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Vom Wind geküsst - Roger (fm:Dominanter Mann, 2216 Wörter) [2/4] alle Teile anzeigen

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Veröffentlicht: May 27 2013 Gesehen / Gelesen: 16519 / 14337 [87%] Bewertung Teil: 9.12 (42 Stimmen)
Frank hat sich ja gedacht, dass auch Roger an Dominique seinen Spaß haben wolle.....

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© Petra-Bi Dieser Text darf nur zum Eigengebrauch kopiert und nicht ohne die schriftliche Einwilligung des Autors anderweitig veröffentlicht werden. Zuwiderhandlungen ziehen strafrechtliche Verfolgung nach sich.

© Petra

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Dominique fährt gerade ihren PC herunter, als es am frühen Abend an der Tür klingelt. Ein schneller Blick durch den Türspion und sie sieht, dass Frank vor der Wohnung steht. Sie öffnet ihm, obschon sie ein wenig verärgert ist, dass er, nachdem er sie am letzten Wochenende einfach wortlos verlassen hat, sich auch während der ganzen Woche nicht bei ihr gemeldet hat. Auch per Telefon oder E-Mail war er für sie nicht erreichbar.

Doch mit einem großen Blumenstrauß in der einen und einer Flasche Wein in der anderen Hand steht er nun vor ihr und bittet mit Dackelblick um Verzeihung. Sie macht die Tür weiter auf und lässt ihn herein. Frank überreicht ihr die Mitbringsel und nimmt sie zärtlich in die Arme. Mit leicht geöffneten Lippen erwartet Dominique seinen Kuss und spürt, wie seine Zunge sich fordernd in ihren Mund schiebt. Ihrer beiden Zungen umspielen einander und schmerzlich wird ihr bewusst, was ihr in der vergangenen Woche am meisten gefehlt hat. Als er sich von ihr löst, geht sie vor ihm her in die Küche. Sie schneidet die Blumen an und drapiert sie in einer Vase, die sie auf den Küchentisch stellt.

"Du hast hoffentlich nichts dagegen, dass mein Freund Roger gleich noch auf einen Sprung vorbeischaut, ich wollte noch etwas mit ihm klären?"

Dominique ist überrascht, denn über Freunde oder so von Frank weiß sie bisher so gut wie nichts.

"Kein Problem, ob er etwas mit uns Essen mag?", antwortet sie rasch und beginnt wie zuvor beabsichtigt das Abendbrot vorzubereiten, als es erneut an der Tür klingelt.

"Ich mache schon auf", hört sie Frank sagen, als dieser die Küche verlässt, um kurz darauf mit Roger im Schlepptau wieder in die Küche zu kommen. Dominique ist überrascht, dass Frank offensichtlich afrikanischer Herkunft ist. Tief schwarz ist seine Hautfarbe, doch trotz seiner großen Statur wirkt er keineswegs unheimlich auf sie, was auch durch sein gepflegtes äußeres Erscheinungsbild hervorgerufen wird. In seinem fröhlichen Gesicht blitzen sie eine makellose Reihe von weißen Zähnen an, wie sie sonst nur Filmschauspieler besitzen. Sein lässiger Anzug lässt es dennoch zu, dass Dominique registriert wie muskulös er ist und die Ausbuchtung seiner Hose unter der Gürtelschnalle lässt auf eine gute Bestückung schließen.

Doch zunächst schickt sie die beiden Männer mit dem Abendbrotzutaten ins Wohnzimmer und geht sich in ihrem Schlafzimmer umziehen und im Bad etwas frisch machen. Schnell hat sie ihren Freizeitlook abgelegt und schlüpft in Tanga und BH. Darüber zieht sie ein vorne durchgängig geknöpftes dunkelblaues Kleid, von dem sie weiß, dass es neben ihren körperlichen Vorzügen auch sehr gut ihre hellblonden Haare zur Geltung bringt. Ein Hauch Parfum und sie betritt barfuss das Wohnzimmer.

An den wohlwollenden Blicken von Frank und Roger erkennt sie, dass das Kleid seine Wirkung nicht verfehlt. Sie setzt sich neben Frank auf das Sofa, während Roger zu ihrer linken im Sessel Platz genommen hat. Die Flasche Wein ist bereits entkorkt und in den hohen Weingläsern funkelt tiefrot der edle Tropfen. Gemeinsam stoßen sie auf einen schönen Abend an und beginnen mit dem Verzehr der von Dominique vorbereiteten Schnittchen. Roger und Frank unterhalten sich über die EDV-Probleme, die Frank mit seinem Computer hat, bis ihnen bewusst wird, dass Dominique nur wortlos daneben sitzt. Beide entschuldigen sich bei ihr und Roger erklärt, dass er zur Strafe die kümmerlichen Reste der Mahlzeit in die Küche bringen wird.

Flink hat er sich erhoben und mit lässigem Gang schlendert er aus dem Zimmer. Ehe sich Dominique versieht, hat Franks Mund sich schon wieder des ihrigen bemächtigt. Aus der Küche hört sie leise Roger Schranktüren öffnen und wieder schließen. Über ihren Körper streifen derweil Franks rastlose Hände. Zärtlich drückt er durch den Kleidstoff ihre Brüste. Wasser rauschen in der Küche lässt sie darauf schließen, dass Roger auch den Abwasch erledigen will und so lässt sie es zu, dass Franks Finger die Knöpfe auf der Vorderseite ihres Kleides einen nach dem

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