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Der Spaziergang (fm:Dominanter Mann, 1745 Wörter)

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Veröffentlicht: Jun 24 2013 Gesehen / Gelesen: 17910 / 11815 [66%] Bewertung Geschichte: 7.83 (29 Stimmen)
Ein Spaziergang der anderen Art

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Spaziergang

Ein langer, erotischer Spaziergang sollte es werden. Meine Kleiderordnung bestand aus keiner Unterwäsche, Rock und Bluse, sowie ein kleiner Rucksack, in der sich Halsband mit Leine, der Knebel und der Analvib, sowie die kleine Peitsche, das Tapeband, eine Augenbinde und 2 Seile befinden sollten. Außerdem zwei große Wasserflaschen und etwas zu essen. Es würde also weiter gehen, als nur ein paar Minuten und den Rucksack hatte natürlich ich zu tragen.

Mein Herr holte mich zuhause ab und wir fuhren eine Weile, bis er an einem Waldparkplatz hielt und mich aussteigen ließ. Es war während der Woche, vormittags und wir waren das einzige Auto dort. Mir war etwas mulmig zumute, noch nie hatte ich Sex oder ähnliches in der freien Natur, aber ich war sehr gerne im Wald unterwegs. Meistens einfach nur um die Natur zu genießen und sehr oft, um meine Gedanken zu sortieren.

"Die Schuhe lässt du im Auto und gib mir das Halsband und die Leine!" war seine Anweisung. Oh je, barfuß über Steine, Wurzeln, was weiß ich. Und meine Füße waren gar nicht daran gewöhnt. Das wird kein Zuckerschlecken, dachte ich bei mir. Aber ich hütete mich, irgendeinen Protest von mir zu geben und folgte meinem Herrn den Waldweg entlang, versuchte, möglichst auf der weichen Grasnarbe zu laufen, damit es nicht zu unangenehm für mich wird. Nach ein paar Metern, von der Straße nicht mehr einsehbar, legte er mir das Halsband und die Leine an und führte mich wie eine Hündin hinter sich her. Um es mir nicht zu einfach zu machen, lief er schnell und machte große ausladende Schritte und ich hatte Mühe hinterher zu kommen, wollte auch den unangenehmen Zug auf meinen Hals nicht zu groß werden lassen. Auf einen angenehmen Untergrund für meine Füße konnte ich gar nicht mehr achten und versuchte nur noch ja nicht zu stürzen und die spitzen Steine, die sich in meine Fußsohlen stachen, zu ignorieren. Meinen Herrn kümmerte dies alles nicht und ich verlor immer mehr die Freude an diesem "Spaziergang". Ich schwitzte, der Rücken tat weh, meine Füße schmerzten und ich fing bald an zu jammern und zu nörgeln. "Noch einen Ton aus deinem Mund und du wirst mit dem Knebel laufen!" Oh Gott, nicht das auch noch und ich bemühte mich sehr, ganz still und tonlos einfach weiter zu laufen und mich möglichst nicht von meiner schlechten Laune beeinflussen zu lassen. "Irgendwann ist es vorbei" sagte ich mir immer in Gedanken vor und trottete, hinter meinem Herrn her.

Nach gefühlten Stunden hielt mein Herr kurz an, kramte in meinem Rucksack und wollte mir die Augenbinde anlegen. Ich war kurz davor ihn anzuschreien oder zu weinen, war müde und durstig, meine Nerven waren zum Zerreißen gespannt. All dies versuchte ich, ihm durch meinen Blick mitzuteilen bevor es dunkel vor meinen Augen wurde. Mein Herr musste dies gespürt und verstanden haben, gab mir einen liebevollen Kuss, strich meine nassen Haare aus dem Gesicht und ließ mich etwas trinken. Dann nahm er wieder die Leine und es ging weiter. Ich war kurz davor einen Weinanfall zu kriegen, fühlte mich so schrecklich gedemütigt. Zählten meine Bedürfnisse gar nicht mehr?

Andererseits kamen die lustvollen Gefühle immer mehr hervor. Ich konnte das steigende pulsieren zwischen meinen Beinen deutlich spüren, und dass dieser Teil meines Körpers gar keine Einwände gegen diese Behandlung hatte. Spürte den Rock um meine nackten Beine streicheln und plötzlich änderten sich meine Gedanken; die Lust übernahm plötzlich die Führung und die Sklavin in mir übernahm die Führung über die freie, selbstbewusste Frau.

Meine Schritte wurden sicherer, meine Haltung straffte sich und ich genoss es auf einmal meinem Herrn zu folgen, nahm die Geräusche und Gerüche des Waldes viel intensiver wahr, meine Füße fanden instinktiv sicheren Tritt. Mein Vertrauen war wieder da und ich hätte jetzt stundenlang so laufen können.

"Wir sind da. Zieh dich bitte aus und lass dich von mir führen". Diesem Wunsch kam ich schnellmöglich nach, setze den Rucksack ab und streifte Rock und Bluse ab und gab sie ihm. Er streichelte über meinen Körper und drückte mich langsam nach unten, über einen Baumstamm, wenn ich die Eindrücke meiner Haut richtig deutete. "Spreiz deine Beine weiter und lege deine Arme auf den Rücken". Dann fixierte er meine Hände mit dem Tape und fesselte meine Beine irgendwie an dem Stamm. Ich konnte nur noch meinen Oberkörper und meinen Kopf bewegen.

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