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Die Verhaftung (fm:Sex bei der Arbeit, 1995 Wörter)

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Veröffentlicht: Apr 26 2013 Gesehen / Gelesen: 30743 / 21948 [71%] Bewertung Geschichte: 8.40 (89 Stimmen)
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Die Verhaftung

Es war ein Tag wie immer, ich war auf einer Baustelle, um noch die letzten Arbeiten in einer Wohnung abzuschließen. Aber zuerst muss ich einiges zu meiner Person sagen, ich heiße Daniel und habe gerade meinen Abschluss als Maler absolviert, ich arbeite in einer kleinen Firma mit 3 Angestellten, das heißt mein Chef, ein Lehrling und ich. Da mir mein Job immer Spaß gemacht und ich laut meinem Chef immer gute Arbeit abgeliefert habe, durfte ich diesen Auftrag beenden und die vorläufige Abnahme mit den Wohnungseigentümern heute machen ich hatte die beiden jungen Frauen schon einmal gesehen. Ich bin schlank sogar eher dünn, aber die Proportionen meines Körpers sind doch leicht aus dem Gleichgewicht geraten, denn zu meiner hageren Art hat mich Gott mit einem sehr großen Teil zwischen meinen Beinen ausgestattet. Schon in der Schule starrten mich alle an, wenn sich durch meine Jeans dieses gewaltige Rohr abzeichnete und nach dem Schwimmunterricht in der Umkleidekabine wurde ich von meinen Schulkameraden festgehalten und mein Teil wurde zur Schau gestellt, einmal wurden sogar die Mädchen dazu geholt die nur scherze über meinen Großen zu machen wussten. Gut ich hatte es nicht leicht mit den Frauen, alle fanden mich süß, aber dieses Monster schreckte sie schon ab. Aber egal ich hatte die Wohnung soweit aufgeräumt und die untere Etage war fertig, jetzt wollte ich noch oben nachsehen, ob auch alles sauber sei denn die Eigentümer würden wohl jeden Moment aufschlagen. Ich ging durch die Zimmer und sah nach, soweit alles OK, am Ende des Flures noch das Schlafzimmer aber hier stand schon ein Bett drin und es war soweit einzugsbereit. Es war eine runde Spielwiese und ich nahm mir vor so etwas auch mal zu besitzen. Ich ging nach unten stellte mein Werkzeug schon mal in die Nähe der Ausgangstür und entfernte noch einige Reste des Klebebandes wo ich heute noch letzte Malerarbeiten getätigt hatte. Ich stand auf der Leiter, als der Schlüssel ins Schloss drückte und die Tür sich öffnete, es waren die Besitzer. Sie riefen hallo ist noch jemand da und ich sagte ich sei im Wohnzimmer und plötzlich standen zwei junge Polizistinnen im Raum. Ich grüßte sie und sagte ich sei gleich soweit und sie meinten nur ganz ruhig, kein Stress wir sind eh etwas früh. Ich bemerkte wie die eine mir auf die Hose starrte als ich mich nach den letzten Klebstreifen reckte. Sie hatten wohl gedacht ich habe eine Erektion bei ihrem Anblick bekommen, aber weit gefehlt, das war der schlaffe Zustand meines Freundes. Als ich den letzten Rest des Bandes von der Decke gelöst hatte stieg ich von der Leiter um mich bei den jungen Damen vorzustellen, was dann geschah konnte ich nicht verstehen. Ich streckte den Arm aus um guten Tag zu sagen und im gleichen Moment packte mich die eine Schönheit schleuderte mich herum und eh ich mich versah stand ich mit Handschellen gefesselt im Raum. Ich wollte etwas sagen, wurde aber von meiner Angreiferin unterbrochen, die sich an ihre Kollegin wandte und zu ihr sagte, hast du nicht gesehen der hat eine Waffe dabei. Was faselt die denn, ich wollte mich zu den beiden umdrehen doch wurde mir befohlen mich mit der Stirn an die Wand zu lehnen die Beine nach hinten zu stellen und zu spreizen. Ich tat wie befohlen und es dauerte eine ganze Weile bis meine Angreiferin ihrer Kollegin sagte sie solle mich durchsuchen. Ich stand immer noch mit der Stirn an der Wand und wusste gar nicht wie mir geschieht, wie kamen sie nur darauf, dass ich eine Waffe dabei hätte. Die Kollegin meiner Angreiferin begann mich zu durchsuchen, es war wie in einem Krimi, als sie fertig war wandte sie sich an ihre Freundin und bemerkte also Anne ich habe nichts gefunden. Kathi du hattest doch die gleiche Ausbildung wie ich, hast wohl nicht immer aufgepasst sagte sie nur und forderte mich auf ich solle mich umzudrehen. Bei mir hatten sich Schweißperlen auf der Stirn gebildet, ich drehte mich um und sah die beiden ungläubig an. Meine Angreiferin die wohl Anne hieß tat einen Schritt auf mich zu und sah mir mit ernstem Gesicht in die Augen. Na gibst du zu eine Waffe dabei zu haben und ich stotterte nur ich bin doch der Maler ich habe keine Waffe. Sie grinste mich an und griff mir ohne Vorwarnung in den Schritt und fragte und was ist das. Wie konntest du das übersehen fragte sie vorwurfsvoll ihre Kollegin Kathi, griff nach ihrer Hand und führte sie an meinen Penis. Ja und das ist sogar eine großkalibrige Waffe sagte sie grinsend. Erst jetzt hatte ich kapiert was die beiden gemeint hatten und stand trotzdem zur Salzsäule erstarrt im Zimmer. Ich denke wir sollten der Sache auf den Grund gehen und vor allem müssen wir nachsehen ob das Teil geladen ist. Sie begannen mein Hemd aufzuknöpfen und zogen es nach hinten soweit es die Handschellen zuließen und befahlen mir mich zu drehen. Na an seinem Oberkörper ist er ja sauber, stellten sie fest. Nun machten sie sich an meinem Gürtel zu schaffen und knöpften mir die Hose auf. Ich war so abgelenkt, dass sich mein Penis nicht rührte, obwohl zwei sehr gutaussehende

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