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Ein heisser Nachmittag (fm:Dreier, 1470 Wörter)

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Veröffentlicht: Jun 28 2013 Gesehen / Gelesen: 32201 / 25065 [78%] Bewertung Geschichte: 8.42 (67 Stimmen)
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Ein heißer Nachmittag

Vor allem wollte ich Peter natürlich alles erzählen. Wir hatten beide frei und so rief ich ihn an und wir trafen uns in unserem Lieblingscafe. Nachdem wir bestellt hatten, fragte er mich: "Also, was ist los? Du grinst, als wenn du den Jackpot geknackt hättest." Ich erzählte ihm von Nadine. Wie ich sie kennen gelernt hatte, erzählte von ihren wunderbaren Augen, von ihren Haaren, ihrer Figur. Ich beschrieb, wie witzig sie war und wie sehr ich mit ihr lachen konnte. Nachdem ich fast eine halbe Stunde über sie geschwärmt hatte, schloss ich: "Und das Allerbeste, das wirklich allerbeste an ihr ist, dass sie eine absolute Schlampe ist. Sie will immer, und sie macht alles mit, wirklich alles. Wenn du sie siehst, meinst du, du hättest ein unschuldiges kleines Mädchen vor dir, aber wenn du mit ihr fickst, geht absolut die Post ab."

Peter lachte, "das muss ja ne Superfrau sein. So was gibts doch gar nicht, warte nur, bis sich der erste Haken zeigt." "Doch, doch, das gibts", sagte ich und beschrieb ein paar Szenen, die ich mit Nadine schon erlebt hatte. Ich konnte Peter sein Staunen ansehen, aber etwas skeptisch war er dennoch. "Und sie hat dir wirklich in der Öffentlichkeit?", er ließ die Frage offen, "Das gibts nicht, du übertreibst maßlos." "Warts ab, bis du sie kennenlernst. Moment!"

Ich holte mein Handy raus und schrieb Nadine eine SMS: "Wo bist du? Ich will dich sehen."

Es dauerte nur ein paar Sekunden, dapiepste mein Handy. "Im Freibad in Michelstadt". Peter und ich schätzen ab, wie lange wir brauchen würden unsere Badesachen zu holen und nach Michelstadt zu fahren, dann schrieb ich die nächste SMS: "Ist das ok, wenn ich in einer halben Stunde da bin? Bringe jemand mit!" Auch jetzt dauerte es wieder nur Sekunden, bis die Antwort kam: "Ok, ich warte, bin gespannt auf dein Mitbringsel ;)"

Eine knappe halbe Stunde später standen wir an der Kasse des Waldbads und drinnen zogen wir uns sofort um. Es war warm und daher war das Schwimmbad gut gefüllt. Wir machten uns auf die Suche nach Nadine. Wir streiften fast durch das ganze Gelände, bis ich sie ziemlich am Rand in der Nähe einiger Büsche auf dem Boden liegen sah. Sie lag auf dem Bauch und hatte ihr Bikini-Oberteil geöffnet, um ihren Rücken streifenlos zu bräunen. Mit einem Nicken bedeutete ich Peter, dass sie es sei und er sah sie sich an. Mit einem Ausdruck der Hochachtung sah er mich dann an und meinte: "Na, zumindest mit dem Aussehen hast du wirklich nicht geprahlt. Die sieht geil aus."

"Hi Nadine, das ist Peter", begrüßte ich sie. Nadine erhob sich auf ihre Ellenbogen, wobei ihre süßen kleinen Titten gut zu sehen waren. "Hi", strahlte sie mich an, "klasse, das du kommen konntest, du auch". Bei den letzten Worten hatte sie Peter angesehen. Wir ließen uns rechts und links neben ihr nieder und in der Zwischenzeit schloss Nadine wieder ihr Oberteil.

Als wir lagen nahm ich Nadine erst mal zur Begrüßung in den Arm und küsste sie ausgiebig. Die Sonne, das Gef|"uhl ihrer Haut an meiner, reichten schon wieder, dass mein Kleiner sich rührte. "Aha", grinste Nadine mich an, "was fühl ich denn da?" Völlig ungeniert, als wenn weder Peter noch sonstige Badegäste da wären, legte sie ihre Hand auf meine Boardshort und knetete meinen Schwanz, der auf ihre Berührung natürlich sofort reagierte.

Peter glotzte nur so auf die Hand von Nadine. "Na, hab ich dir nicht gesagt, dass sie ein kleines schwanzgeiles Luder ist?", fragte ich ihn. "Du bist unmöglich", schimpfte ich Nadine scherzhaft an, "mich sofort zu bedienen und Peter darf nur zusehen." Als wäre es ein Startschuss gewesen, richtete Nadine sich auf, nur um sich sofort, auf der Höhe unserer Knie, zwischen uns zu knien. Sie legte jedem von uns eine Hand aufs Knie. Während sie bei Peter noch nichts machte, fing sie bei mir sofort wieder an die Innenseite meines Oberschenkels zu streicheln, wobei sie langsam höher glitt.

Ich dreht mich ein bisschen auf die Seite, schließlich musste ja nicht jeder hier im Schwinnbad mitbekommen, was Nadine da so machte und schon schlüpfte ihre Hand in mein Hosenbein und krabbelte hoch zu meinen Schwanz, den sie sofort zu bearbeiten begann.

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