Mein Sexlebenslauf (oder wie ich zum cuckold wurde) Teil4 (fm:Cuckold, 4181 Wörter) [4/6] alle Teile anzeigen | ||
Autor: hounddog | ||
Veröffentlicht: May 16 2013 | Gesehen / Gelesen: 20817 / 16905 [81%] | Bewertung Teil: 8.87 (39 Stimmen) |
reale Geschichte meines Sexlebensvon den Anfängen bis zu meinem 59. Lebensjah |
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stöhnte leise "Oh ja, lass deine Hand ruhig da."
Als sie sah, das ich wach war und sie beobachtete, zwinkerte sie mir verschwörerisch zu und ließ Marcus Decke, wie durch Zufall so rutschen, das ich sie von vorne vollkommen frei sehen konnte. Marcus hatte eine Hand unter ihr T-Shirt geschoben und knetete eine Brust. Sein Kopf lag dicht an ihrem Nacken unter ihren Haaren. Er konnte mich mit Sicherheit nicht sehen. Ich nickte meiner Frau ermutigend zu.
Sie lächelte zurück und fragte Marcus im Flüsterton: "Darf ich deinen Schwanz anfassen?" Ganz leise hörte ich Marcus: "Ja, gerne mach das, aber sei leise, das dein Mann nicht wach wird."
"Keine Sorge, wenn der schläft, kannst du ihn weg tragen," flüsterte sie "ich will endlich mal wieder einen richtigen Schwanz spüren."
Unter der Decke schob sie ihre Hand nach hinten bewegten sich dabei so vorsichtig, dass ich bestimmt nichts mitbekomme hätte, wenn ich geschlafen hätte. Da ich in guter Beobachterposition war und Steffi ihr T-Shirt jetzt hochgeschoben hatte, konnte ich sehen, wie Marcus ihre Nippel, zwischen den Fingern zwirbelte, da Steffi noch immer auf der Seite lag und Marcus hinter ihr.
Jetzt stellte Steffi das obere Bein auf, damit ich einen freien Blick auf ihre Möse bekam. Ich konnte sehen, wie sie noch immer Marcus Schwanz wichste, ihn aber dabei näher heran zog und ihn an ihren Fotzeneingang führte.
An dem beiderseitigen Aufstöhnen, hörte ich, das er endlich in sie eingedrungen war. Ich konnte das alles nicht glauben. Vor mir lag meine Frau und ließ sich von diesem Marcus ficken und und der war der Meinung, ich würde von allem nichts mitbekommen.
Mein Schwanz war, seinen Verhältnissen entsprechend, voll ausgefahren. Aber heute wollte ich nicht selber onanieren.
Steffi lag nun regungslos da und Marcus stieß mit steigernde Heftigkeit seinen Freudenspender in meine Ehefotze. Er lag hinter ihr und fickte mit festen Stößen. Steffi stöhnte im gleichen Rhythmus etwas verhalten, aber aber mit gesteigerte Lust.
Dabei flüsterte sie stöhnend: " Nicht so doll, nicht das Frank jetzt doch noch wach wird."
Wir grinsten uns dabei verstehend an. Als wir merkten, das Marcus versuchte, sie vorsichtiger zu ficken konnten wir beide uns kaum das Lachen verkneifen. Dann wurde auch ihr Stöhnen langsam wieder intensiver . Aber das war bisher nur teilweise ihre Geilheit, denn sie musste auch das Lachen unterdrücken, als Marcus Stöße jetzt doch wieder heftiger wurden.
Ich rückte vorsichtig näher, bis wir beinahe Bauch an Bauch lagen und Steffi verstand sofort was ich wollte. Sie griff nach meinem Schwänzlein und begann ihn zu reiben. Ihr Atem ging jetzt deutlich schneller und es fiel uns beiden jetzt schwer unsere Geilheit zu unterdrücken.
Nach einiger Zeit verstummte ihr Stöhnen und sie presste ihren Mund auf meinen und stöhnte laut in meinen Mund, als sie von ihrem plötzlichen Orgasmus überwältigt wurde. Als sie sich etwas beruhigt hatte, konzentrierten wir uns wieder auf die Geräusche, die von Marcus kamen. Er hatte mich zwar noch nicht bemerkt aber Steffis Orgasmus wohl wahrgenommen und schon nach kurzer Zeit begann auch er zu stöhnen und fickte meine Frau heftiger. Dann kam er mit einem leisen Aufschrei in Steffis heißer Fotze. Wir ließen ihm noch Zeit, alles aus sich heraus zu pumpen und das war nicht wenig.
Als ich dann Steffi umarmte und wir uns jetzt leidenschaftlich küssten, packte Steffi auch mein Dödel jetzt fester an und endlich konnte auch ich mich erleichtern.
Irritiert richtete Marcus sich jetzt auf und sah uns, so wie wir eng umschlungen waren, doch recht entgeistert an. Wir mussten beide lachen und wie aus einem Munde schoss es aus uns heraus: "Willkommen im Club, Marcus."
Marcus hatte jetzt , als ich Licht anmachte, einen roten Kopf, als könnte er selber das ganze Zimmer beleuchten. Er fing an zu stammeln: "Ja , ääh , also , Frank es ist nicht so, wie es aussieht..." Ich versuchte ernst zu bleiben: " Ja sag mal Marcus, willst du mich jetzt verscheißern, willst du etwa behaupten, du hättest nicht gerade eben, meine Frau gefickt?" "na ja.... es war..... nein...., oder doch..... aber....." "Also willst du behaupten, das was ich gerade erlebt habe, war nur ein geiler Traum?" Offensichtlich war er jetzt total verwirrt: "Nein, natürlich nicht, aber es ist so, das ich seit einem halben Jahr keine Freundin mehr habe und deswegen auch nicht ficken konnte. Und nun musste ich neben so einer geilen Frau liegen ... und ..., naja, da ist es nun mal passiert."
Steffi lag jetzt auf dem Rücken, ich zog die Decke weg und spreizte ihre Schenkel "Stimmt, das sieht man und du hast sicherlich auch in der ganzen Zeit nicht onaniert, bei diesen Mengen."
Es kam jetzt langsam alles aus Steffis Fotze gelaufen und ich spielte mit den Fingern in dem sehr zähen Schleim. Marcus wollte aufspringen um ein Handtuch zu holen aber ich hielt ihn mit den Worten zurück: "lass schon gut sein, das regele ich selber, ein Handtuch brauchen wir nicht."
Dann legte ich mich zwischen Steffis Oberschenkel und begann genüsslich Marcus Schleim weg zu lecken. Es waren tatsächlich wahnsinnig zähe, große Mengen. Marcus sah mit großen Augen zu und sein Glied versteifte sich dabei gleich wieder.
Steffi zog ihn zu sich heran, während ich ihre Fotze reinigte. Sie nahm den jetzt wieder hart werdenden Ständer in den Mund und begann ihn ordentlich zu blasen. Diese lange Abstinenz sorgte dafür, das er schnell wieder Einsatzbereit war, was Steffi sichtlich erfreute: "Du hast es aber wirklich nötig, da müssen wir aber schnell etwas tun."
Sie legte sich wieder auf den Rücken und ich hockte mich über ihren Kopf, so das Steffi meinen Schwanz und Sack lecken und blasen konnte. Jetzt war ich derjenige, der Marcus aufforderte : " So, mein Freund, jetzt zeig doch mal, was du drauf hast, fick meine kleine Steffi jetzt mal richtig durch." Marcus sah mich mit großen Augen an, er hatte es wohl noch immer nicht voll begriffen.
Dieses Unverständnis brachte mich dazu, das mich jetzt der Teufel ritt. Klar, ich wollte das meine Frau von ihm gefickt wird, aber heute wollte ich irgendwie meine Macht beweisen.
Verschämt, ohne mich anzusehen, setzte er seinen Penis an Steffis hungrige Spalte, da griff ich mir seine Pobacken und zog ihn mit einem Ruck, fest nach vorne. Sein Schwanz, war sofort bis zum Anschlag in Steffis geilem Loch. Durch mein Ziehen verlor er aber das Gleichgewicht und umklammerte krampfhaft meinen Hals. So direkt mit meinem Mund, neben seinem Ohr, begann ich zu flüstern: "Gibs ihr, Marcus, fick die geile Sau bis sie schreit." Das konnte sie ja nicht so richtig, weil ich ihr ja noch immer meinen Pillermann soweit ich konnte, in den Mund stieß.
Ich flüsterte weiter: "Spürst die diese warme, nasse Spalt, die um deinen Schwanz liegt, spürst du ihre Gier nach deinem fruchtbaren Saft, ihr Verlangen, dein Sperma in ihre ungeschützte Fotze zu bekommen, sie giert danach, von dir geschwängert zu werden."
Ich merkte, wie Marcus innehielt "Die Pille nimmt sie seit 2 Monaten nicht mehr und Heute ist sie besonders empfängnisbereit."
Jetzt bemerkte ich die Panik in ihm und wie er schnell sein Ständer aus Steffi ziehen wollte, da er aber noch immer um meinem Hals hing und ich mit meinen Händen, die Gewalt über ihm hatte, hielt ich ihn fest und presste ihn fest gegen Steffis Unterleib. Sofort konnte ich am Zucken der Muskeln in seinen Arschbacken fühlen, wie er seinen ganzen Saft in Steffi entlud.
Das war der kürzeste Geschlechtsakt, der in meinem Beisein je stattgefunden hatte, das waren noch nicht einmal 3 Minuten.
Danach ließ er sich einfach zur Seite fallen. Steffi war wohl erst ein bisschen Sauer mit mir. Als ich aber begann, diesen leckeren Nektar aus ihrer süßen Blüte zu schlürfen, bis auch sie zum Orgasmus kam, war sie wohl wieder versöhnt. Es war ja die Neujahrsnacht und Heute war alles anders, deshalb entschloss ich mich, mit ihren letzten Zuckungen, ihr noch schnell meine Ladung in den Rachen zu schießen.
Aber trotz aller Vorsicht, waren wir wohl doch zu laut, denn als wir dann Mittags zum Frühstück in die Küche kamen, sahen uns einige von unseren neuen norwegischen Freunden, doch recht eigenartig an.
Aber so ganz das Richtige, war es mit Marcus wohl auch nicht, er besuchte uns in den folgenden Wochen zwar öfter und wenn ich Wochenendtouren hatte, lieferte ich Steffi auch schon mal, bei ihm in Arendal ab.
Olav war in der letzten Zeit wohl so mit seiner neuen Flamme beschäftigt, das er nur hin und wieder anrief, um zu sagen, dass er bestimmt noch mal kommen wird.
Also alles in allem, war es schon etwas langweilig und ich merkte, das Steffi sich nach einem neuen Kick sehnte.
Mal sehen, denn Samir wollte uns zu Ostern ja wieder besuchen kommen. Als ich dann einige Updates auf Steffis PC installieren wollte, sah ich in ihre Browserchronik , das Steffi auf verschiedenen Pornoportalen war und sich öfter Filme mit Schwarzen angesehen hat.
Auf einer Fahrt mit dem LKW nach Dänemark, ging ich in einen Sexshop und kaufte ein paar Filme, die dort unter dem dem Namen -Interracial- verkauft wurden. Als ich dann wieder zu Hause war und wir vor dem Fernseher saßen, legte ich den ersten Film ein.
Als Steffi sah, wie ein Schwarzer mit Brille und einen langen, schlanken Schwanz ein recht zierliches und sehr blasses, Mädchen fickte wurde sie schnell unruhig. Ich fragte sie: " Du hast doch solche Filme schon im Internet gesehen, warum wirst du jetzt dabei geil?"
"Na, erstens bin ich schon immer am PC geil geworden, wenn ich solche Filme gesehen habe und dann ist das doch hier ein viel größeres und schärferes Bild. Da hat man das Gefühl, dabei zu sein."
Der Film plätscherte so mit allen Spielarten dahin, währen Steffi leicht masturbierte. Dann nahm ich den nächsten Film, in dem ein sehr kräftig und muskulös gebauter Neger, sich mit einer Frau traf, die Steffi sehr ähnlich war. Schnell waren auch diese beiden im Schlafzimmer und ich merkte, das Steffi es kaum erwarten konnte, zu sehen, was die da aus den Jeans holte und das Warten lohnte sich auch. Es war das Dickste was ich bisher gesehen hatte, vielleicht nicht ganz so lang, wie das in dem vorherigen Film, aber viel dicker. Nachdem der endlich nach vielem Blasen und Lecken in diese Möse eindringen wollte, bat mich Steffi den Dildo aus dem Schlafzimmer zu holen.
Als ich wiederkam sollte ich ihn, meiner Frau genauso einführen, wie der Schwarze diese Frau fickte.
Steffi lag in meinen Armen, während ich sie mit dem Kunstglied fickte. Als dann später im Film noch drei weiter Schwarze erschienen, war Steffi richtig am ausflippen. Der absolute Höhepunkt war dann, als zwei lange, schwarze Schwänze in ihrer Fotze, den Dicken in ihren Poloch und einen tiefschwarzen im Mund hatte.
Steffi lag ganz ruhig in meinen Armen, nur an ihrem immer wiederkehrenden, zuckenden Erbeben, und keuchenden Atem, merkte ich, das sie mehrere Orgasmen hatte.
Als die Filme zu Ende waren, begann Steffi, nach einiger Zeit, stockend zu reden: "Da hast du ja ein paar schöne Filme ausgesucht, Frank., ..... ja, ich... ich.... es reizt mich schon, einmal mit einem Schwarzen zu ficken, aber das ist hier ja unmöglich."
Da ich diesen Gedanken, zwar mit etwas Unwohlsein, doch geil fand, sagte ich etwas zögernd: "Als wir letztens in Porsgrunn einkaufen waren, sind doch einige herumgelaufen, wollen wir da noch einmal ins Einkaufszentrum?"
Steffi sah mich an : "und dann? Sollen wir einfach fragen, oder wie stellst du dir das vor?"
"Na ja, mit Olav hatte das doch auch geklappt." erwiderte ich. Darauf Steffi: "Gut, aber vergiss nie, das du den Vorschlag gemacht hast."
Am folgenden Wochenende ging es dann in die "Stadt". Es war ein ziemlich reges Treiben im Zentrum und es waren auch einige Schwarze zu sehen, aber die meisten waren mit Frau und Kindern. Dann waren da auch noch so einige Typen die nicht sehr vertrauenerweckend aussahen und Steffi nur abwinkte.
Plötzlich stieß Steffi mich an und sagte: "guck mal, da vor dem Schuhladen, der ist süß."
Wie zufällig gingen wir auch zu dem Schaufenster und sprachen dann den Mann, auf norwegisch, soweit wir es schon konnten, an. Der lächelte nur freundlich. Da versuchten wir es auf englisch aber auch das konnte er nicht, er sagte etwas auf französisch, was wir wiederum nicht konnten.
Nachdem wir uns so gegenseitig angelächelt hatten, kam eine dunkelhäutige Frau aus dem Laden, gab ihm einen Kuss. Dann hakte sie sich bei ihm ein und ging mit ihm fort.
Wir fuhren dann auch enttäuscht nach Hause. Dazu muss ich allerdings sagen, das Steffi wohl enttäuschter war als ich, denn ich war mir noch immer nicht sicher, ob ich diese Entwicklung wirklich wollte.
Abends rief Olav an und fragte, ob er uns besuchen kann, seine Freundin war für 3 Tage bei ihren Eltern. Er blieb dann auch gleich diese 3 Tage. Steffi fickte mit ihm, ich sah zu und onanierte und hatte das Gefühl, das diese "Krise" überwunden war.
Am Dienstag fuhren wir nach Larvik, um uns nach einem norwegisch Unterricht zu erkundigen, der dort besonders gut sein sollte. Auch da in der Schule, liefen viele Afrikaner herum, aber Steffi hatte offensichtlich kein Interesse.
Dann waren wir noch ein Wenig im Zentrum, aßen Eis und sahen dort einen Bus stehen. Aber es war nicht der Bus, es war der Fahrer der unser Interesse weckte.
Ein Schwarzer so etwa 30 - 40 Jahre alt von der Statur etwas bullig untersetzt und ein ganz liebes Gesicht, nicht so düster drein schauend wie viele der Anderen, die wir gesehen hatten.
Ich machte jetzt den Vorschlag, dort mit zu fahren um einmal einen Schwarzen etwas länger aus der Nähe zu betrachten.
Wir stiegen in den Bus, obwohl wir nicht wussten, wo er hinfuhr. Als er abfuhr, waren wir die einzigen Fahrgäste. Wir saßen in der ersten Reihe und begannen uns recht offen auch über intime Sachen zu unterhalten, da wir der Meinung waren, wir werden sowieso nicht verstanden.
Steffi sagte zu mir: "Du Frank, das ist aber ein ganz lieber, wenn der mal mit mir ficken würde, ich glaube, dann hättest du Probleme."
Ich lachte : "Also Steffi, wenn der dir seinen Schwanz in die Fotze stecken würde und ich dabei sein könnte, dann würde ich viele Probleme in kauf nehmen, aber der Gedanke führt ja zu nichts, du musst dich wohl doch mit den Filmen zufrieden geben."
Hin und wieder grinste der Fahrer etwas verschmitzt, aber sagte nicht.
Steffi ließ nicht locker: " Guck mal, wie süß der lächelt, ich glaube dem wäre ich sogar hörig. Der könnte mit mir machen was er will, sogar schwängern." Ich musste wieder lachen, da ich merkte, wie Steffi der Gedanke aufgeilte.
Unterwegs hielt er kurz auf freier Strecke und eine schwarze Frau gab ihm ein Paket rein.
Als wir weiterfuhren sagte er plötzlich : "Meine Frau hat Essen gebracht."
Wir erstarrten: "Sie sprechen deutsch?" stieß ich entsetzt hervor. "Ja, ich haben in Deutschland studiert, Maschinenbau, in Kiel." Dann stoppte er wieder kurz bei einer schwarzen Frau, die mit zwei süßen Kindern aus einem Kindergarten kam und rief ihr etwas zu. Die Kinder winkten fröhlich zu ihm rüber. Dann sagte er wieder an uns gewandt : "Meine Frau und meine Kinder" Sichtlich verwirrt sagte Steffi: "Aber vor kurzem, das war doch auch Ihre Frau." Er lächelte: "Ist richtig, ich haben vier Frau und 7 Kind."
Ich fragte jetzt "und die wohnen so dicht beieinander?" Er lachte: "wohnen alle in Haus, vorhin, alle zusammen, aber norwegisch Staat sagt, ich darf nur heiraten ein gang."
Ich war beruhigt, 7 Kinder und 4 Frauen, waren ihm sicher genug. Ich hoffte nur, das er nicht zu viel von unserem Gerede verstanden hatte.
Jetzt lachte ich "Das ist aber bestimmt sehr anstrengend mit vier Frauen, was ist, wenn Sie mal mit einer schlafen wollen?" "schlafen in groß Bett, alle. Und ich nicht schlafen mit einer, ich schlafen mit alle,.. jeden Tag."
Jetzt sagte Steffi "Frank meinte nicht schlafen, Frank meinte damit Kinder machen." "Ich auch meinen Kinder machen, vier Frau jeden Tag."
Wir sahen uns beide ungläubig an, aber der Fahrer sprach weiter, als wir an einem Krankenhaus angehalten hatten und er den Motor ausmachte. "So Pause, - ihr können ruhig du sagen, hier alle sagen du, immer. Ihr schon lange in Norwegen?" und drehte sich zu uns um.
Da es jetzt eine richtig schöne Unterhaltung wurde, entspannte ich mich "Seit gut ein halbes Jahr."
Er fing an zu essen und bot uns auch an, aber wir lehnten beide ab, da wir gegessen hatten.
"Und ihr suchen jetzt für schöne blonde Frau, Black Man zu bumsen?" Er hatte offensichtlich alles verstanden, wie sollten wir jetzt reagieren?
Ich fing vorsichtig an: "Na, wie soll ich sagen, ist etwas peinlich jetzt, aber man redet soviel über Schwarze und das die besonders gut ausgestattet sind, aber das war nur Spaß."
Er lächelte wissend "aber nicht gehört wie Spaß, ich glauben ihr suchen wirklich." "Steffi, also meine Frau würde gerne mal, aber" ich fasste mir Mut " aber das ist Fantasie, wo soll man denn einen finden?"
Er lachte wieder mit strahlend weißen Zähnen: "Also schöne Frau ist Steffi, du Frank und ich heißen Dayo. Ihr gefunden, wenn ihr wirklich wollt, mir."
Puh, das ging ja jetzt auf einem Mal schneller, als wir beide dachten und Dayo schien dabei noch nicht einmal etwas zu finden.
Er startete den Bus wieder und musste jetzt weiterfahren. "Also ich Zeit haben , Freitag, Sonnabend. Wenn wollt ich kommen Freitag früh Abend, schreibt Adresse und Zeit, gebt mir."
Jetzt waren wir doch schockiert, so einfach hatten wir uns das nicht vorgestellt. Jetzt stiegen mehrere Jugendliche ein, also konnten wir nicht weiter reden.
Ich tuschelte mit Steffi und Dayo sah uns zwischendurch immer wieder mit großen Augen und seinen strahlenden Zähnen an. Er wartete einfach ab, das spürte man.
Wir merkten jetzt, das wir die selbe Strecke zurück fuhren und wohl gleich wieder im Zentrum waren.
Da holte Steffi schnell ihren Kalender raus , riss eine Seite raus und schrieb unsere Adresse auf. Ich sah nur, wie Dayo verschmitzt lächelte. Und als wir ausstiegen, legte sie den Zettel auf seine Kasse. Dayo sah rauf, steckte ihn schnell weg und sagte : "Gut Kragerö, du wollen wirklich, ich freuen Freitag, du wirst haben gut zu Bumsen, schöne Steffi."
Für ihn wahr das alles wohl ganz normal, er fuhr mit dem Bus weiter und zwei Mädchen, die im Bus waren, sahen uns neugierig an und kicherten. Jetzt haben wir erfahren, das auch einige Schüler hier Deutsch lernen, peinlich.
Im Auto saßen wir dann eine Weile sehr schweigsam nebeneinander. Dann fing Steffi an: "Du, was meinst du, ob dieser Dayo es wirklich ernst meint oder ist das nur ein Veralbern?" Es dauerte, bis ich antwortete "Also ich glaube, er hat es ernst gemeint, wir werden es ja am Freitag sehen."
Dann Steffi :"bis Freitag ist lange, wir haben Dienstag, aber wenn er wirklich kommt, soll ich dann mit ihm ficken?" Eigentlich glaubte ich ja nicht, das er kommen würde aber um meiner Frau zu imponieren, sagte ich: "Aber Steffi, deswegen haben wir doch das ganze angefangen und irgendwie erinnert der mich an eine Mohrenpuppe, die ich als kleines Kind hatte."
Steffi lächelte eine Weil vor sich hin. "Ja, niedlich ist er wirklich, so ein richtiger Sarottimohr, wie von der Schokolade. Ob der wirklich vier Frauen hat?" "Ich glaub schon, das hab ich schon öfter gehört, das die nicht verstehen können, das sie in Europa nur mit einer verheiratet sein dürfen."
Dann war wieder lange Pause, bis Steffi dann sagte: "warum ist er dann bereit zu uns zu kommen, ist er mit den vieren nicht ausgelastet?" "Na, danach können wir ihn ja fragen, dann haben wir gleich ein Gesprächsthema."
Dann schwiegen wir wieder, bis wir zu Hause waren. Heute war Dienstag und wir hatten vergessen, das Marcus abends vorbei kommen wollte. Kaum waren wir zu Hause, da klingelte es und Marcus stand gutgelaunt vor der Tür: "na ihr beiden, seid ihr bereit für einen schönen Abend?" Steffi begrüßte ihn mit einem Küsschen, aber bei weitem nicht so euphorisch wie sonst. "Du Marcus, es tut mir wirklich leid, aber ich hab meine Tage bekommen und vergessen, dich anzurufen. wir müssen das wohl auf später verschieben."
Etwas enttäuscht sagte Marcus: "na, lässt sich wohl nicht ändern, aber Freitag fahr ich nach Deutschland. Ich muss endlich meine alte Wohnung auflösen und renovieren, da hab ich 4 Wochen für eingeplant. Dann müssen wir es auf danach verschieben."
Ich merkte, das Steffi sichtlich erleichtert war. Offensichtlich hatte sie dem Schwarzen gegenüber, schon jetzt ein schlechtes Gewissen, obwohl wir ihn noch gar nicht kennen gelernt haben und ja wohl auch nie kennen lernen werden.
Wir gingen mit Marcus noch Essen und dann verabschiedeten wir ihn wieder. Die restliche Woche, hatten wir fast nur zum Thema: wird der Schwarze kommen oder nicht.
Von Steffi hörte ich immer wieder Sachen wie: "Der sah so lieb aus oder ... der könnte wirklich mit mir machen was er will........ dem würde ich auch sieben Kinder schenken ... usw." Steffi wurde um so nervöser, je näher der Freitag rückte.
Teil 4 von 6 Teilen. | ||
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