Nach dem Spiel ist vor dem Spiel (fm:Gruppensex, 1436 Wörter) | ||
Autor: Suza Sin | ||
Veröffentlicht: Jun 03 2013 | Gesehen / Gelesen: 29922 / 19441 [65%] | Bewertung Geschichte: 8.61 (54 Stimmen) |
Gangbang einer jungen Frau mit einer Provinz-Fussballmannschaft |
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Hände wurden genommen und um immer wieder andere Schwänze geformt, die sie dann bereitwilig wichste. Ein Stöhnen und schmatzen und grunzen erfüllte den Raum, zwischendurch gespickt mit kleinen spitzen Lustschreien von ihr, wenn nicht grad ein Schwanz so tief in ihrem Hals steckte, dass kein Laut herausdringen konnte. Sie hatte drei Orgasmen gehabt oder vier, als sie zum ersten Mal Erschöpfung spürte und sich eine Sekunde lang fragte, was hier eigentlich passierte. Doch schon wieder drangen Schwänze in alle ihre Löcher und die ersten Samenschüsse folgten, was sie wieder erneut antörnte. Der erste Schuß kam unerwartet in ihren Mund, oder besser in ihren Hals, denn tief steckte er in ihr, als er ejakulierte und ihr einen gewaltigen Schwall, warmer, salzig glitschiger Flüssigkeit einspritze. Sie musste kräftig schlucken um sich sich davon zu befreien und der nächste ließ nur Sekunden auf sich warten ... sie spürte ihn ihren Darm füllen, zumindest fühlte er sich gefüllt an ... spätestens als einen Moment später der nächste in ihren Arsch abspritze und im gleichen Moment, sie lag gerade auf dem Rücken, zwei gleichzeitig aus geringer Entfernung in ihr Gesicht spritzen, weil sie nicht länger warten konnten. Ein Schuß nun in ihre Möse und kaum war dieser Schwanz herausgezogen, spritze ihr der nächste ihre Fotze voll. Schon spritze einer gezielt eine unglaubliche Ladung in ihren Mund. Sie sah nun nicht mehr was passierte, weil ihr Gesicht, ihre Augen bedeckt waren, fühlte nur, wie ihr Mund sich füllte und kaum dass sie geschluckt hatte um atmen zu können, steckte schon wieder ein anderer sein Rohr in ihrem Mund, fickte drei, vier Mal tief hinein um dann ebenfalls abzuspritzen. Sie wurde wieder auf die Knie gehoben und ließ ihren Oberkörper kraftlos herunterhängen, während ihr Arsch von zwei kräftigen Händen hoch gehalten wurde und der dazu gehörende Schwengel ihre Fotze derart kräftig durchfickte, dass sie laut und geil brüllte, was den fickenden Schwanz spritzen ließ ... zwei gewaltige Schüsse spürte sie ihr heisses, nasses Loch durchspülen. Und schon machte er Platz für den nächsten, der wieder in ihren Hintereingang stiess, wo er nach fünf langsamen und tiefen Schüben kam und eine weitere warme Ladung Sperma in ihren Arsch pumpte. Einer hob ihren Kopf, der am Boden lag und stülpte ihren Mund auf seinen harten Ständer und hob und senkte ihren Kopf, wie eine Fickpuppe aus Gummi, bis auch er genussvoll abspritze. Drei oder vier weitere waren wieder fit für den nächsten Schuß, standen über der kraftlos daliegenden Durchgefickten und wichsten wie Teenager gemeinsam über ihr ab. Noch zwei gesellten sich dazu und mit Lust und Spaß spritzen sie um die Wette und ein warmer Schauer ergoss sich über ihren Leib, es spritze und klatschte auf Rücken, Arsch und Kopf ... Ihre Kräfte wieder sammelnd drehte sie sich um, nahm die letzten Spritzer auf Bauch und Titten in Empfang und verrieb den geilen Schleim auf ihrer Haut mit der einen Hand, während die andere gierig die triefende Möse bearbeitete, aus der das Gemisch der Säfte floss. Das machte den Mannschaftskapitän so derart an, dass er zum Grand Finale vor ihr kniete, seinen wieder oder noch mächtigen Prügel einführte um sie ein letztes Mal, aber vorbildlich zu ficken ... sicher drei Minuten lang, bis sie nochmals kam und aufschrie, bis er kam und brüllte und spritzte, einen Schuß von der Möse bis zum Gesicht. Und der Rest der Mannschaft applaudierte begeistert. Der Applaus galt der Szene, doch ebenso der gesamten Situation und natürlich ihr, die ihnen allen das geilste Erlebnis ihres Lebens beschert hatte und der gesamte Mannschaft, die wie 1 Mann dieses Weib gefickt hatte. Die Dusche wurde anschließend fröhlich geteilt, viele Hände seiften sie ein, freundlich, dankbar und zärtlich. Sie stand wackelig auf ihren Beinen, liess es sich aber nicht anmerken und man beschloss, die hübsche Affäre ohne weitere Worte so stehen zu lassen, in der Erinnerung jedes Einzelnen.
"Wieso eigentlich?" fragte am Ende dann doch noch einer.
"Weil ich gewettet hatte, ihr würdet vor Scham im Boden versinken, wenn ich so halb nackt zu euch in die Kabine komme."
"Vertan, vertan."
Schmunzeln, lachen, nach Hause fahren.
(Copyright Suza Sin 2013)
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