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Erika (fm:Romantisch, 7708 Wörter)

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Veröffentlicht: Jun 04 2013 Gesehen / Gelesen: 28263 / 17401 [62%] Bewertung Geschichte: 9.18 (61 Stimmen)
Erst war sie eine Kollegin ...

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Erika, der Lenz ist da ©rokoerber

Es sollte ein schönes Frühjahrswochenende werden. Aber irgendwie wurde es mit Erika doch etwas völlig anderes. Für sie! Um es vorwegzunehmen - wir hielten uns an die Vereinbarung: das nicht. Immerhin war sie verheiratet - halt nur etwas vernachlässigt. Es gab einmal Zeiten, da spielte so etwas eine Rolle. Damals begann aber auch die Zeit der Blumenkinder. Deren Erfolg war, durch immer wiederkehrende Berichte, dass nicht nur Männer, sondern auch Frauen Lust bekamen, einmal etwas anderes zu erleben.

So eine belustigte junge Dame guckte ausgerechnet mich aus, um einmal ein aufregendes Wochenende zu erleben. Der Mut dazu fehlte, aber alles andere sei möglich, wurde mir gesagt. Wir vereinbarten die Auslassung und sie wagte sich tatsächlich zu mir.

*** Da stand sie nun, ein Köfferchen in der einen, einen Blumenstrauß in der anderen Hand. Nein, Scheu sah ich absolut keine in ihren Augen. Fremd waren wir uns ja auch nicht, wir kannten uns aus der Firma, in der wir arbeiteten. Ich war damals frei, meine Ehe war gerade geschieden. Sie lehrte mich jedoch, mit Frauen umzugehen.

Ich nahm die junge Frau zur Begrüßung in den Arm. Sie bot mir aber keineswegs die Wangen für einen Begrüßungskuss an, sondern gleich ihre vollen, feucht glänzenden Lippen. Küssen war schon immer eine meiner leichtesten Übungen. Wir standen noch im Flur, unsere Umarmung wurde immer klammernder, da öffnete sich bereits ihr korallenrotes, fein geschwungenes Lippenpärchen und eine freche Zungenspitze versuchte mich zu überrumpeln. Ich ließ mich gerne überraschen. Mit wenigen Verschnaufpausen schafften wir es auf die bequeme Couch. Nach einer guten Viertelstunde wurden dann endlich die ersten Worte gewechselt. Nun ja, Worte, keine ganzen Sätze.

"Jetzt weiß ich ... wirklich ... du bist ein Knutschmonster!"

Erika trug eine weit ausgeschnittene Bluse, die verwegene Einsichten bot. Ich wollte nicht widerstehen. Bald beschäftigten sich, außer meinen Lippen und der Zunge, auch meine Hände. Dass Erika so lustvoll küsste, war eine angenehme Überraschung. Dass sie keinen BH trug und ihre einzige Abwehr nur dazu diente sich noch etwas freier zu machen, war der Auftakt zu einem gelungenen Wochenende.

Das Abendessen wurde eher nebenbei und viel zu früh verspeist. Mein Besuch wollte dringend in die Badewanne. Dann die nächste freudige Überraschung: Dieses zauberhafte Wesen kam, Busen wippend und mit dem Hinterteil wackelnd, völlig nackt ins Schlafzimmer. Es war gerade erst sieben Uhr.

"Ich bin mal gespannt, was jetzt kommt. Du hast mein Vertrauen", flüsterte sie.

Ich will es nicht zu spannend machen. Nach ihrer zusätzlichen Bezeichnung (für mich) Busenanfassmonster auf der Couch, kam im Bett Schmusemonster dazu.

Wir hatten uns nun reichlich geküsst. Meine Hände nahmen inzwischen den Weg durchs Busental, mit Zwischenstopp am kleinen Nabelmaar, das ich gerne mit der Zunge umspielte, was sie lächelnd über sich ergehen ließ. Dann wurde die Sache ernst, ihr Zentrum der Wollust war erreicht. Eindeutig das Edelste an Erika. Damals kannte man den Ausdruck noch nicht, aber sie hatte ein zauberhaftes Cameltoe der Extraklasse. Als ich es erforschte, kam keinerlei Einspruch. Spielen war ja erlaubt.

Doch eines fiel mir auf, es zeigte sich dort kaum etwas von jener Erregung, die ihr Körper sonst ausstrahlte. Das musste geändert werden. Ein paar Küsschen, begeistert von dieser Samtspalte empfangen, dann rutschte ich wieder hoch. Das bewirkte offensichtlich eine leichte Enttäuschung. Meine Hand glitt wieder nach unten. Ich kenne da einen Trick, der Frauen in den Wahnsinn treiben kann.

"Fummelmonster", quiekte es sehr bald nach mehr verlangend. Dabei benutzte ich nur einen Finger.

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