Wie werde ich ihn los in 3 Wochen. Teil 2 (fm:Dominante Frau, 878 Wörter) [2/6] alle Teile anzeigen | ||
Autor: lady2011 | ||
Veröffentlicht: Apr 19 2013 | Gesehen / Gelesen: 15791 / 12597 [80%] | Bewertung Teil: 8.18 (11 Stimmen) |
Sind es Träume? Pure Fantasie? Oder doch Realität? Lies rein, lass dich fallen und vielleicht wird dein Traum wahr ... |
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Tag 1 Montagabend
Als er verschwunden ist, räumte ich mein Wohnzimmer auf, legte mich etwas hin und wollte entspannen.
Wer hätte denn gedacht dass ich auf die Art und Weise meinen Orgasmus bekomme und warum hat es mich angemacht ihn mit meinem Natursekt zu begießen?
Ich fand keine Antworten auf die Fragen, aber es fühlte sich gut an und ich wollte mehr...
Ich wollte noch heute mehr...
Ich schaute auf die Uhr...
Es war schon weit nach 22 Uhr.
Und mir kam eine Idee...
Ich schrieb ihn an...
"Sklave... Bist du noch wach?
Und ist deine Familie schon am schlafen?"
Nach einigen Minuten kam dann seine Antwort...
"Ja Herrin, ich bin wach und alle schlafen"
Mit einem Grinsen im Gesicht überlegte ich wie ich das jetzt anstellen soll.
Soll ich ihn zum Spielplatz Befehlen und ihn da etwas quälen.
Oder doch lieber in meinem Auto.
Ach das Wetter ist nicht so schlimm...
"So Sklave, du wirst genau um 23 Uhr zum Spielplatz kommen und mich auch so begrüßen wie es sich für deine Herrin gehört"
Ich schickte die Mail weg und machte mich fertig für mein Vorhaben.
Ich zog Schwarze Strapse an, meine hohen Stiefeln und dann nur noch einen langen Mantel.
Dann schnappte ich mir Mein Dildo und fuhr los.
Als ich am Treffpunkt angekommen bin, hatte ich noch etwas Zeit, ich setzte mich bequem hin und steckte mir eine Zigarette an.
Ich dachte wie lange es wohl dauern wird bis ich ihn wieder Melken kann, es sind grad paar Stunden her als er schon bei mir kommen musste.
Ich hörte dann auch schon Schritte...
Ich rutschte mit meinem Po etwas tiefer und wartete...
Als er bei mir angekommen ist, sagte er... "Guten Abend Herrin"
Dann ging er sofort auf die Knie und küsste meine Stiefeln.
Er wollte grad wieder aufstehen als ich meinen Fuß auf seine Schulter legte und sagte...
"Na na, wo gehört der Sklave hin in Anwesenheit seiner Herrin?"
"Auf den Knien Herrin"
"Sehr gut"
Ich klappte meinen Mantel zu beiden Seiten und sagte...
"Jetzt will ich dass du mich leckst"
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