Mein Leben [Fortsetzungsgeschichte] Teil 4 (fm:Gruppensex, 3605 Wörter) [4/4] alle Teile anzeigen | ||
Autor: thefountain | ||
Veröffentlicht: Jun 12 2013 | Gesehen / Gelesen: 20313 / 16538 [81%] | Bewertung Teil: 9.48 (116 Stimmen) |
Im Finale der Geschichte "Mein Leben" wird Emily in alle Löcher gevögelt und ist glücklich |
Erotische Livecams, heiße Videos und Livecam-Sex |
[ 10% ] [ 20% ] [ 30% ] [ 40% ] [ 50% ] [ 60% ] [ 70% ] [ 80% ] [ 90% ] [ 100% ] |
Teil 3 von meinem Projekt! Emily öffnet sich ihrer Sexualität immer weiter. Gefällt euch die Geschichte? Über nette Kommentare und eine positive Bewertung würde ich mich sehr freuen. Also bewertet es positiv, wenn ihr mehr wollt. Die Hauptgeschichte endet damit. Wollt ihr dass es weiter geht, dann sendet mir Ideen.
Ich saß vor meinem PC und schrieb im Chat. Wie häufig in letzter Zeit schrieb ich mit Max. Er war süß und ich konnte ihm alles erzählen. Es wurde spät, ich wollte mich schon verabschieden, als unser Gespräch plötzlich offener wurde. Wir redeten über Sex, im allgemeinen zwar, aber es machte mich wild. So sehr, dass ich mir eine Frage nicht lange zurück halten konnte: "Machst du es dir selbst?", wollte ich von ihm wissen. Es dauerte mir viel zu lang bis eine Antwort kam. Ich hatte Angst vor seiner Reaktion. "Du?", antwortete er mit einer Gegenfrage. Ich konnte der Frage schlecht ausweichen. Aber das von mir und Franziska sollte er nicht erfahren. "Joaa ... hin und wieder schon." "Ich auch", schrieb er, "schon seit ich 12 bin." "Ihr habt alle schon so früh angefangen. Ich erst seit ‘nem knappen Jahr." Wir schrieben noch Stunden. Ich erfuhr, dass er es von einem Freund erklärt bekam und es seitdem relativ häufig machte. Ich erzählte ihm auch von meiner Seite viel. Selbst das mit der Bürste.
Die Monate strichen ins Land und es passierte nicht viel neues, außer, dass ich Max immer sympathischer fand und wir immer häufiger etwas gemeinsam unternahmen. Schließlich kam es wie es kommen musste, wir küssten uns. Es war das schönste, was ich mir je vorstellen konnte. So intensiv, dass mich gefühlte Blitze durchzuckten und ich alles um mich herum vergaß. Wir wurden ein Pärchen.
Es begann mit ersten Fummeleien, sogar relativ schnell. Aber wir hatten uns ja schon gegenseitig nackt gesehen, an Franziskas Geburtstag. Sein Körper war dennoch jedes mal aufs Neue aufregend für mich. Und seine Berührungen wundervoll. Es stimmte, dass Mädchen besser wissen, was Mädchen gefällt, dennoch waren seine Berührungen viel Intensiver, als die von Franziska. Seine Zunge war geschickt und er trieb mich mehrmals gen Höhepunkt, mit seinen oralen Einlagen. Aber auch ich blieb nicht untätig. Ich lutschte seinen Schwanz wann immer es eine Gelegenheit dafür gab. Ich hatte nachdem ich das erste mal seinen Liebessaft geschluckt hatte, eine Sucht entwickelt. Erst hatte ich mich davor geekelt, doch im Nachhinein fand ich den Geschmack geil. Ich wollte immer wieder mehr davon. Seinen heißen, pochenden Schwanz in meinem Mund und sein warmes, leicht nussig schmeckendes Ejakulat, dass meinen Mund füllte. Doch irgendwann wollten wir mehr. Ich wollte meinen Wunsch vom Flaschendrehen erfüllt bekommen. Ich wollte einen, nein seinen, echten Penis zwischen meinen heißen Schenkeln spüren.
------------------------------------------------------------------------
Eines Abends überraschte er mich. Bereits als ich sein Haus betrat, merkte ich, dass etwas anders war. Es roch wohlig nach Kerzenduft. Rosenblätter waren auf dem Boden gestreut und bildeten einen Weg in sein Zimmer. Er strahlte mich an und wir küssten uns heiß und innig. Mein Herz pochte wie wild und ich konnte es kaum erwarten in sein Zimmer zu gehen. Wir waren wild aufeinander. Bereits auf dem Weg in sein Zimmer verloren wir beide unsere Oberteile.
Er warf mich auf sein Bett. Sein flinker Mund küsste meinen Hals hinab zu meinen Brustwarzen. Ich war kurz vor dem explodieren. Er brachte mich an die Grenzen meiner Empfindungen. Ich wollte, dass sein Mund tiefer geht, den Bereich zwischen meinen Schenkeln verwöhnt, aber er wollte mich noch weiter zappeln lassen. Meine Hose hatte er inzwischen ausgezogen, doch noch immer trennte ein dünnes Höschen mich von seinen wahnsinnigen Berührungen.
Als ich es nicht mehr weiter aushielt, war ich ihn auf seinen Rücken. tat es ihm gleich, küsste ihn überall. Er roch so wundervoll. Seine Hose hatte ich direkt zu Anfang entledigt, so konnte ich, während ich seine Brust küsste, meinen Unterleib an seinem Bein reiben. Es war ein wahnsinnige Gefühl. Ich spürte wie mein Saft aus mir herauslief, sein Bein nass machte und der Geruch in unsere Nasen strömte.
Mein Mund berührte seinen Hosenbund. Ich wollte ihn auch noch necken. Ich küsste rund um seine Beule herum, bis ich es wagte seine Shorts auszuziehen. Er war blank rasiert wie immer und sein mächtiger Schlägel
Klicken Sie hier für den Rest dieser Geschichte (noch 304 Zeilen)
Teil 4 von 4 Teilen. | ||
vorheriger Teil | alle Teile anzeigen |
Autoren möchten gerne Feedback haben! Bitte stimmen Sie ab und schicken Sie dem Autor eine Nachricht und schreiben Sie was Ihnen an der Geschichte (nicht) gefallen hat. |
|
thefountain hat 16 Geschichte(n) auf diesen Seiten. Profil für thefountain, inkl. aller Geschichten Email: thefountainwriter@gmail.com | |
Ihre Name: |