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Uwe, 2. Teil (fm:Romantisch, 7315 Wörter) [2/3] alle Teile anzeigen

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Veröffentlicht: Jun 19 2013 Gesehen / Gelesen: 22886 / 19576 [86%] Bewertung Teil: 9.56 (104 Stimmen)
Uwe erwacht mit Gewissensbissen, die ihm jedoch genommen werden und munter geht es in seinem Leben weiter, Teil 2

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Uwe wurde still und sah seinen Freund ungläubig an, steckte sich eine Chesterfield an und schenkte sich und Klaus Kaffee nach. Uwe war platt. Er schwieg, seine Gedanken drehten auf Hochtouren, Klaus ließ ihm Zeit und trank in Ruhe seinen Kaffee, er wußte wie sein bester Freund tickte. Die Vögel begannen allmählich ihr Morgen-Konzert, es war still und nur ganz leicht weht ein kleines Lüftchen. Uwe beruhigte sich. "Und, wie ging es dann weiter?", frug er. "Ach, das war alles so ein Riesenzufall, das glaubst Du gar nicht. Ich war damals das erste und letzte Mal in so einem Etablissment, ein Freund hatte mich mitgenommen, strenger Privatclub, man durfte nur mit aktuellem Hyiegene Papier hinein und auch dann nur wenn der andere, der mindestens schon ein Jahr Kunde war für mich bürgen konnte, es ist dort eher familär, jeder kennt jeden. Neue Gesichter sind sehr selten. Das kuriose war nur, dass auch Jasmin dort zum allerersten Male genau an dem Abend dort war. Petra vertritt dort manchmal Ihre Schwester hinter der Bar und ihrem Onkel gehört der Schuppen. Jasmin und Petra sind genauso lange befreundet wie wir beide.", erzählte Klaus. "Mensch, das sind ja wirklich krasse Zufälle, schlussfolgere ich richtig, dass Du Petra mit mir verkuppeln wolltest?", sinnierte Uwe halblaut und erschrak ob der Gedanken, die er aus Versehen laut ausgesprochen hat. "Dein Verstand ist wirklich messerscharf Uwe, ja es ist so. Petra hatte lange Jahre eine Freundin und hat sie jedoch vor zwei Jahren verlassen, sie ist bi aber nicht lesbisch. Sie sucht schon so lange einen Partner und hatte bis jetzt immer Pech. Vor drei Monaten, das letzte Mal als ich mit Dir telefonierte, war Petra zu Besuch. Sie bekam es mit und Jasmin habe ich schon viel von Dir erzählt - nunja, ich war ein wenig nachdenklich nach dem Telefonat und wir rauchten ein paar Joints. Petra ist sehr feinfühlig und frug mich, was mich so nachdenklich macht, da kam ich ins erzählen, war stoned und redete mir mein Herz frei und was ich mir für Sorgen um Dich machte.", sagte Klaus. Uwe dachte nach und reflektierte, es entstand eine lange Stille. Die Vögel zwitscherten und er sah was er für eine innere Ödnis in den letzten Jahren durchwandert hatte. "Mmh, wenn ich ehrlich bin", begann er stockend, "dann muß ich schon zugeben, daß ich das gestern sehr, sehr schön fand. Diese tiefe Freundschaft zu Dir und das liebe Wesen von Deiner Jasmin hat in mir eine Bereitschaft ausgelöst und ich fand es auch einfach Geil Deinen Schwanz zu spüren, zu sehen wie erregt Du warst und vor allem auch wie Jasmin abgegangen ist. Sie ist eine sehr erregende Frau - ich empfinde etwas für Jasmin, doch ich liebe sie nicht so, wie ich für Petra empfinde.

Doch was mich total perplex macht, ist, sie ist vom körperlichen so gar nicht mein Typ. Eben lag sie wie Gott sie schuf in meinem Bett und nur ihr Anblick geilte mich so auf, dass ich mir am liebsten einen runtergeholt hätte und wollte auf sie draufspritzen meinen ganzen Saft auf ihrem geilen Arsch und Rücken zu verteilen. Solche Gelüste hatte ich noch nie. Auch habe ich auf einmal Lust auf eine härtere Gangart, schlagen auf ihren geilen Arsch und ihr süßen kleinen Titten. Selbst während ich nur davon spreche, wird er schon wieder hart. Wir hatten uns ja am Abend als ich ankam lange unterhalten und sie hat so ein Feuer, dass habe ich noch bei keiner Frau erlebt, es knisterte die ganze Zeit. Ich liebe es wie sie denkt und fühlt. Als wir ins Bett gingen hatten wir ohne jegliche Umschweife Sex miteinander und das war so innig, als wenn wir uns schon tausend Jahre kennen würden.", sprach Uwe. "Also, lebt ihr beiden eine sexuelle offene Beziehung?", frug er rasch das Thema wechselnd. "Nun, die Umstände wie wir beide uns kennengelernt haben sprechen ja für sich. Interessanterweise haben wir nie darüber geredet, jedoch habe ich ihr immer alle Freiheiten gelassen und Jasmin mir auch. Aber, es ist nie etwas außerhalb unserer Beziehung passiert, es ergab sich bis gestern einfach nicht, weder bei Ihr, noch bei mir. Und gestern abend, also ich fand es einfach nur wunderschön mit Dir und Jasmin, warum auch nicht? Ich glaube einfach nicht an die klassische Ehe und ich glaube auch nicht, dass der Mensch von Grund auf heterosexuell ist, sondern, dass es einfach Gefühle gibt, die da sind, ich will mich in meiner Lust nicht einengen lassen, es gibt schon zuviele Zwänge und Abhängigkeiten unter welchen wir Menschen leben.", schloss Klaus seine Gedanken damit ab. Uwe stimmte ihm bei, "ich bin sehr froh mein Freund, dieses Gespräch hat mich beruhigt. Ich fühle seit gestern ähnlich wie Du, anscheinend habe ich mich in Petra verliebt, denn solche irrationalen Gefühle sind mir sonst fremd, wir müssen jedoch über die Schweiz fahren, damit wir das mit dem Geld regeln können. Du weißt ich habe keine Familie, ich möchte Dich gerne notariell bevollmächtigen, denn weder weiß ich, was es mit Petra werden wird noch, wann ich sterbe, die Einzige zuverlässige zwischenmenschliche Konstante, tja, das bist nur Du mein Freund.", sagte Uwe. Klaus schluckte und sagte, "ich fühle mich mehr als geehrt und ich übernehme gerne die Verantwortung, jedoch nur unter einer Bedingung!", sagte Klaus leise. Uwe wurde hellhörig, "die da wäre?". Klaus räusperte sich, "Jasmin und ich wollen im September heiraten. Ich bitte Dich nicht nur unser Trauzeuge zu sein, sondern lade Dich herzlich ein immer mit Jasmin zu schlafen, wenn es Euch danach ist, ob mit oder ohne mich - das spielt keine Rolle.", schloss Klaus. "Wir sind doch im Auftrag des Herrn unterwegs!", Uwe lachte und sprang auf, riss Klaus hoch und umarmte ihn herzlich. Beide strahlten vor Glück. "Es ist ein bischen wie früher als wir noch zusammen lebten, nur besser, da reifer!", lachte Uwe und Klaus konnte ihm nur beipflichten.

Sie gingen ins Haus, Klaus holte Brötchen und Uwe begann glücklich pfeifend den Tisch zu decken. Er kochte neuen Kaffee und bereitete Rührei mit Speck vor, die Uhr zeigte 6:15 Uhr an. Klaus kam zurück und verkrümelte sich hinter der Tageszeitung, Uwe stieg ins Zimmer zu Petra empor. Sie hatte sich von der Decke befreit und lag breitbeinig auf dem Bauch und schlief tief und fest. Er bewunderte ihren Körper, die schlanken Fesseln, ihre langen Beine, diesen wundervollen Hintern und ihren zarten Rücken, ihre halblangen wild gekringelten Haare standen in alle Richtungen ab. Uwe zog sich aus und begann ihre Fesseln zu küssen. Langsam und behutsam tastete er sich ganz sanft empor berührte sanft die Waden mit seinen nassen Lippen und seinem sanft geöffneteten Mund, als er an ihrem Po angelangt war, verweilte er dort ein wenig länger und schleckte neckisch mit seiner Zunge zwischen seinen geöffneteten Lippen ein wenig auf ihrer zarten Haut. Petra überzog eine Gänsehaut. Sie war wach. Wohlig stöhnte sie. Uwe spürte dies und küsste weiter ihren Rücken. Petra hielt still und Uwe ließ keinen Zentimeter ihrer zarten Haut aus. Sein Stamm war hart und pochte. Als er an ihrem Nacken war, legte er sich auf sie und sein Schwanz drückte auf ihren Po, das machte ihn noch geiler und Petra öffnete noch weiter ihre Beine. Er schnoberte in ihrer Achselhöhle, atmete roch und sog ihren Duft ein. Er war süß und wirkte auf Uwe wie eine Droge. Sein Schwanz rutschte in ihre Spalte und sie war komplett nass. "Guten Morgen, Du Wunderschöne!", hauchte er ihr ins Ohr. Er rieb seinen Schwanz an Ihrer nassen Grotte. "Guten Morgen mein Wilder, so will ich jetzt jeden Morgen geweckt werden, oh, ist das wundervoll", seufzte sie, während Uwe seinen stahlharten Pint langsam und stetig in ihre Grotte stieß. Sie begannen sich zu lieben, ganz langsam ohne Hast und genossen jeden Millimeter ihrer Bewegungen. Petra wollte ihn küssen und entzog sich ihm um sich umzudrehen, zog ihre Beine an und ließ ihn hinein, winkelte ihr Becken an und Uwe stieß bis an ihren Muttermund, was Petra laut stöhnend kommen ließ, ihre Muschi kontraktierte und Uwe kam fast um vor Gefühlen, er knabberte an ihren Brustwarzen, küsste sie abwechselnd und saugte sich an ihrem Mund fest. Sie saugte an seiner Zunge wie an seinem Dicken und das brachte ihn fast um den Verstand, er drückte sich immer stärker in sie und fickte sie immer schneller. Petra war so ausgefüllt, dass sie schon wieder kam. "Ahh, ohhhhh, jaaaahaa", schrie sie schon fast. Sie zuckte und bebte und nahm Uwe vollends mit in ihre Raserei. Uwe stieß mit seinem Kolben immer härter zu, ihre Muschi troff vor lauter Saft. "Oh Baby, beiß' meine Nippel", verlangte sie. Uwe kam dem natürlich sehr gerne nach und biss zart und sanft in ihre wundervollen süßen Brüste. "Oh, Nein, härter, richtig fest! Bitte....", kam es nur von ihr. Uwe stieß tief in ihre Furche und biss nun richtig zu, hart, unnachgiebig gruben sich seine Zähne in ihr weiches Fleisch. Petra schrie nur noch, "ja Baby besorge es mir, ja fester!". Klaus war rasend vor Geilheit und erhöhte sein Tempo immer mehr, ihrer beider Körper war bedeckt von einem sanftem feuchten Film und Uwe biss genauso hart und stark in ihre andere Brust. Da überrollte Petra ein gigantischer Orgasmus, sie hatte den Mund offen und sie war so weggetreten, dass nur noch ein wildes Keuchen und das Beben ihres gesamten Körpers von der inneren Gefühlswelt zeugte. Ihre Muschi umklammerte seinen Schwanz so fest. Das Uwe nur mit aller Mühe weiter ficken könnte, ihre Enge und ihr tobender Orgasmus brachte ihn nun auch über die Klippe und mit einem lauten, "Aaaah, Petra!", zuckte und bebte er und entlud seinen ganzen Saft in ihr. Sie vibrierten beide und lagen engumschlungen, sie küssten sich gierig, atmeten sich und Uwe weinte ein wenig vor lauter Glück. Petra küsste ihm die Tränen weg. "Oh Petra, was bist Du wundervoll!", kam es aus ihm heraus und er stöhnte. Wie gerne hätte er jetzt gesagt, dass er sie liebt, doch er traute sich nicht. Angst war in ihm, es ging alles so schnell und seine Gefühle fuhren dermaßen Achterbahn, er wollte mit ihr reden, sie kennenlernen. Sie drehten sich um, Petra lag auf ihm und er streichelte sanft ihren Rücken sie kuschelte sich auf seiner behaarten Brust zurecht. "Was meinst Du", frug er, "wollen wir beide uns heute einen schönen Tag in Köln machen?" Sie hob ihren Kopf und blickte ihm tief in die Augen, "was möchtest Du denn machen?", wollte sie von ihm wissen. "Keine Ahnung und das ist mir auch vollkommen egal, ich will einfach nur bei Dir sein, wenn ich darf", sagte er sanft. Sie küsste ihn, lachte ihn an und erwiderte nur, "ich freue mich sehr, das hört sich fantastisch an!" Sie lagen engumschlungen und genossen ihre gegenseitige Wärme und dösten beide ein, im Halbschlaf spürte Uwe noch wie sein mittlerweile kleiner Mann aus ihr herausrutschte und Petra ob dessen seufzte. Sie schliefen ein.

"Guten Morgen ihr beiden Schönen!", Jasmin weckte sanft die beiden Nackten. Sie stand in der Tür und lud sie zum Frühstück hinab. Petra war wach und Uwe räkelte sich. Sie küsste ihn zärtlich, "das war wundervoll Uwe, so innig hatte ich noch -", doch er hielt ihr einen Finger vor die Lippen. "Petra", sagte er sanft, "Petra, Petra...", er küsste sie sanft und blickte in ihre rehbraunen Augen. Er verlor sich in Ihnen, so tief waren sie. "Lass' uns später reden, bitte, ich will Dich kennenlernen.", wisperte er fast. Jetzt liefen bei Petra Tränen des Glücks hinab. Er wischte sie zart fort. Die Stille zwischen den beiden war geladen vor lauter Liebe. Sie badeteten darin.

Sie gingen hinunter in die Küche und warmer Duft von Kaffee und frischem Rührei mit Speck kam ihnen entgegen, Jasmin stand in einem vorbotenen nichts von String und engem Shirt was unterhalb ihrer vollen Brüste endete am Herd, Klaus saß bereits am Tisch. Ein fröhliches Guten Morgen machte die Runde, Jasmin reichte das Rührei und nahm Uwe zärtlich in den Arm und schmiegte ihn an sich. Sie küsste ihn zart, "na Du wilder, alle gromkigen Gedanken geklärt?", frug ihn Jasmin, währen sie ihre Scham an seinen Stamm presste und ihn schon wieder wachsen ließ. Klaus blickte auf, "äh Uwe, ich bin unschuldig, sie hat mich gezwungen zu reden!", entschuldigte sich Klaus. "Genau, als ich euch mal wieder ficken hörte, Du und Petra, habe ich Klaus an Handschellen gefesselt und ihn erst kommen lassen, bis ich alles wußte!", sie lachte. Uwe gab ihr einen Klaps auf den Arsch und gespielt tat Jasmin als würde es ihr wehtun, doch ihre harten Nippel sprachen deutlich dagegen. Petra nahm Jasmin in den Arm und die beiden küssten sich, zunächst sanft und auf einmal wurden die beiden wild und verschlangen sich. Uwe rief nur, "Mädels!, ihr macht uns beiden Männer schon wieder scharf, lasst uns doch bitte noch frühstücken bevor wir wieder alle übereinander herfallen!", Petra maulte doch nun saßen alle und begannen zu essen. Es wurde viel gelacht. Uwe ließ alle seine Gedanken los und wilde Geschichten aus aller Jugend wurden erzählt und intime Geheimnisse ausgeplaudert. Gerade Jasmin und Petra trumpften auf, mit ihrer lesbsichen Phase untereinander, als Petra als Pflegekind in Jasmins Familie kam. Uwe horchte auf und sah, dass hier noch mehr verborgen lag. Petra wechselte schnell das Thema und Uwe erzählte von dieser grandiosen Amsterdam Tour mit Klaus, als sie breit wie die Haubitzen in einem Striplokal fast verendet sind, schallendes Gelächter übertünchte die Situation und Petra blickte Uwe dankend an. Sie berieten noch wie sie am besten gen Frankreich fuhren und überlegten die Route über die Schweiz. Petra und Uwe verabschiedeten sich dann und zogen los zu den Rheinwiesen, sie bestiegen den Bus von Uwe und Petra staunte nicht schlecht, "cooles Teil, Uwe, voll Retro, 80er oder?". "Jepp", war der kurze Kommentar von Uwe. "Das beste ist der Motor, neu, 150PS, aber ich muss ihn noch 400km einfahren bevor ich aufdrehen kann. Schneller als 200 werde ich mit dem Gaul aber nicht fahren, es ist ja Urlaub!".

Uwe drehte die Zündung und startete die Karre, was er nicht mehr wußte, war, das er zuvor Suicidal Tendencies gehört hatte und zwar laut. Mike Muir dröhnte aus den Boxen, "I don't give a shit, I don't give a fuck, I don't give a shit, We don't give a fuck. Your opinion don't mean shit to me - And your shit is about to fall. Your rationale isn't rational. Like bungee jumping off a 6 foot wall. I don't give a shit!". Und was taten Petra und Uwe? Sie sangen lauthals mit, Petra, genau wie Uwe absolut textsicher. Uwe war total begeistert, er drehte leiser, "Du kennst Suicidal Tendencies?", frug er. "Kennen?, ich liebe sie, allerdings nur dieses eine Album, den Rest kenne ich nicht.", bekannte sich Petra. Uwe war platt. Sie hielten noch bei einem Einkaufsmarkt und holten sich was zu futtern und Getränke, denn es war unglaublich heiß im mittleren Juni. Sie fuhren an die Rheinwiesen und fanden ein halbschattiges Plätzchen am Rhein. Sie tranken und unterhielten sich. Die Zeit floß nur so dahin. Sie hatten einen ähnlichen Musikgeschmack und Uwe sprach von seiner Odyssee als Geschäftsführer in Hamburg, seine Trostlosigkeit und seinem erneuten Aufbruch, auch dass er gar nicht wisse wohin und was machen nach dem Sommer. Petra hörte ihm schweigend zu. Es wurde still zwischen den Beiden, sie küssten sich und berührten sich. Uwe fasste sich ein Herz. "Du Petra", setzte Uwe ganz leise an. "Ja?", sagte Petra, "Du darfst mich alles fragen." Uwe blickte auf den Rhein und trank einen großen Schluck Sprudelwasser. "Wir kennen uns so gut wie gar nicht und wir haben uns traumhaft geliebt, so schön habe ich Sex noch nie erlebt, was mich wundert ist die Härte beim Sex, so etwas kannte ich fast gar nicht -", Uwe stockte, den Petra unterbrach ihn, "fast gar nicht?", wiederholte sie ihn. "Naja, es war vor zwei Jahren, ich war in meinem Fitneßclub, es war spät abends, da traf ich in der Sauna eine Frau. Sie war geil und es ergab sich dass sie mir mit Ihren Füßen einen runterholte und sich gleichzeitig dabei streichelte. Obwohl ich kein Fußfetischist bin, war das echt geil und als wir anschließend duschen gingen nahm ich sie von hinten, hmm nun da ich war ich auch grober zu Ihr, doch ihre Schreie waren definitiv keine Lust- sondern Schmerzensschreie und da ich sie auch noch in den Arsch gefickt hatte war das Desaster perfekt.", erzählte Uwe. "Oh, das hört sich nicht gut an, meinte Petra, "hat sie Dich angezeigt?". "Nein, ich habe sie mit nach Hause genommen und in Ruhe mit Ihr geredet. Wir hatten dann noch einmal Sex, das war jedoch eine Enttäuschung. Ich gab Ihr 20.000€ und sie rief zwar noch öfter an, ich sah sie jedoch nie wieder. Stolz bin ich auf diese Avance in meinem Leben nun gar nicht und ich habe sie noch nie jemandem erzählt.", schloß Uwe. Petra spielte an Ihren Haaren und schaute Uwe unverwandt an. "Ich spüre wie sehr Du mir vertraust und ich danke Dir für Deine Ehrlichkeit. Hätte sie genauso getickt wie ich wärst Du noch heute mit ihr zusammen, Du bist so ein toller Mann.", sie küsste ihn hingebungsvoll. Was wolltest Du mich fragen, bevor ich Dich unterbrach?", ihre Augen brachten ihn fast um, er ließ sich fallen. "Petra, ich liebe Dich.", sagte er unverwandt. "Petra lächelte, "ich weiß Uwe. Ich liebe Dich auch, Du reisst mich fort wie ein Orkan und ich muss Dir auch etwas von mir erzählen, was sonst niemand weiß, wenn Du mich dann immer noch willst, bin ich Dein, jedoch kann ich nicht mit Dir zusammen sein ohne Dir dies zu erzählen.", Petra schwieg und Uwe wartete. Du hast mich ja eben im Gespräch gut gerettet, als Du so gut beobachtet hast und abgelenkt hast mit Eurem Pilztrip und dem Stripteaselokal, die Geschichte war echt zum Schießen und so wie es den Anschein machte, kannte Jasmin die noch gar nicht.", Uwe lachte, "ja das war echt ein Gaudi, damals haben wir uns fast in die Hosen gemacht!". Petra lachte und wurde sofort ernst. "Aber bitte", sagte Uwe, "fahre fort.". Er wartete und Petra sammelte sich. "Bitte unterbrich mich nicht", erbat sie sich. Uwe nickte stumm und Petra begann zu erzählen.

Petra holte tief Luft, "An meine Mutter habe ich nur wenige Erinnerungen, sie war faktisch nie da. Und wenn, war sie immer getrieben von Ihrem Selbstfindungswahn und der sexuellen Befreiung. Sie lief ständig in Orange herum und verschwand irgendwann, als ich 11 war in einer Kommune ihres Gurus. Sie starb als ich 21 war. Doch ihr Tod bekümmert mich bis heute nicht. Ihre Schwester war mehr Mutter für mich, als sie es jemals war. Es ist Jasmins leibliche Mutter und wir sind Cousinen. Doch es geht um meinen Vater. Ich liebte und liebe ihn immer noch sehr tief. Hier und da hatte er mal eine Freundin, doch ich war immer eifersüchtig und ekelte diese Frauen aus seinem Leben. Er war zwar traurig darüber, doch verlor er nie ein böses Wort. So lange bis ich dreizehn wurde und vollends in der Pubertät war. Ich überspannte den Bogen und brachte einen Schulkameraden mit nach Hause. Der Junge war mir total egal, ich wollte in Wahrheit nur meinen Vater ärgern. Ich zog mein T-Shirt aus und knutschte mit dem Jungen herum, als plötzlich mein Vater im Zimmer stand, kurzerhand den Jungen herauswarf und dann wieder zu mir kam. Er packte mich und legt mich über seinen Schoß und begann mich zu schlagen, ich schrie wie am Spieß, jedoch nicht vor Schmerz sondern vor lauter Geilheit auf. Ich bekam einen Orgasmus nach dem anderen und sah alles wie durch einen Schleier. Mein Vater raste und seine Hand schlug immer wieder auf meinen Po ein. Ich spürte wie sich seine Erektion an mich drückte und unbewusst rieb ich mein Becken an ihm. Als er von mir abließ, sah ich das seine Hose nass war. Auch er war gekommen. Er wandte sich ab. Und zwei Tage schwiegen wir nur. Bis ich es eines abends nicht mehr aushielt und zu ihm in sein Bett ging. Ich habe früher oft bei ihm geschlafen, wenn ich mich einsam fühlte oder traurig war. Vater wußte tausend Geschichten um mich wieder aufzumuntern. Er gab mir Tips wie ich etwas verstehen konnte, er war einfach immer für mich da. Auf einmal war alles anders, ich begann nun, wie eine Frau einen Mann, meinen Vater zu Begehren. Ich wollte wieder geschlagen werden, mich an ihm reiben. Das war alles so neu und so fantastisch und gleichzeitig auch so herrlich verboten. Denn ich wußte ja wie meine Klassenkameradinnen tickten und was sie so erzählten von Selbstbefriedigung und Jungs und so. Wenn die nur wüssten, dachte ich immer. Ich spürte, dass ich mit niemandem reden kann und darf, außer mit meinem Vater. Ich ging also abends zu ihm in sein Bett, ich kuschelte mich mit dem Rücken an ihn und wir lagen Löffelchen, ich seufzte und er frug mich warum ich nicht schlafen kann. Im ersten Moment war ich total verdutzt, denn zwei Tage fiel kein Wort und dann sprachen wir miteinander als wäre nie etwas gewesen. Ich sagte ihm nur, dass ich ihn wieder fühlen will so wie vor zwei Tagen und augenblicklich wurde sein Schwanz hart, er trug nur eine Unterhose, ich hatte nur ein Unterhemd und meinen Mickey Mouse Slip an. Er streichelte mich, erst sanft, dann immer grober, ging mir an meinen Busen und kniff stark in meine Brustwarzen, ich begann zu stöhnen, wurde nass und rieb meinen Arsch an seinem Schwanz. Er wurde immer wilder presste seinen Schwanz an meinen Arsch und schlug meine Oberschenkel. Ich stöhnte laut auf und begann zu keuchen schon bald kam ich. Er fasste mir zwischen die Beine, schob einen Finger in mich und rieb mich. Ich kam und kam, es war so wunderschön. Ich zog mein Unterhemd aus und er legte sich zwischen meine Beine, sein Schwanz schaute aus seiner Unterhose heraus, prall hart und vor den ersten Lusttropfen feucht glänzend. Ich rieb ihn in meiner Unschuld und sah wie mein Vater immer geiler wurde. Er kam über mich und zwang seinen Schwanz in meinen Mund. Bereitwillig öffnete ich ihn und er zeigte mir was ein Mann mag und senkte ihn immer tiefer hinab, machte Pausen und ließ mich daran gewöhnen. Er packte hart meine Muschi, meinen Slip hatte ich irgendwie verloren. Er schlug meine Muschi und mit seinem Schwanz im Mund schrie ich und da kam er und überschwemmte mich und ich schluckte alles hinunter. Wir schliefen ein. Am nächsten Morgen musste ich nicht in die Schule und wir saßen am Tisch und frühstückten. Ich war noch verliebter in meinen Vater als sonst, ich liebte ihn nun auch als Frau. Mein Vater blickte mich lange an. Er sprach nur, dass dies niemand erfahren dürfe, denn sonst käme er in das Gefängnis und ich in eine Pflegefamilie und das er dies nicht wolle. Ich starb innerlich, denn das wollte ich nun auch nicht.

Am nächsten Tag war ich wieder in der Schule und keiner bemerkte etwas, natürlich war ich damals schon aufgeklärt und ich wußte auch was Kindervergewaltigung ist und auch, dass es Pädophile Menschen gibt, usw., doch mein Vater war anders. Ich liebte ihn, er war der Einzige der mich verstand und der Sex mit ihm war keine Vergewaltigung, er war pure Lust. Ab diesem Zeitpunkt schlief ich nur noch bei meinem Vater im Zimmer, fast jeden Abend hatten wir Sex, doch nie drang er in mich ein, entjungferte mich, obwohl ich mir das so sehr wünschte und ihm gegenüber auch keinen Zweifel daran ließ. Weiterhin ging ich zur Schule, lernte und ging heimlich zum Frauenarzt und ließ mir die Pille verschreiben, es war zwei Tage vor meinem 14. Geburtstag. An meinem Geburtstag kamen einige Schulfreundinnen und auch Jungs vorbei, doch die fand ich eher langweilig. Der Geburtstag selbst war sehr schön. Abends, als alle gegangen waren fand mein Vater die Schachtel mit der Pille und sah auch dass ich schon dabei war sie zu nehmen. Da raste er vor Wut und stellte mich zur Rede. Ich weinte und es tat mir furchtbar leid, doch plötzlich nahm er mich ganz sanft in seinen Arm und sagte nur, dass er es total lieb fände, er jedoch niemals mit mir schlafen würde. Ich war total enttäuscht und weinte noch mehr. Währenddessen saß ich auf seinem Schoß und lies mein Becken kreisen, prompt kam seine Erektion und just waren wir dabei uns zu küssen und hart und grob wurde er und ich stöhnte vor lauter Geilheit, wir zogen uns ganz aus und ich blies ihm vor lauter Wonne den Schwanz während er meine Muschi mit seinen großen starken Händen durchnahm und mich vor Geilheit schreien ließ, ich ließ es darauf ankommen, hörte auf zu blasen und legte mich unter ihn und bettelte, er solle mich doch endlich zur Frau machen und mich ficken. Mein Vater blickte mich sorgenvoll an und finge einfach mich in den Arsch zu ficken. Es war himmlisch, es tat so geil weh, dass ich schon 5 Orgasmen hatte, bevor er überhaupt drin war. Als ich mich an ihn gewöhnte - und das ging leider viel zu schnell - fickte er mich so richtig durch und schlug meine Titten und biss fest und hart hinein. Ich war ein Bündel der Wolllust, ich konnte irgendwann nicht mehr schreien, weil ich schon heiser war und keuchte nur noch. Irgendwann bäumte er sich auf und gab mir seinen ganzen Saft in meinen Arsch. Seitdem trieben wir es fast jeden Tag so, bis mein Vater den ersten Anfall hatte. Ich war siebzehn und hatte gerade mein Abitur bestanden, ich wurde früher eingeschult und habe eine Klasse übersprungen, da mein Vater mir immer weiter Untterricht auch zu Hause gab. Lange Rede kurzer Sinn, er tat den Anfall ab und ging nicht zum Arzt und eines Morgens, in der letzten Nacht kam er noch zu mir und nahm mich so richtig durch - lag er tot neben mir. Er hatte einen Gehirntumor, die schlimmste Stufe, die Ärzte sagten, dass dieser innerhalb 14 Tage einfach aus dem Nichts anfangen kann zu wachsen, dieser Tumor währe nicht mehr zu behandeln gewesen.

Petra flossen dicke Tränen ins Gesicht, Uwe strich sie ihr behutsam weg und ließ sie in Ruhe und schwieg.

Ich rief meine Tante, also Jasmins Mutter an und so kam es, dass ich als Pflegekind in Jasmins Familie aufgenommen wurde. Ich hatte gerade mein Abi bestanden, wir wollten für einige Wochen nach Kanada reisen, mein Traum. Petra weinte nun herzzerreissend. Uwe nahm sie sanft in den Arm, "ich habe ihn so geliebt.".

Uwe hielt Petra fest und streichelte sanft ihren Rücken. Es dauerte lange bis sie sich wieder beruhigte und Uwe sagte gar nichts, er war einfach nur da. Petra kuschelte sich an Uwe. Sie schwiegen. Petra traute sich nicht die Stille zu brechen, sie hatte Angst, "ob Uwe mich jetzt verlässt?", dachte sie nur. Uwe räusperte sich. "Ich weiß nicht was ich sagen soll, das war mehr als intim, was Du mir gerade geschenkt hast, ich bin sprachlos, doch wie ging es weiter?". Petra war erleichtert, das war schon der Hammer dem sie ihn da serviert hatte, das war ihr klar. "Also, in ganz kurz, ich kam in die Familie von Jasmin, erbte alles von meinem Vater, er hatte gut für mich gesorgt, studierte einige Jahre Kunst und Germanistik, jedoch ohne Diplom und fing aus dem Bauch heraus an, Krankenschwester zu werden, was ich dann auch wurde. Zu Männern hatte ich nach Vaters Tod keine Beziehung, zwei Jahre nach seinem Tod hatte ich Monique kennengelernt und wir verliebten uns und lebten sogar einige Jahre zusammen. Doch das Richtige war es nicht. Ich trennte mich vor zwei Jahren von ihr und suche seitdem einen Partner. Es gab schon ein paar die ich hatte seitdem, jedoch waren ausschließlich alle geschockt von dem wie ich es im Bett wollte. Einer hat mir zu Liebe all' die Dinge getan, doch hat es ihn überhaupt nicht erregt, da hat es mir natürlich keinen Spaß gemacht. Tja und nun sitze ich hier mit Dir.", schloß sie zaghaft.

Es war spät geworden, langsam wurde es dunkel, sie zogen sich in den Bully von Uwe zurück und er entzündete eine kleine Gaslaterne und öffnete einen leichten Rosé. Sie stießen an. Uwe sagte, "es ist unglaublich was Du mir anvertraut hast, Petra. Ich werde dies niemanden jemals sagen, es mit ins Grab nehmen. Darauf kannst Du Dich verlassen. Und ich glaube jetzt auch nicht, dass Du komisch oder sonstwas bist, ich sehe und spüre Dich und fühle auch, wie sehr Du Deinen Vater geliebt hast und ihn immer noch liebst. Die ganze Welt ist verkorkst, da jeder Mensch einfach irre ist. Irre Genial und gleichzeitig so destruktiv wie sonst was. Auch ich habe Seiten in mir, die einfach furchtbar sind. Zwar besitze ich einen Haufen Geld, doch für was ist das denn ein Garant, Richtig, für nichts. Alle wichtigen Dinge auf dieser Welt sind nicht mit Geld zu erwerben. Petra, Du bist das Wundervollste was mir je passiert ist. Das sage ich nicht nur, das meine ich auch.", bekräftigte Uwe. Petra küsste ihn und sie fielen auf das enge Bullybett. Die Gläser standen unberührt herum. Petra wuselte durch Uwes kurzes Haar, "Du musst Dir dringend die Haare schneiden", säuselte sie, als er anfing ihren kurzen Rock zu heben und ihr den String zerriss. "Hmm", murmelte Uwe, "habe nen Rasierer gekauft, schneidest Du sie mir?". "Ja klar", seufzte Petra, "und jetzt fick' mich endlich Du Tier!".

Das ließ sich Uwe nicht zweimal sagen, er entledigte sich seiner Jeans und dem T-Shirt, Petra packte seine Unterhose und verleibte sich seinen halbsteifen Schwanz ein. Sie saugte stark und fordernd, während Uwe ihren Kopf wild an sich presste und er ihren Hals dehnte. Er genoß und Petra wurde so geil dabei, er fuhr direkt ohne Umschweife mit drei Fingern in sie ein und drückte hart die Perle mit seinem Daumen ein dumpfer Aufschrei von Petra und das Zittern ihrer Möse verriet ihm das sie schon gekommen war. Das war zuviel. Er zog sie hoch und küsste sie, sie umklammerte ihn mit seinen Beinen, er setzte an und drang in einem festen, harten unnachgiebigen Ruck in sie ein, nein, er ließ ihr keine Zeit sich an seine Größe zu gewöhnen, er fickte sie besessen durch. Petra schrie, "Oh liebster, ja besorge es Deiner willigen Stute, Gott machst Du mich geil!".

Uwe pumpte seinen Schwanz in ihr triefendes Loch und schlug sie auf ihre wundervollen harten kleinen Titten, sein Schwanz wuchs mit jedem Schlag in Ihr noch ein wenig größer, er keuchte und wurde rasend vor lauter Geilheit, so wollte er immer schon ficken und endlich hatte er seine Frau gefunden, die es genauso will und es liebt. Er war im Glück, das wußte er. Unter ihm Petra die vor Geilheit nur noch zuckte und keuchte. Atemlos küssten sie sich und er packte ihre trulligen Haare riss sie herunter zu seinem Schwanz und presste ihren Mund auf seine Fickstange und nahm sie hart und rücksichtslos, nach einigen Stößen kam er laut stöhnend Schub für Schub in ihren Mund, sie schluckte alles und leckte ihm seinen Schwanz sauber. Sie küssten sich. "Es ist so geil Dich zu ficken, Petra", stöhnte Uwe. "Ja, wir haben uns gefunden, du Bettmacho, Du geiler Du!", hauchte Petra, "und wenn Du mal dickere Titten willst, dann nimm' Dir Jasmin, sie steht voll auf Dich und Deinen Schwanz oder eine andere geile Schlampe ich kann sie ja dann lecken während Du sie fickst!". Uwe schnaufte, "Gott bist Du eine geile Drecksau!", und schlug ihr auf den knackigen Arsch. "Hmm, fester", lachte Petra. "Keine Sorge, Dein Arsch nehme ich mir auch noch vor, Du!", drohte Uwe halb nur im Scherz. "Jaha, ich freue mich schon drauf! Doch lass' uns zu Klaus und Jasmin fahren, es ist spät geworden Du Tier. Außerdem muss' ich morgen nochmal in meine Wohnung und ein wenig packen, bevor wir auf die Reise gehen.", sagte Petra.

Sie fuhren los und Uwe legte Machine Head auf und Davidian quoll aus den Boxen. "Sage mal, meinst Du das Ernst mit Jasmin?", frug Uwe. "Ja klar", sagte Petra, "Du kannst ficken wen immer Du willst, ob ich dabei bin oder nicht, das ist mir gleich. Ich werde Dir - was Männer angeht - wohl immer treu sein, doch das soll Dich nicht abhalten, ich bin kein Kleingeist was Beziehungen angeht, von wegen du stopfst jetzt nur noch meine Dose. Mein Gott, wie antiquarisch, nein, lebe Dich aus, wie immer Du auch magst." Uwe grinste, "ich werde es wahrscheinlich seltener machen als Du denkst, außer Jasmin, die würde ich gerne noch mal mit Klaus ins Sandwich nehmen, aber nur wenn Du dabei bist und ich will immer dass Du ab jetzt dabei bist, wenn wir mit anderen Sex haben. Können wir das als Agreement unter uns festlegen?", fragte Uwe. "Von Herzen gerne", sagte Petra, "ich bin dabei. "Und wenn Du einen anderen Mann willst, dann nimm' ihn Dir! Hast Du nicht auch schon mit Klaus gefickt?", frug Uwe. Doch Petra verneinte. "Wenn ich mit Jasmin Sex habe, dann setze Dich doch mal auf Klaus, das wäre bestimmt total geil", sinnierte Uwe. "Mmmh Schatz, jetzt wo ich weiß, dass es Dich antörnt, werde ich es machen, damit Du noch geiler werden wirst!", schnurrte Petra. Uwe wurde alleine von den Gedanken schon wieder geil. Sie fuhren gerade in Brück ein und wahren auch schon am Haus von Klaus und Jasmin, Uwe parkte.

Sie öffneten die Haustüre und riefen nach ihren Freunden, Jasmin rief nur hektisch, "Wir sind im Wohnzimmer!". Sie gingen zu Ihnen, Jasmin bockte auf im Doggystyle, im Fernseher lief ein wilder Porno und Klaus fickte Jasmin von hinten. Uwe zog sich sofort aus und steckte seinen Schwanz in Jasmins Mund, welche gierig und willig daran saugte. Sie konnte ihn nicht so tief aufnehmen wie Petra, doch ihre Technik war auch atemberaubend. Die Luft war erfüllt von wildem Keuchen und feuchtem Sex. Während Uwe Jasmin so richtig schön in den Mund fickte, klatschte das Becken von Klaus hart an den Arsch von Jasmin. Petra küsste den Rücken von Jasmin und spielte mit Jasmins fetten dicken Titten, welche wild herumbaumelten. Petra legte sich unter Jasmin, sah den Schwanz von Klaus in der Pflaume ihrer Freundin und spielte an sich selbst. Jasmin ging ab wie eine Rakete, Petra leckte sie in einen wilden Orgasmus. Jasmin brach zusammen und die beiden Schwänzen rutschten aus Jasmin heraus. Petra nutzte die Gunst des Moments und warf Klaus auf die Couch und setzte sich mit ihrer nassen Pflaume rittlings auf ihn drauf und fing ihn an zu ficken und beobachtete, wie geil das Uwe macht. Uwe packte Jasmin auf den Boden und drang tief in ihre vorgefickte Möse und stieß tief bis in ihren Muttermund hinein. Alle stöhnten. "Komm' spiel mit Deinen Titten, Du geile Sau", verlangte Uwe. Sie kam dem sofort nach und presste ihre massigen Titten zusammen, lutschte an ihren Nippeln. Uwe stieß immer härter zu und Petra kreiste mit ihrem Becken auf Klaus und fickte ihm die Stange, dass es nur so schmatzte. Petra blickte Uwe tief in die Augen und lachte ihn an, während Uwe wie ein Stier in Jasmin stieß, es war so geil Jasmin abgehen zu sehen und wie seine Liebste von der harten Stange von Uwe durch gepflügt wurde, er wurde immer härter und seine Eier kochten, auch Klaus war schon fast so weit. Petra legte sich auf die Couch und Uwe rammelte sie nun im Liegen, Uwe knetete gerade derbe die Titten von Jasmin die ihr Becken immer weiter Uwe entgegenstieß und mit spitzen Schreien zur Erlösung kam. Klaus wurde wahnsinnig in der engen Muschi von Petra und schlug sie auf ihre festen kleinen Titten, ihre Nippel standen bretthart ab und Petra schrie ihren Orgasmus hinaus. Sie presste ihre Muschi fest zusammen und Klaus schrie, zuckte und spritzte seinen Saft tief in sie hinein und klappte über Petra zusammen. Jasmin und Uwe genossen sich noch, jetzt gerade wurde Uwe langsamer und fühlte jeden Millimeter ihrer nassen Grotte. Jasmin steckte sich noch zwei Finger in ihre Musche und das Kratzen der Fingernägel an Uwes Eichel war zuviel für ihn, er jaulte auf und in wilden Schüben spritzte er alles in sie hinein was er hatte und presste fest ihre Titten, er biss ihn ihre Nippel und war total entrückt im Orgasmus. Sie schnauften alle. Jasmin küsste Uwe leiden schaftlich. Klaus und Petra schmusten herum. Es war eine Liebe unter den Vieren, gigantisch. Alle fühlten sich wohl. Es wurde gar nicht gesprochen, nur gekuschelt und geschmust, mittlerweile lagen alle auf dem Boden und jeder Mund traf jeden, sogar Peter und Uwe küssten sich, als sie es merkten lachten sie nur und suchten wieder einen weiblichen Mund, deren gierigen Zunge sie wild aufnahm und willkommen heißte. Irgendwann gingen die Frauen ins Bad. Klaus rappelte sich auf und auch Uwe zog sich notdürftig an. Nur mit Slips bekleidet kamen die Frauen wieder, Uwe hatte Bier geholt und sie stießen gemeinsam an. "Auf einen entspannten Urlaub", sagte Uwe. "Und auf unsere Freundschaft", ergänzte Klaus. "Auf unsere Liebe", ergänzten Petra und Jasmin gleichzeitig. Alle lachten und tranken. Sie beschlossen morgen auszuschlafen und dann am Nachmittag aufzubrechen. Uwe wollte unbedingt, dass der Schweizer Aufenthalt auf seine Kappe geht, er wollte morgen ein Zimmer in Genf für die vier bestellen. Sie zogen sich alle zurück.

"Und mein Schatz, wie fühlst Du Dich", flüsterte wohlig Petra, als sie sich an ihren Liebsten kuschelte. "Traumhaft", bekannte Uwe, "der Sex eben war einfach total geil, die Jasmin fühlt sich wundervoll an. Sie zu ficken war sehr schön und dabei zu sehen wie Klaus es Dir besorgt, das war der Hammer und hat mich noch mehr erregt. Auch wenn es pure Lust und auch eine Form von Liebe war, die ich empfand, ist es anders wenn wir beide Sex haben. Da fühle ich mehr Dein Herz und bin inniger mit Dir. Es ist für mich alles so neu. Doch wissen tue ich, das ich zu Dir gehöre und ich habe mich von Kopf bis Fuß in Dich verliebt, Du gehörst zu mir und ich hoffe Du wirst ewig bei mir bleiben.", sagte Uwe. Petra küsste ihren Schatz, "das war die schönste Liebeserklärung die ich je bekommen habe. Ja, auch ich fand es geil mich von Klaus ficken zu lassen und es hat mich wahnsinnig gemacht, zu sehen wie Geil Du das fandest. Ich liebe Dich Uwe, lass' uns noch ganz viel ausprobieren!", seufzte Petra schon im Halbschlaf. Uwe rüttelte sie sanft noch ein wenig wach. "Du Schatz, ich werde Dir nie vergessen, wie tief Du mich hast teilhaben lassen an Deiner Geschichte und glaube mir, wir fangen gerade an, der Urlaub geht ja morgen erst richtig los, vielleicht nehmen wir ja eine süße Tramperin mit.....", sinnierte Uwe. "Och, Du geiler Bock, morgen will ich endlich Deinen geilen Schwanz in meinem Arsch, okay?", schmollte Petra. "Na gut", sagte lächelnd Uwe. Petra schlief alsbald ein.

Uwe lag noch lange wach. "Was bin ich nur für ein Glückspilz", dachte er. Er hatte auf einmal eine geniale Idee, die er unbedingt mit Klaus besprechen muß, doch das kann ja morgen nach dem Frühstück sein. Er wurde schon wieder hart, da er und Petra im Löffelchen lagen, schob er ihn einfach hinein, was Petra im Schlaf seufzen ließ und da fielen auch ihm die Augen zu.



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