Lustvolle Machtübernahme durch eine knallharte Frau (fm:Dominante Frau, 6007 Wörter) [4/4] alle Teile anzeigen | ||
Autor: Achilleus | ||
Veröffentlicht: Jun 23 2013 | Gesehen / Gelesen: 11974 / 10073 [84%] | Bewertung Teil: 7.00 (4 Stimmen) |
Die Gräfin macht die machtvollen Meister zu ihren Sexsklaven. Gnadenlose Demütigungen. Harte Sexspiele. |
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eng an sich. So eng dass die Nasen aneinander reiben. Da platzt es aus ihr heraus und sie schreit ihn an:
Natalia: Ich kann mich nicht entsinnen., euch gerufen zu haben !!!!
Kellner: Ich ...
Natalia: UNTERBRECHT MICH NICHT
Kellner nickt
Natalia: NICKT NICHT !!!!
Kellner glotzt sie starr an:
Natalia: GLOTZT MICHT NICHT AN !!!!!!
Kellner wird rot im Gesicht
Natalia: und werdet vor allem nicht rot. Rot ist MEINE Farbe !!!!!
Da, wo eben noch geschäftiges Treiben war, ist es plötzlich still. Alle Blicke sind zu dem Tisch der drei Damen gerichtet. Die Contessa stößt den Kellner grob von sich.
Carla: so beruhigt euch doch, so kenne ich euch gar nicht. Noch nicht mal ein hysterisches Lachen parat?
Natalia schnauft kurz tief, blickt zu Carla, und lächelt kurz gequält.
Carla: Was gedenkt ihr jetzt zu tun?
Natalia (mit todernster Stimme): Die Zeit der Spiele ist vorbei, ein Miteinander funktioniert nicht. Ich werde die Macht an mich reißen. Die gesamte Macht. Mit der allerhöchsten Brutalität, es dürfen keine Zweifel übrig bleiben ...
Carla (blickt nachdenklich zu Boden): Ihr wisst .... das sie alle im Moment im zentralen Palast der Innungen tagen. (nach einer langen Pause) ihr wisst ..... dass ihr selbst ein Thema seid?
Die Contessa ist fassungslos .... Und entschlossen. All der Ärger, all ihre Erfolgserlebnisse ... sie sammeln sich in diesem Moment. Es ist die Entschlossenheit, die ihr durch den ganzen Körper dringt. Gut, dass er so prächtig geraten ist: Große, majestätische Muskeln, die auch die gewaltigsten Emotionen aufnehmen können. Jede einzelne Muskelfaser erwacht plötzlich zu blühendem Leben. Es ist so, als ob eine ganze Armee sich selbst zur Schlacht aufstellt, jede sich in die erste Reihe stellt, bereit, den Krieg in einer letzten Anstrengung zu gewinnen.
Das ist die Armee: der durch starke und große Muskeln gestählte Körper, die durch Erfahrung, Training und Vorwärtsdrang genährte Verbalkraft, der unbändige Wille, eiserne Disziplin, und die Bereitschaft, den größten Schmerzen würdevoll zu trotzen! Kurz gesagt: das blühende, kraftstrotzende Leben in komprimierter Form ... und kurz davor zu explodieren.
Es geht schnell: sie legt ihre Zeche auf den Tisch, steht auf und ... mit einem knappen "ich muss jetzt los" geht sie Richtung Tür. Carla eilt ihr nach .... Und fasst sie beim Arm.
Carla: Macht euch nicht unglücklich, das ist es nicht wert.
Natalia: Ich muss, ihr versteht es nicht ...
Carla: Sie sind viele. Sie halten zusammen. Und sie sind rücksichtslos.
Natalia: Endlich. Endlich die Prüfung, auf die ich meine Leben gewartet habe. Das ist jetzt mein Schicksal. Und ich brenne darauf, ihm entgegen zu treten. Triumph, Niederlage .... Was immer auch kommt ich werde es vor mich hertragen.
Carla: Wenn das so ist ... dann lasst mich wenigst mit euch kommen
Simona (mit einem Glas Prosecco in der Hand): und mich ....
Natalia: Simona .... Das kann ich nicht zulassen
Simona: Ich will dabei sein, es macht mir nichts aus ....
Natalia): Liebste Freundin, es wird schlimm werden. Ihr kennt mich so nicht .... Lasst es gut sein ...
Simona (flehend): Bitte !!!!
Natalia (nach einer kurzen Pause, atmet einmal kurz durch, und): Nun denn. Auf zum Palast.
Ruhe vor dem Sturm
Die drei Herren sind über einen Plan gelehnt. Der Plan ist auf einem riesigen Tisch aus Elfenbein, der Tisch in der Mitte eines riesigen Raumes, welcher zentral im Gebäude der Innungsmeister liegt. Viel Marmor, dunkles Holz und Elfenbein, Trophäen von Jagdausflügen, dicke Bilder von Kriegsmotiven. Am hinteren Ende des Raumes ein Bild des Großmeisters der Innung. Übermenschengroß.
So steht der Palast nun da seit vielen Generationen. Die Väter und Großväter der Meister bekleideten ihrerseits schon wichtige Positionen. Das Recht wird immer weitergegeben, vom Vater zum Sohn, vom Vater zum Sohn. Die mächtigste Instanz in ganz Norditalien, ein Gemäuer der Geschäftigkeit und Treffpunkt der einflussreichsten Männer. Eine Trutzburg der Männlichkeit.
Die drei Herren sind in ein Gespräch vertieft, und wirken nachdenklich, als plötzlich die große Eingangstüre knarrt. Herein spaziert: die Contessa Falcone, gefolgt von ihren besten Freundinnen. Klackernde Geräusche der hohen Absätze, die über den teuren Parkettboden marschieren. Drei Herren und drei Damen, die sich um den Tisch sammeln, und neugierige Blicke austauschen.
Carla: das ist er. Wie ich euch erzählt habe. Antonio Haller.
Natalie: So .... So ..... . Das ist der junge Held. Der ausgebildet werden soll MICH zu ersetzen. Das hoffnungsvolle Nachwuchstalent. Schnell im Denken, kräftig gebaut, mutig, entschlossen.
Sie greift sein Kinn und dreht den Kopf hin und her.
Natalia: aber er kann nicht der Gefahr ins Auge blicken. So ist es doch, mein junger Freund?
Innungsmeister 1: Hört nicht auf sie, Antonio. Sie will euch provozieren. Wir haben euch bereits erzählt ...
Antonio: Lasst nur, ich fürchte mich nicht.
Natalias Griff geht zum Hals, und sie drückt fester zu. Der junge Antonio greift ihr Handgelenk, um sich zu befreien. Erfolglos. Sie blickt ihm fest in die Augen. Es ist der Blick, der herausfordert, der körperliche Gewalt androht, der tief ins Innere der Seele eindringt auf der Suche nach Angst. Ernste Falten legen sich in ihr Gesicht, die Mimik ist ... furchterregend. Der junge Antonio versucht den Blick zu erwidern, blickt sie an und geht auch kurz aus sich heraus, bekommt es aber auf halbem Weg mit der Angst zu tun. Er kneift die Augen zusammen, ein Blick der um Vergebung bittet. Der feste Griff der Contessa bleibt noch minutenlang, ebenso wie ihr drohender Blick.
Natalia: Bringt sie!
Antonio (krächzt): wie bitte ?!
Natalia: Bringt sie alle her !!!
Antonio blickt verwirrt: wen ?
Da tritt Carla hervor: Jetzt hört gut zu, junger Held. Ihr holt sofort die Mitglieder der Innungen die heute anwesend sind. Und wenn euch das Leben lieb ist, dann beeilt ihr euch. .... (nach einer kurzen Nachdenkpause) ... ich begleite euch lieber. Ihr blickt verwirrt.
Natalia: euer dreister Blick .... Wird euch noch teuer zu stehen kommen.
Simona tippt mit dem Stöckelschuh und mustert den jungen Antonio.
Natalia: und ihr Simona, helft mir den Raum zu richten.... Umzumöblieren (sie lacht hämisch) .. etwas das mir schon lange ein Bedürfnis ist. Und ... Simona .... Holt mein "Spielzeug". Ihr wisst welches ich meine .... . Und ihr ... alte Herren ... ihr macht das, was ihr am besten könnt: sinnlos in der Gegend stehen (Simona und Carla brechen in lautes Gelächter aus).
Die Lektion
36 Sind sie für gewöhnlich, doch nur 30 waren im Haus. 6 fehlen unentschuldigt, und niemand weiß, wo sie sind. Doch die 30 Herren haben den Weg ins große Zimmer gefunden. Artig hat man sich auf die bereitgestellten Stühle gesetzt, und mit mittlerer Aufregung wahrgenommen, dass es SIE war, die alles inszenierte. Genervt vielleicht, aber nicht nervös, oder doch? Der eine oder andere hat sie schon persönlich kennengelernt ... diese nehmen die Anwesenheit der Contessa intensiver wahr. Manche verehren sie heimlich ... manche fürchten sie heimlich ... die, die sie noch nicht kennengelernt haben finden sie unendlich aufgeblasen. So wie Francois Batistuta, langjähriges Vorstandsmitglied, die Sorte Mann, die dem Verein den Ruf verleiht, der ihm voraus eilt: dynamisch, brutal, männlich.
Die Contessa schreitet für der Gruppe Männer auf und ab, blickt dabei zu Boden.
Natalia: ich weiß es zu schätzen, dass ihr alle kommen seid. Nun denn, es ist auch zu einem wichtigen Anlass. Nichts, wird mehr so sein wie es war.
Ein gemäßigtes Raunen bricht aus, fragende Blicke streifen hin und her. Man spricht miteinander, ist mitunter aufgebracht. "Was will ... sie ?" "DAFÜR sind wir nun hergekommen?"
Natalia: Ihr habt alle brav gearbeitet, Geschäfte gemacht, eure Pflicht getan, und nicht weniger als das. ....... Aber eben auch nicht mehr. (belehrend, wie in einem Vortrag): Die Geschäfte .... Die Geschäfte gehen nicht mehr gut, die Umsätze sinken, unsere Geschäftspartner suchen nach anderen Alternativen. Keine Tragödie, zugegeben, es wird immer gute und schlechte Zeiten geben, aber die wahre Tragödie ist (schreit lauthals): ihr seid alt und schwach geworden !!!!! Eine Belastung für den Verein, ein Hindernis für ... MICH. Ihr seid ... ängstlich, gnadenvoll, und ... körperlich schwach.
Eine Geraune bricht im Saal aus. Man ist ... verwirrt.
Natalia: Ich werde euch demonstrieren, wo das Problem liegt.
Da betritt Carla den Raum, an der Hand führt sie den jungen Anontio, in nichts als in seine Unterhosen gekleidet. Sie geleitet Antonio neben Madam Falcone, und tritt zurück .... . So stehen sie nun nebeneinander, Antonio, und Natalia.
Natalia beginnt, sich ihrer Kleidung zu entledigen: die feinen Netzhandschuhe, das Oberkleid, langsam ziehend, bis kraftvoll fetzend. Nach und nach wird die nackte Muskulatur freigelegt, begleitet von neugierigen und gierigen Blicken. Oft zeigt sie ihren makellosen Körper, zu unterschiedlichen Anlässen, aber zum ersten mal der Versammlung der Meister.
Simona; nun seht euch das an, ich fasse es nicht. Ich sah sie schon oft nackt, aber das übertrifft alles. Der Unterarm, so .... Kräftig und definiert, die Waden so rund.
Carla: und jetzt die Oberarme .... Ich könnt sie nicht mit beiden Händen umfassen .. so mächtig sind sie
Simona: ich dachte der junge Antonio wäre beindruckend .. stark .. aber seine Beine sehen so .... lächerlich aus .... Im Vergleich zu ihren Armen. Meine Güte, ich fasse es nicht (lacht ungläubig).
Carla: Was für eine Kraft muss in diesem Körper stecken, wie überlegen zu dem jungen Kerl. Was könnte sie bloß mit ihm anstellen, wenn sie wollte
Simona: Keine zwei Minuten würde er überleben (schüttelt ungläubig den Kopf)
Carla (reißt die Augen weit auf, und stößt einen Schrei der Ungläubigkeit aus): Diese Muskelberge !!!!!!!! so groß und prall, sie scheinen fast zu platzen.
Simona: und doch so weiblich geformt, die Rundungen (seufzend)
Carla): oh ja, endlos breite Schultern, flacher stählerner Bauch
Simona (schmachtend): und was für eine schöne Haut ... glänzend, straff. Gott ... werde ich plötzlich .... Spitz
Es geht ein großes Raunen durch die Männermenge. Waren es vorher verstohlene Blicke, so giert nun jeder danach, den makellosen, unwirklichen Körper genau mit seinen Augen zu inspizieren. Und was sie entdecken ist verwirrend. Es ist:
Die ultimative körperliche Dominanz. UND. Die geballte Erotik und Attraktivität
Natalie steht vor der Menge, in feiner Unterwäsche. Antonio steht neben ihr, und ist verlegen.
Natalia: Das (sie zeigt auf Antonio), ist alles was ihr zu bieten habt. Und das (zeigt auf ihren Körper), ist es was ich zu bieten hat.
Sie spannt ihre Muskeln an, einen nach dem anderen. Ein großes Raunen geht durch die Menge, große glotzende Augen mustern sie von oben bis unten. Verwirrtheit! Sprachlosigkeit !
Natalia marschiert vorwärts zu den Sesselreihen ... dann durch die Reihen. Dabei streicht sie dem einen oder anderen durchs Haar. Vor den Augen der Meister die heißen Schenkel der Contessa: bei jeder Bewegung wölben sich die Beinmuskeln weit nach vor, und legen eine tiefe Furche zwischen vorderen und hinteren Teil, nur um gleich wieder zu entspannen. Unkontrollierbare Gefühle machen sich in den Körpern der Zuseher breit: Angst und Lust, Lust und Angst, eine explosive Mischung wie sie sie noch nie erlebten. Unkontrolliert werden Augen feucht, Hände zittrig, und Schwänze steif.
Natalia (bleibt von den heftigen Reaktionen unbeeindruckt): Eure Diener, sie haben Fehler gemacht, sie haben getäuscht, und betrogen. Und sie haben euch bestohlen. Von den Einnahmen, die sie ins Haus transportierten haben sie sich heimlich bedient. Freilich, kleine Beträge jeweils, sodass es nicht auffällt. Aber in Summe ist über die Jahre ein erklecklicher Betrag zusammengekommen. Doch weil ihr blind seid, habt ihr es nicht gemerkt, und weil ihr schwach seid könnt ihr sie nicht bestrafen. ICH werde euch zeigen wie man die jungen Burschen Respekt lehrt ... . Um der Strafe Willen, und .... und um euch zu demonstrieren ... . und zu testen.
Sie klatscht mehrmals in die Hände. In dem Moment bringt einer der Diener zwei weitere Diener bei der Türe herein. Die zwei sind nackt, und eng in Lederriemen geschnürt. Ein dickes Lederband liegt eng um den Hals, und von den Bändern hängt eine Kette mit Griff. Sie sind alle drei verwirrt, zittern, und entschuldigen sich laufend und bitten um Vergebung.
"Meister, wir können euch erklären" "Madam, wir haben es wieder zurückgelegt" "Bitte bestraft uns nicht"
Natalia tritt wieder nach vor, zwischen die zwei verschnürten Diener. Sie greift sich die zwei Griffe an der Kette und zieht sie straff.
Natalia: Zu spät meine Lieben. Jetzt ... werdet ihr sehen was echte Bestrafung bedeutet. Hier und jetzt wird ein Schlussstrich gezogen unter halbherzige Konsequenzen. Dieben ... werden die Hälse langgezogen !!!!
Sie hebt die Arme zur Seite bis die Ketten ganz straff sind. Dann hebt sie die Arme weiter, und spannt die Bizeps an, eine Doppelbizepspose, wie sie es bezeichnet. Ein lautes und verzweifeltes Schreien entweicht den zwei Dienern. Die Ellenbogen auf Schulterhöhe, die Bizeps dick und prall angespannt, die Schultern breit und mächtig. Und an der Kette hängen die zwei Diener an ihren Hälsen, und zappeln wie Fische an der Angel. Die Gesichter laufen blau an.
Ein Aufschrei ertönt unter der Menge, manche Männer stehen auf, reden wild gestikulierend, aber keiner traut sich einen Schritt nach vorne. Einzig Francois blickt gelangweilt und macht eine wegwerfende Handbewegung.
Der dritte Diener kann das grausame Schauspiel nicht länger ertragen. Er hängt sich an den linken Arm der Contessa, um den Diener zu Boden zu ziehen, doch auch dieses Gewicht tragen Schulter und Bizeps. Madam wird ein wenig rot im Gesicht und strahlt über beide Ohren. Sie liebt ihre eigene Kraft, und sie liebt es sie zur Schau zu stellen.
Da greift der dritte Diener einen dicken Holzstock, und schlägt damit auf den prall angespannten Bizeps.
Natalia (lacht): was tatet ihr, ich habe nicht gespürt ... ihr müsst schon stärker schlagen mein Lieber!
Der Diener schlägt immer fester, immer fester, zuletzt so stark, dass der dicke Stock an dem stählernen Bizeps zersplittert.
Er blickt seinen Freunden in die Augen, und muss tatenlos zusehen, wie sie bald sterben. Da erhebt sich ein Innungsmeister, der es nicht mehr ertragen kann:
Innungsmeister: so habt doch Erbarmen, er hat genug gelitten. Er wird das Geld zurückgeben, auf den gesamten Betrag, und in Gottes Namen, zur Not zahle ich den Rest.
Da lässt Natalia mit einem mal los, sodass die Diener zu Boden krachen. Sie marschiert stürmisch auf den Innungsmeister zu, und droht ihm mit dem Finger, und herrscht ihn an:
Natalia: Wer seid ihr das ihr meint, mich hier zu unterbrechen. Wer seid ihr dass ihr hier Regeln aufstellen wollt ???!!! Sie marschiert wütend weiter, auf und ab. Ihr miesen, schlaffen und schwachen Versager. So sind die Gesetze der Natur: meine Arme sind stark, ihre Hälse sind schwach! Ich wollte euch heute demonstrieren wie man hart durchgreift, doch ihr könnt es nicht mal ertragen hinzusehen. Nicht mal das!!!! Aber nun gut ... den jungen Dienern wird das Leben geschenkt. Stattdessen werdet ihr ihre Schmerzen erleiden, im doppelten Ausmaße.
Sie schreitet zu ihren Freundinnen, die die ganze Szene ruhig mitbeobachtet haben. Der Koffer mit dem Spielzeug ist ... offen. Sie blickt in die Menge. War man vorher noch verwirrt, erbost oder gar erregt, so macht sich schön langsam Angst breit bei den honorigen Herren. Eine oberflächliche Angst noch, aber das Eindringen in ihre Leiber ist nicht aufzuhalten. Der Schock über diese übermenschliche Kraft, kann nicht ewig ignoriert werden. Und die Contessa ist, das lässt sich nicht leugnen, unberechenbar. Der eine oder andere wünscht sich an einen anderen Ort.
Simona: diesen da (sie blickt rüber zu Francois), den kenn ich. Er war öfters auf meinen Festen.
Natalia: wie ist er
Simona: ein Abenteurer, Draufgänger, Filou. Er missachtet die Frauen, schleppt sie ab, benützt sie, und verwirft sie wieder.
Natalia: So so, interessant.
Simona: und er hat schon immer ein Auge auf mich geworfen
Natalia (zu Francois): Francois , so ist dich euer Name (er zeigt fragend auf sich). Jawohl .. seid do freundlich und kommt doch zu uns.
Francois steht gemächlich auf, und bewegt sich zu den drei Frauen, auf dass er knapp vor ihnen stehen bleibt. Er mustert den nackten, glänzenden Körper von Contessa, von unten, und mit Neugier .. wie es ihm als Abenteurer eigen ist.
Die Knöchel kantig und scharf, wie die afrikanische Savanne, durch die er schon öfters strich, die Waden erheben sich plötzlich wie der Ayers Rock, auf den er schon kletterte, mächtig und bewundernswert. Die Schenkel, dicke Stränge von Muskeln, wie eine Gruppe von Pythonschlangen, die sich um einen festen Baum schlängelt. Und dann wieder ein Bauch, so flach und hart wie geformter Stahl.
Er wird ein wenig nervös: nach ober hin wird der Körper in alle Richtungen wuchtiger, die Muskeln quellen nach allen Richtungen hervor. Er könnte sie gewiss nicht mehr umarmen, die Frau. Und diese Brust: größer als jeder Busen der ihm je begegnete, doch hart wie Gebirgsfels. Er blickt und blickt, und die Arroganz weicht ihm dabei aus dem Gesicht. Sie ist eine Frau aus Fleisch und Blut .. und doch hat er keinen Plan was er mit ihr anstellen kann. Zu mächtig ist der Anblick. Ein völlig neues Gefühl.
Natalia: wenn ihr mich dann genug betrachtet habt ... können wir gerne zur Tat schreiten.
Francois: zur Tat?
Da schmiegt sich Simona lächelnd an ihn, und öffnet ihm die Hose. Vorsichtig zieht sie die Hose herunter und kniet sich vor ihn. Der Schwanz ist schnell hart, und in ihrem feuchten Mund. Sie massiert und massiert, und saugt und saugt. Der Schwanz schwillt an, und Francois kommt immer mehr in Stimmung. Sie macht das gut. Wie hat er das verdient? Francois entspannt sich.
Da nimmt Natalia einen Stuhl und stellt ihn krachend neben die beiden. Sie drückt Francois in den Stuhl ... nicht das er irgendwas dagegen unternehmen könnte. Simona lächelt lüstern. Sie lächelt und zieht sich ihr Kleid aus. Sie ist splitternackt zwischen den Beinen. Das eine Bein stellt sich links neben den Stuhl, dann das andere rechts. Dann setzt sie sich ... langsam, auf seinen steifen Schwanz.
Simona: davon habt ihr doch schon seit Jahren geträumt, liebster Francois
Sie fickt ihn. Die Schamlippen massieren den immer größer und härter werdenden Schwanz. Francois keucht, während er immer geiler wird. Da kniet sich Natalia hinter ihn, und legt ihren rechten Arm um seinen Hals und drück leicht zu. Der Bizeps und Unterarm sind so dick, dass sie den Kopf des Mannes fast vollends verdecken.
Natalia (mit sarkastischem Unterton): diese zarten Ärmchen ... haben vieeel Kraft. Glaubt es oder nicht, ich habe damit schon einen Ochsenschädel zerdrückt.
Francois blickt panisch und rudert mit seinen Armen herum. Der Schwanz glühend und hart, der Kopf verwirrt und in Schmerzen.
Natalia: einmal zudrücken, und eure Gehirnwindungen verteilen sich über den Boden. Einmal zudrücken, und die Augen treten aus den Augenhöhlen
Jetzt versucht er sich mit dem Kopf zu befreien, und dreht ihn immer wilder umher. Vergeblich!
Natalia: Ich befehle euch: ihr werdet nicht ejakulieren, oder es ist euer sicherer Tod.
Simona: und ich befehle euch, ihr werdet ejakulieren. Wie noch nie in eurem Leben.
Simona reitet immer fester auf dem harten Schwanz, auf dem Adern hervortreten. Klatschnass ist sie schon, und lacht und lacht, feurig rot von der Lust.
Francois indes verliert seine Selbstkontrolle zusehends. Er stöhnt, immer lauter und fester, und doch kann er sich nicht gehen lassen. Der heisse Saft sammelt sich in seinem Schwanz, während die engen Schamlippen immer fester daran arbeiten.
Francois: Ich muss gleich kommen. Bitte. Bitte !!! Bittttteeeeee !!!!!!!!
Natalia: dann seid ihr tot
Simona: tut es !
Francois: Ich kann nicht mehr länger ....
Natalia: Disziplin !!!!!!
Simona: geeeillll
Die Schamlippen haben sich fest an den steifen Schwanz geschmiegt, sodass er die rhythmische Bewegung gaaanz intensiv spürt. Sie bringt die Hoden zum Kochen, den Verstand zum Versagen. Tränen schießen in seine Augen. Die muskulösen Arme erdrücken ihn fast, und lassen ihn nur schwer atmen.
Francois: Iiiichhh kannn nicht meeeehr !!!
Natalia (schreit): Ihr wollt den Saft verspritzen, ihr disziplinloser Versager ???!!!! Nun gut ... ich werde euch behilflich sein (lacht sadistisch).
Sie stößt Simona von ihm, und Francois stößt sie brutal vom Stuhl!
Ruckzuck wird improvisiert. Sie nimmt einen Riesen Stahl Schwanz aus ihrer "Spielzeugkiste", mit Lederriemen, und legt ihn sich an. Beinahe so dimensioniert wie ein Unterarm, mit Unebenheiten übersäht, mit schwarzem Leder überzogen. Stolz trägt sie den mächtigen Schwanz vor sich her.
Natalia: Antonio mein Süßer. Ihr seid doch gut befreundet mit Francois, sein .... "jugendlicher Freund", und eure Türen und Tore stehen jederzeit offen für ihn ?! So kommt doch bitte hierher und nehmt vor uns Stellung. Soooo ists gut.
Sie umklammert die Hüften des Francois, und stößt mit ihrem Lederschwanz zu, mitten in seinen Arsch. Die Stimme des Francois ist männlich und kräftig. Der Schrei ist so laut das er den Raum erfüllt. Der Schrei ist so laut, dass er durch die massiven Türen durch die Gänge dringt.
Sie greift weiter vor, und greift fest die Hüften des Antonio. Sie zieht ihn zu sich, der Schwanz des Francois bohrt sich in Antonios‘ Arsch. Auch er schreit, doch ist es neben dem Geschrei des Francois nicht wahrzunehmen.
Natalia (mit Gischt vor dem Mund): So mein Held, ihr wolltet doch den heißen Saft los werden. Ihr wolltet uns doch zeigen, was für ein potenter Mann ihr seid. Das könnt ihr nun .... Und ... Hinter jedem erfolgreichen Mann, steht doch eine starke Frau, nicht wahr ???!!!! Dann mal los .....
Sie drückt die Laiber mit aller Kraft nach vorne und gen Boden. Die Herren der Schöpfung krachen nach vorne, und die Schöpferin selbst drückt fest von hinten nach. Fest verkeilt ineinander penetrieren die Schwänze, und die Ärsche werden gedehnt. Besonders Francois muss vieles über sich ergehen lassen. Nicht nur die erniedrigende sexuelle Vereinigung mit jenem Mann, den er ausbilden und anlernen wollte. Das Riesenteil in seinem Arsch droht ihm die Gedärme zu zerfetzen. Ein Schmerz so stark, dass er den ganzen Unterleib erfüllt.
Die zusehende Menge verliert auch schön langsam die Kontrolle, die sie sonst so stark macht. Einige jüngere Männer können das grausame Schauspiel nicht ertragen, und erbrechen. Den älteren, hartgesottenen steht die Empörung ins Gesicht geschrieben, sie verlieren die Contenance:
"Was will sie denn" " Warum macht sie das" "Und das in unseren heiligen Hallen, empörend !!!!!" "Ich habe mir geschworen, nie eine Frau zu schlagen, aber jetzt .... "
Bei aller Empörung, der Widerstand kommt halbherzig. Keiner traut sich, die Contessa frontal anzugehen. Zu sehr sind sie von ihrer Darstellung beeindruckt.
Da wird das Geschrei des Francois noch lauter als zuvor, und unter drohender Ohnmacht, ergießt sich eine heiße Fontäne Sperma in Antonios Unterleib. Die Gräfin ist für einen kurzen Moment still, beobachtet gierig, und schweigt.
"Das ist es, sie ist abgelenkt" "Meint ihr ?" "Ja seid ihr blind ... wir greifen sie uns" "Wir sind genug .... " "Meint ihr ... "
Da springt der erste aus dem Sessel auf, und stürzt sich auf die Contessa. Einer nach dem anderen springen sie auf, mit dem Mut der Verzweiflung, und versuchen dem Spuk ein Ende zu bereiten. Hier und jetzt. Mit Stöcken, Gürteln und geballten Fäusten.
Klack, die große Uhr über der Tür zeigt 1 Uhr Nachmittags-
Rien ne va plus
Klack. Der Zeiger der großen Uhr über der Tür legt sich auf halb nach drei.
Unten im Raum ist die Hölle losgebrochen. Schreie erfüllten den Raum während der letzten Stunden, Schreie von Schmerz, vor Angst, und in großer Lust.
Für einen Augenblick dachten die Männer, sie könnten hier einen Sieg erringen. Sie haben auf die Contessa eingeprügelt wie von Sinnen, sich mit aller Macht auf sie gestürzt. Sie taten das, was sie sich selbst antun würden um zu gewinnen.
Doch Natalia ist anders. Sie wankte, aber sie stand wieder auf. Diesmal mit vollster Entschlossenheit, die groben Handgreiflichkeiten haben sie erst recht wach gemacht. Da war sie, die gebündelte Kraft, die plötzlich explodierte. Und, was wurde die Frau plötzlich kreativ: Schlagen , treten, mit dem Lederriemen würgen, ganze Laiber durch die Lüfte werfen. Und bei jeder Gelegenheit stellte sie ihre überlegen Kraft zur Schau. Einmal banden sie ihren Arm mit einem Seil, und versuchten sie damit zu sechst über den Tisch zu ziehen. Da stemmte sie sich gegen den Tisch, und zog ihrerseits die Sechse über den Tisch. Wer ihre Armmuskeln dabei betrachtete, wusste auch warum. Während die Arme der Männer gerade waren, teils sportlich, so war der Arm der Contessa mit dicken Schichten Muskelfleisch überzogen. Solides Muskelfleisch, lebendig und vor Kraft strotzend. Als sie am Seil zog, drohte der Bizeps fast zu zerplatzen. Man mochte meinen, eine gewaltige Explosion fand im inneren statt, und drückte nun das Fleisch mit aller Macht nach außen, so gewaltig und lebendig war nun der Bizeps. Dick, mächtig und kugelrund. Hätte man jene Arme der Sechse aneinander gelegt, sie könnten es allesamt nicht mit dieser Pracht aufnehmen. Es war .... fast mitleidserregend es mitansehen zu müssen.
Einige Male mussten sie ihre Freundinnen gewaltsam zurückhalten. Sonst hätte sie alle Knochen gebrochen und Schädel zerquetscht. So schwand er langsam dahin, der Stolz der Meister. Ihre Erfahrung, ihre Tradition, ihre Männlichkeit waren wie ein dicker Schutzschild um ihren Verein, scheinbar undurchdringbar. Doch die Contessa hat ihn mit übermenschlicher Kraft zertrümmert und Stück für Stück abgetragen.
Da waren sie nun, schutzlos, und nur mit dem ausgestattet was Mutter Natur ihnen mitgegeben hatte: ihre Intelligenz, und ihren Körper. Plötzlich war es eine ehrliche Auseinandersetzung: Mann gegen Frau, keine Tricks. In diesem Moment kam die Wahrheit ans Tageslicht, sie erfüllte den ganzen Raum und niemand, wirklich niemand konnte ihr mehr entrinnen:
War die Kraft der Männer ein kleines Gebirgsbächlein, so war die Kraft der Madam ein reißender Strom
War die Attraktivität der Männer eine kleine Raupe, so war jene der Contessa ein stolzer Schwan
War die Disziplin und Härte der Meister eine kleine Stecknadel, so war jene der Falcone ein ganzer Amboss.
Ja, niemand konnte es mehr verleugnen, die Herren der Schöpfung waren hoffnungslos unterlegen. Alle zusammen. Und da passierte das wunderliche: plötzlich zeigen sie ihr wahres Gesicht. Disziplinlos, unberechenbar, schwach. Einige heulten laut drauflos, andere verkrochen sich, und manche onanierten unentwegt. Ein alter Mann, seit 20 Jahren keinen Sex, ejakulierte, so schien es, ohne Unterlass. Zittrig, bleich und planlos waren sie allesamt. Getragen, im Übertragenen Sinn, bloß von Natalias starken Armen. Manche sogar wörtlich.
Die Contessa ihrerseits steht nun in der vollen Blüte. Die Kämpfe haben sie wach, stark und zufrieden gemacht. Sie marschiert auf und ab im Raum, und streift sich lustvoll ihre Unterwäsche vom Laib, nur mehr bekleidet mit ihren edlen und teuren Schuhen. Ihr Körper ist voll durchblutet, die Muskeln angeschwollen. Die Klitoris ist so erregt, das sie steif nach vorne ragt, sichtbar für jeden Mann, und jede Frau. Ihr Backen sind rot, und sie strahlt über das ganze Gesicht.
Natalia: Endlich !!!!!!!!!!!! Endlich ... habe ich euch gespürt. (sie lacht lauthals). Was für ein Gefühl. All die Monate, hatte ich nur dummer Regeln wahrgenommen, aber niemals die, die sie erstellt hatten. Monatelanger Frust, der nun beendet ist. (sie geht mehrmals auf und ab). Nicht ... dass ihr mich jemals ernsthaft gefordert habt, um dieses klarzustellen. Dafür ... wart ihr 30 dann doch zu wenige (lacht, und wirft ihren Freundinnen Kusshändchen zu).
Dann ... schreitet sie zur Mitte, direkt für das Häufchen Elend, das vor ihr sitzt. Der Moment hat etwas ... entscheidendes. Etwas ... historisches. Sie zeigt auf den Vorsitzenden, den ältesten und weisesten der Innungsmeister.
Natalia: ihr, alter Mann, kommt hierher vor mich.
Der Mann gehorcht, und tritt würdevoll nach vor.
Natalia: Dreht euch um, und kniet nieder!
Der alte Mann hat viel erlebt. Er ist viel gereist, und hat Menschen allen Coleurs kennengelernt. Er kann Situationen lesen wie kein anderer. Deswegen hat er auch erkannt, dass er hier eine Sackgasse betritt. Er dreht sich um, und kniet nieder. Zuerst ein Bein, dann das andere.
Es wird still im Raum.
Natalia (hält pathetisch Ansprache): Ich .... Natalia von Falcone ... Contessa, und Tochter des Dogen von Falcone, übernehme hiermit den Vorsitz des Vereins (dann macht sie lange Pause). Keine Regeln werden uns mehr beengen....... wer an mir vorbeikommt, darf an meiner statt die Geschicke leiten. (sie wird laut und belehrend): Fehler .... Fehler werden von nun an mit aller Härte bestraft, die Verantwortliche Person zur Rechenschaft gezogen (nun leiser und nachdenklich) und wir alle wissen, wer für diese Unordnung der letzten Monate verantwortlich ist.
Was jetzt passiert, müssen die Männer im Raum wehrlos betrachten. Ihre Widerstrandskraft ist aufgebraucht. Sie wissen, dass es ihr Leben verändern wird, haben aber nichts wo sie hinlaufen können. Niemand an den sie sich wenden können. Sie selbst sind ja noch bis vor kurzem an der Spitze der Nahrungskette gestanden. SIE bestimmt nun alleine, in welche Richtung es geht.
SIE steigt mit ihrem linken Bein über die linke Schulter des alten Mannes, dann mit dem rechten Bein über die rechte. Die prallen Oberschenkel drückt sie nun gegen den Kopf zusammen, presst ihn damit zusammen wie ein Schraubstock. Das Gesicht des Vorsitzenden verzieht sich zu einer Fratze, und die Hände greifen reflexartig zu den Beinen. Mit wilden Bewegungen versucht er die Beine zu fassen und auseinanderzuziehen, doch vergeblich. Zu dick und glatt sind die Muskeln.
Da drückt sie die Schenkel noch fester zusammen. Ein heiseres Krächzen entweicht dem Mann, der sonst so wortkarg ist. Das Gesicht verfärbt sich blau, und Blut rinnt aus der Nase. Die Vagina ist nun so nass, dass es auf den Kopf des Mannes tropft, die Klitoris ist so erregt dass sie hart und prall und steif ist. Die Contessa kneift die Augen halb zu, und beginnt sanft zu stöhnen. Lange genießt sie diesen Moment, und immer heftiger wird ihr Atmen. Plötzlich wird das Stöhnen laut, und lauter. Der Körper beginnt heftig zu zucken. Er zuckt ... und zuckt ... ohne Unterlass. Dann ..... Ein Krampf fährt durch den Körper, und erfüllt ihn vom Scheitel bis zur Sohle. Natalia schreit alles aus sich heraus !!!!!!!!!!!!!!!!!! ............................. Ein lautes, krachendes Geräusch ertönt. Die Hände des alten Mannes fallen zu Boden. Dicke Ströme ergießen sich aus der Vagina über ihre zuckenden Schenkel, und den regungslosen Kopf. .................... Augen, Speichel und Hirn mischen sich dazu.
Der Moment ist so, als würde er eine Ewigkeit dauern. Ein gleißendes Licht erstrahlt, und erfüllt den ganzen Raum mit strahlend weiß. Es ist vollbracht.
Eine neue Ära bricht an
Wir alle klammern uns an Dinge in unserem Leben. Wir klammern uns an unseren Beruf, die Familie, die Religion. Es gibt uns Halt und Schutz und lässt uns wachsen und gedeihen, ohne permanent Sorge tragen zu müssen.
Die Meister gaben ihr ganzes Leben dem Verein hin. Durch ihn hatten sie Macht und Ansehen, für ihn waren sie bereit ihre Individualität zu opfern. IN dem festen Glauben, es würde für ewig so weitergehen. Wie sollten sie sich irren: Gewohnheiten und Regeln geben nur solange Halt, solange sie existieren. Da war nun die Frau, die überhaupt keinen Wert darauf legte. Sie pflegte einzig das Recht der Stärke, das Naturrecht. Schon vor vielen Jahren hat sie alle Zwänge abgelegt, und sich mutig jeder Herausforderung gestellt, die Gefahr förmlich gesucht. Das sie sie unendlich stark und unabhängig gemacht. Und just diese Frau hat eindrucksvoll demonstriert: das IHRE Macht der Macht der Gewohnheit um vielvolles überlegen ist.
So irren die Männer nun durch den Raum, orientierungslos, schutzlos, und schwach. Es ist die große Leere die sie anblickt, und ihnen panische Angst bereitet. Es ist schlimmer etwas zu verlieren, als wenn man es nie gehabt hat. Verzweifelt suchen sie nach etwas, das ihren alten Verein an Bedeutung ersetzt. Etwas Starkes, Aufregens, ... etwas von überdimensionaler Macht. Und das einzige Starke in diesem Moment ist die Contessa. Sie führt, gibt Halt, auf sie ist Verlass. Just jene Frau, die ihnen ihr altes Leben zerstört hatte.
So suchen sie verzweifelt Zuflucht bei der neuen Vorsitzenden, flehen förmlich darum, von ihr akzeptiert zu werden. Doch die Contessa macht ihre eigenen Regeln: wer gefällt gehört zu ihr, wer nicht wird mit Ignoranz gestraft. Jene armen Hunde stehen vor einem schwarzen Abgrund, Selbstmordgedanken beschleichen sie. Aus einer gedanklichen Ferne nehmen sie wahr, wie Natalia mit Komplimenten förmlich überschüttet wird. Jene neuen Verehrer, immer drum besorgt, dass ihre Bewunderung goutiert wird ... von IHR.
Die Contessa zelebriert den Moment: Flaschen von Champagner werden geköpft, das Bild des weisen Mannes muss weichen, stattdessen wird ein Ölgemälde der muskulösen Madame aufgehängt. Grausam schön! Die Sexualität ist nun überall. Die Frauen vergnügen sich miteinander, und wer von den Herren noch funktionstüchtig ist, wird nach Bedarf dazugeholt, und vollends leer gemacht.
Draußen vor dem Palast braut sich ein Gewitter zusammen. Die schwüle Luft entlädt sich in Donnergrollen. An einigen Stellen der Stadt .... Braut sich ebenfalls etwas zusammen. Zu viel ist in den letzten Monaten vorgefallen, als das man es ignorieren könnte. Doch im Inneren des Palast .... da wird ungeachtet dessen hemmungslos gefeiert.
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