreten. Die Runde hier ist sehr potent. Bück Dich über den großen Sessel dort" Er schob mich auf ein Möbel, das wir zum Sex noch nie benutzt hatten. Ich konnte mich gerade noch ordentlich hinhocken, da war er auch schon von hinten eingedrungen. Es gelang mir zum Glück mich zu beherrschen und seinen Namen nicht zu schreien vor Lust und Erregung. Kurz bevor ich kam, zog er ihn einfach raus und steckte ihn in meinen Mund: "sauberlutschen" hörte ich nur halb benommen. "halt dir aber eine Hand zwischen die Beine, damit das Sperma nicht die kostbaren Teppiche bekleckert" und schickte mich erneut in die Küche. Danach wurde ich, mich über den Esszimmer-Tisch beugend, von hinten, im stehen am Treppengeländer festhaltend und in der Küche auf dem Tisch sitzend jeweils sehr heftig vaginal gevögelt. Längst hatte ich auch angefangen zu schreien und japste meist wenn ich kam. Einer - ich denke in der Mitte - war reichlich groß bestückt, er füllte meine Lustgrotte voll aus. Entsprechend hatte er ziemlich viel Sperma bei mir wieder rausgedrückt, es klebte dann schaumig an seinen Schamhaaren. Es war gut, dass ich immer wieder zwischendurch von dem Champagner etwas bekam, mir war total warm und die Aufgabe "sauberlutschen" kam nicht nur einmal vor. Es passierte sogar, dass es dabei nicht blieb, mein Kopf wurde einmal in die Hände genommen und so zum Mundfick benutzt. Da ich ihn voll aufgenommen hatte, spritzte mir alles in den Rachen und ich musste es schlucken. Gegen Ende der Beischlaftour wollte einer mit mir in mein Bett! Da kam ich aber ins schwitzen. Wohin? Ich konnte ihn doch als Judith nicht ins Doppelbett führen. Als Rettung bin ich dann ins Gästezimmer unter das Dach. War nicht ganz einfach: in einer Hand das Glas, die andere nach der Entleerung durch den großen Schwanz wieder brav zwischen den Beinen, in den Schuhen die Treppe rauf. Im Zimmer angekommen nahm er mir das Glas aus der Hand und trank einen Riesenschluck. "leg Dich aufs Bett, Judith", grunzte er " und streck die Beine zur Kerze in die Höhe". Ich ahnte die Stellung und ergänzte "Soll ich die Beinhaltung mit meinen Händen stützen". "Ja, genau", stellte das halbleere Glas beiseite und zog mich in der Stellung zu sich. Er stand vor dem Bett, beugte sich leicht zu mir hin und versenkte seinen Schwanz zwischen meine Beine. "AAAAAAAAHHHHH", hörte ich laut als er kam, doch er hörte nicht auf in mir herumzuvögeln. Die Stellung war für mich zum kommen nicht geeignet. Bald klang das seltsam schmatzend und ich hatte irgendwie das Gefühl zwischen den Beinen überzulaufen. Als er ihn herauszog ergriff er das Champagnerglas, zog mich ganz nahe an die Bettkante und während ich meine Beine wieder auf den Boden lassen durfte hielt er das Glas unter meine Vagina. Es schoss nur so aus mir heraus, das Glas füllte sich mit teilweise schaumigem Sperma. Dann verrührte es mit dem Champagner und befahl: "Los, Du schlampiges Hausmädchen, austrinken"! Ich leerte das Glas brav, muss ihn aber wohl mit etwas giftigen Augen angeschaut haben, denn er meinte: "Hat es Dir nicht gefallen"? "Na ja" war mein Kommentar und wischte mir den Schaum von den Lippen. "Ach so, die kleine möchte einen Orgasmus haben", raunte er und hob mich am Po hoch, um mich zur nächsten Wand zu tragen. An diese angelehnt ließ er mich langsam auf seine bereits wieder stehende Lanze absinken und dirigierte meine Lustgrotte über diese. Dann flüsterte er "und jetzt lässt Du noch Dein linkes Bein bis auf den Boden und entspannst dann". Es passte genau, ich stand auf einem Bein, das andere hielt er abgewinkelt hoch und seine Lanze füllte mich erneut aus. Diesmal ging ich voll mit, es war atemberaubend, innerhalb von Minuten kochte in mir alles und wir brüllten gemeinsam unseren Orgasmus hinaus. Damit war die "Blitz-Gangbang" beendet. Ganz lieb verabschiedete ich die Herren. Dann fiel ich meinem Mann in die Arme und er nahm mir zuerst die Perücke ab. "Du warst super und ich glaube nur 1 oder 2 der Gäste haben es bemerkt, denn die kennen Dich flüchtig". Wir tranken noch die geöffnete Flasche aus, duschten und gingen dann schlafen. 5 Tage später bekam ich meine neue Spirale. Mein Frauenarzt beruhigte mich bezüglich einer möglichen Schwängerung. Die Wahrscheinlichkeit sei doch sehr gering. So war es dann auch.



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