Jans Erwachen - 06 (fm:1 auf 1, 1517 Wörter) [6/6] alle Teile anzeigen | ||
Autor: Florian67 | ||
Veröffentlicht: May 06 2013 | Gesehen / Gelesen: 27492 / 23492 [85%] | Bewertung Teil: 9.27 (116 Stimmen) |
Die Geschichte von Jan und Sakia geht weiter |
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Sein großes Geschlecht schien sie förmlich zu zerreißen, schien sie der Länge lang aufzuspalten. "Uaaaahhhhh......" Saskias Unterleib stand bereits in Flammen und sie stöhnte und keuchte lüstern über Jan, während sie sich seinen immer schneller und ekstatischer in ihre juckende Weiblichkeit rammte. Für einen kurzen, flüchtigen Moment konnte Jan ihr in die Augen schauen, sah wie weit entrückt ihr Blick bereits war. Rhythmisch und fast schon automatisch senkte sie immer wieder ihr Becken, schob sich bis zum Anschlag auf das harte und junge Lustfleisch und presste sich daran, so fest es nur ging.
Jan lag unter ihr, stieß ab und an leicht gegen sie und genoss ansonsten ihre Lust. Ihr Stöhnen, ihr Keuchen, ihre kleinen spitzen Lustschreie wurden immer lauter. Er versuchte sie mit seinen Händen die er jetzt an ihren Hüften hatte, in einen anderen, langsameren Rhythmus zu bringen, aber Saskia war längst auf dem Weg.
Sie spürte wie ein Feuer sich in ihrem Körper ausbreitete, wie der große Teenagerschwanz in ihrer von Lust durchströmten Weiblichkeit sie unaufhörlich weiter trieb. Ihre Muschi, die jahrelang fast einer Trockenpflaume glich, gierte nach ihm und schwamm förmlich über. Wieder wurde sie von der großen Männlichkeit extrem gedehnt, hob ihr Becken, ließ ihn fast ganz aus sich und senkte sich wieder.
Saskia spürte wie sich seine große Eichel ihren Weg bahnte, wie er sie weitete, spürte wieder das er ganz in ihr war, dann schien ihr schwarz vor Augen zu werden. Der Blitz schlug unvermittelt ein und das Lustgefühl das sie nun empfand, schien ihren Körper förmlich zu zerreißen. Ihr Körper verkrampfte, sie zitterte vor Wollust und schrie ihre Gefühle heraus. Der Orgasmus durchrollte sie wie eine riesige, alles mit sich reißende Welle und sie hatte noch nie so empfunden, wie in diesem Moment.
Jan spürte das sein Schwanz wie in einem Schraubstock gefangen war, einem Schraubstock den er aber nie verlassen wollte. Warm und weich war er und das beste was seinem Schwanz je passiert war. Der Orgasmus ließ sie noch enger werden und sein Schwanz wurde so noch mehr gereizt. Jan spürte das auch er jetzt nicht mehr konnte und stöhnte heftig, während sein Schwanz in ihren Orgasmus herein in sie zu spritzen begann.
Immer und immer wieder spritzte er Schub um Schub seines Saftes in das Kondom und stöhnte dabei lustvoll ihren Namen, während sie noch immer auf ihm saß und stöhnte und sich vor Lust wand. Gemeinsam waren sie hergekommen um vielleicht Sex zu haben und hatten jetzt einen gemeinsamen Höhepunkt, wie er geiler nicht sein konnte. Beide keuchten, stöhnten, schrien ihre Lust heraus und tauschten, wenn auch durch das Kondom gestört, die Säfte ihrer hemmungslosen Lust. War der erste Akt nur Lustbefriedigung für Jan gewesen, so war dieser Liebesakt die Erlösung für Beide, der die aufgestaute Lust der letzten Tage entweichen ließ.
Regungslos blieb Saskia auf Jan, ließ seinen Phallus in sich bis er selbst kleiner werden und aus ihr gleiten würde, genoss das Eins sein mit ihrem jungen Partner. Ab und an bewegte sie sich kurz und schickte so neue Lustwellen durch ihren Körper, ehe sie völlig verschwitzt und ermattet, aber überglücklich auf ihn sank.
Dieser Jan, der beste Kumpel ihres Sohnes, dieser Teenager mit dem großen Schwanz, fickte sie, seine Lehrerin, das es ihr vor Lust fast die Besinnung nahm. Er lag unter ihr, grinste wieder breit und brauchte nicht zu fragen, ob er gut war. Er wusste das er gut war, verdammt gut sogar und wusste das das nur der Anfang war. Von Saskia könnte er noch viel lernen.
Wenig später erhob sich Saskia und setzte sich neben. Der Orgasmus klang noch immer in ihrem Körper nach und sie war glücklich, unglaublich glücklich. Sie war am Anfang nicht sicher gewesen ob es richtig war mit Jan intim zu werden, aber spätestens jetzt wusste sie, das es genau die richtige Entscheidung war. Ihr war in diesem Augenblick klar das sie soviel wie möglich Zeit mit ihm verbringen würde, denn der Tag würde kommen an dem sie den begnadeten Körper mit diesem tollen Freudenspender an eine Jüngere verlieren würde.
Jan der neben ihr lag, hing ähnlichen Gedanken nach. Er fand Saskia erotisch und anziehend, aber auch ihm war klar das irgendwann ein hübsches Mädchen in seinem Alter kommen würde und die Sache mit Saskia dann vorbei wäre. Bis dahin wollte er das aber voll ausnutzen und von ihrer Erfahrung profitieren und ein paar Kniffe im Bett zu lernen um ein super Liebhaber zu werden. Nur der Gedanke an Ben bereitete ihm Sorgen. Sein bester Kumpel mit dem er über alles sprach, dem musste er jetzt einfach sagen, was zwischen ihm und Saskia lief. Ein "Tut mir leid ich ficke Deine Mutter" war wohl nicht gerade günstig und so musste er er sich etwas einfallen lassen, um es ihm schonend beizubringen.
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