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Uwe, 3. Teil - Die Reise (fm:Partnertausch, 9878 Wörter) [3/3] alle Teile anzeigen

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Veröffentlicht: Jul 05 2013 Gesehen / Gelesen: 25454 / 20442 [80%] Bewertung Teil: 9.66 (179 Stimmen)
Endlich geht es los, ersteinmal in die Schweiz und dort treffen Uwe, Petra, Jasmin und Klaus auf Jean-Pierre den Hotelbesitzer und Anna, die Gazelle in der High-Class Boutique....

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"Da kommen ja die beiden Tiere, mein Gott fickt ihr nur noch oder was?", lachte sie und küsste zärtlich Petra. Uwe nahm die beiden in den Arm und küsste Jasmin mit Zunge und fummelte an ihren dicken Titten, "och, ich könnte ja nochmal....", entkam es ihm mit süffisantem Lächeln. Wobei die beiden Hübschen nur "UWE!", entsetzt aufschrien und alle lachten. Klaus blickte von der Zeitung auf. "Guten Morgen ihr Süßen! - und gut wachgefickt oder?", Petra lachte und küsste ihn wild und zwickte seinen wachsenden Stamm. Sie begannen zu frühstücken und die Männer besprachen die Route nach Genf. "Ist ganz einfach", meinte Uwe, "lass' uns im Konvoi fahren, wir haben Zeit und wir müssen nur ankommen. Die Suite im Hotel habe ich schon bestellt, wir können rund um die Uhr einchecken, das ist da normal. Einfach über Karlsruhe, Basel, Bern, Lausanne und dann Genf. Die Strecke bin ich schon ein paar Mal gefahren, die finde ich im Schlaf - nur in Genf wird es haarig, aber wir haben ja Navis." Jasmin wollte ein Vesper vorbereiten und Petra lieh' sich den Wagen von Uwe und fuhr in ihre Wohnung um zu packen. Uwe bat Klaus um einen Morgenspaziergang und als Petra gefahren war, brachen auch Uwe und Klaus in den nahentlegenen Königsforst auf, er begann ja schon zwei Straßen weiter.

"Und, mein Freund", begann Klaus, wo drückt denn der Schuh?". "Drücken tut gar nichts, ich bin ein wenig wund und brauche mal einen Tag Pause, was bei diesem Fickluder von Petra gar nicht so einfach ist!", sagte Uwe und beide lachten. "Jepp, seit Du da bist erkenne ich Petra nicht wieder, ich habe sie noch nie gefickt, Jasmin hat es oft getrieben mit ihr - ich war zwar auch teilweise dabei, doch sie hat ihn mir maximal gewichst, das war aber auch alles. Was hast Du nur mit ihr gemacht?", wunderte sich Klaus. Wir haben uns verliebt und ich glaube da fällt nun viel Altes von ihr ab und sie kann richtig loslassen, sie wollte Dich schon lange hat sie mir erzählt und genießt es sehr wenn Du sie nimmst. Ganz im Vertrauen mein Freund, Du kannst sie ruhig härter rannehmen. Sie steht total auf Schmerzen.", sagte Uwe und Klaus stöhnte. "Da krieg' ich ja schon wieder ein Rohr, höre sofort auf zu erzählen! Petra ist so eine geile Frau, als sie sich gestern auf mich gesetzt hat, dachte ich, mir platzt der Schwanz, so eine enge Pussy hatte ich ja selten.", sinnierte Klaus.

Sie gingen durch den mittaglichen Wald und genossen die Kühle der Bäume, ein leichter Wind strich um sie hinweg und versprach ein wenig Erfrischung. "Glaubst Du, dass es zu früh ist jetzt schon um Petras Hand anzuhalten, Klaus?", frug Uwe unvermittelt. "Was?!?, äh, warum zu früh? Wie, heiraten? Ja, Du bist ja hart!", Klaus sammelte sich, "Mensch Uwe, warum sollte das zu früh sein? Eigentlich genau richtig, Petra ist nicht nur eine geile Sau, sondern ein verdammt patenter Kerl, ich habe schon viel mit ihr geredet, eine zeitlang war meine Frau auf Fortbildung in Paderborn, da kam sie mal öfter rum um mir Gesellschaft zu leisten. Ich habe ihr schon viel anvertraut und sie hat so ein Mitgefühl, das ist einfach selten. Sie ist mir ein guter Freund geworden, sie wohnt ja schon fast bei uns, wir haben sie so oft schon gebeten ihre Wohnung aufzulösen. Jasmin und Petra schlafen oft miteinander, die Beiden sind so süß und es ist so geil den Beiden zuzusehen und dabei habe ich Jasmin immer wild durchgenagelt, einfach herrlich. Wenn Du sie liebst und sicher bist, dann halte sie fest, so eine Frau trifft man nur einmal und wenn gerade Du sie heiratest, dann freut es mich um so mehr, ich wünsche Dir so sehr dass sie Ja sagt!", freute sich Klaus.

"Es ist ein verdammt großer Schritt, doch wenn nicht jetzt, wann dann?", sinnierte Uwe, "ich werde Hamburg auflösen und nach Köln kommen, das Penthouse habe ich schnell verkauft.", entschied Uwe. Es war einfach zuviel alte Geschichte mit diesem Penthouse verbunden die er loswerden will. "Und was willst Du arbeiten?", frug Klaus. "Arbeiten, ha, das brauche ich nicht mehr, ich muss mich schon mächtig anstrengen, in diesem Leben das ganze Geld auszugeben, was ich besitze, was meinst denn Du warum ich alles in der Schweiz liegen habe? Es gibt auch eine Partnerfiliale hier in Köln, das ist schon sehr praktisch, jedoch für unsere Transaktion müssen wir nach Genf.", sagte Uwe. "Wann willst Du ihr denn den Antrag machen?", wollte Klaus wissen. "Am liebsten auf dem Genfer See, ich kenne in Genf einen guten Juwelier, ein ehemaliger Geschäftspartner, mit dem ich auch privat seit 8 Jahren Kontakt habe.", ließ Uwe durchblicken. "Du bist echt ein Luchs", sagte Klaus. "Die Verbindungen die Du mit Deiner alten Firma hattest, werden Dir wohl so manches vereinfachen, nicht wahr", griente Klaus.

Sie gingen schweigend weiter und kehrten zurück. Petra war noch nicht zurück und Jasmin packte gerade das Vesper ein. Klaus machte das Haus urlaubsfest und ging noch ein wenig packen. Uwe holte seinen Laptop die externe Festplatte und brannte sich ein paar Reise-CD's. Petra kam zurück und verstaute ihre Taschen in dem Bully. Hämisch grinste sie und zeigte Uwe einen etwas größeren Kulturbeutel. Uwe blickte sie fragend an. Sie öffnete den Beutel und er blickte hinein. Was er er dort sah, ließ ihm sofort das Blut in die Lenden schnellen. Ein Strapon, vschd. Dildos, sogar ein Doppeldildo und Brustklammern, welche mit einer Kette verbunden waren und diverse Plugs lachten ihn an. Petra wurde ein wenig rot und stotterte, "i-ich, w-will damit nicht sagen, dass mir unser Sex keinen Spaß macht oder Dein Schwanz mir nicht rei...". Doch weiter kam sie gar nicht. Uwe nahm den Kulturbeutel legte ihn in den Bully riss Petra in seinen Arm und küsste sie leidenschaftlich. Seine linke Hand wanderte unter ihren doch sehr kurzen Rock und er drang sofort mit zwei Fingern in ihre Muschi ein, dass er kein Höschen vorfand wunderte ihn gar nicht. Petra sog die Luft stark ein. Er fingerte sie kurz und hart, so wie sie es liebte und entzog sich ihr wieder. Ihre Lippen lösten sich und Uwe steckte ihr die mit ihrem frischen Saft benetzten Finger in Petras Mund, gierig leckte sie daran. Er presste seinen harten Schwanz an ihr Becken und sagte nur, "ist Dir das nicht Antwort genug mein Schatz? Ich könnte Dich vom Fleck weg ficken und beherrsche mich nur ob der Nachbarn hier in der Straße. Ich liebe Dich, ich bin genauso geil wie Du und glaube mir, alles ist erlaubt was gefällt!". Petra lachte vor lauter Glück. Sie gingen zurück ins Haus. "Was meinst Du mein Schatz, hast Du noch Lust Jasmin ranzunehmen, bevor wir fahren?", neckte Petra ihren Uwe. "Mmmh, ja schon und Du knöpfst Dir Klaus vor oder wie?", lächelte er sie an. Petra wurde rot, "Äh ja, in Wahrheit frage ich nur, weil ich geil auf Klaus bin und ihn gerne mal alleine hätte, verstößt das gegen unsere Abmachung?", frug sie zart. "Nein, Liebste, bei Klaus hast Du freie Fahrt, ich empfinde für ihn, so als wäre er mein Bruder, mit ihm kannst Du alles anstellen was Du magst. Jedoch, wenn andere Männer dazukommen oder auch im Urlaub, da wäre ich schon sehr traurig, wenn Du mit denen alleine gehen würdest. Petra nickte verständnisvoll. "Das ginge mir genauso, Du, Jasmin und Klaus, das fühlt sich für mich an, wie eine liebende Familie. Da ist auch für mich alles in Ordnung, nur darüberhinaus, da bestehe ich auch darauf dabei zu sein.", stellte sie fest. Sie küssten sich erneut. Uwe war kurz davor sie zu fragen, doch er atmete nur durch. Petra spürte dass Uwe etwas sagen sollte, doch sie ließ ihn, sie wartete lieber, bis er es ansprach. Sie gingen hinein und drinnen wartete schon der Frühstückstisch auf sie.

Petra setzte sich in ihrem knappen Mini und dem weitausgeschnittenen Shirt neben Klaus und Uwe betrachtete Jasmin, die mal wieder nur im String und bauchfrei, in einer knappen sehr dezent zugeknöpften Bluse, welche so gerade ihre voluminösen Titten im Schach hielt, auch noch dazu in so einem zartem Stoff, dass ihre dunklen Brustwarzen hindurchschimmerten. Jasmin sah den Blick von Uwe und meinte nur lächelnd, "es ist Sommer und sehr heiß!" Alle lachten. Sie aßen und schwatzten, als hätten sie sich alle Jahrelang nicht mehr gesehen, sie wollten Konvoi fahren und Uwe erzählte von dem Hotel und berichtete, dass sie bitte keinen Schock bekommen sollen, denn das wäre schon eine Liga für sich. Denn nur er könnte es bringen mit solchen Autos dort forzufahren, denn sie kennen ihn. Er hat einmal dem Chef von diesem Hotel einen Gefallen getan, darüber schwieg er sich jedoch aus. Er meinte nur, dass unter Anzug und die Damen im Designerkleid, dort niemand verkehren würde. Die Damen bekamen einen Schreck und sagten zeitgleich, "Verdammt, ich habe nichts anzuziehen!", Klaus schlug sich vor Lachen auf die Schenkel. Uwe beruhigte sie und berichtete von einer kleinen Boutique in der Nähe des Hotels, die sie zuerst anfahren würden. Langsam tranken alle ihren letzten Kaffee und Petra streichelte Klaus schon frech im Schritt und gurrte ihn an, "Was meinst Du Klaus, wollen wir nicht den beiden helfen abräumen und Du zeigst mir im Wohnzimmer Deine Plattensammlung?", sie blickte ihn geil an. Jasmin wurde unruhig auf ihrem Stuhl und sprach Uwe an, "Du kannst mir ja helfen abzuspülen, das Geschirr ist immer so nass....", hektisch räumten alle kurz ab und schwuppdiwupp waren Petra und Klaus im Wohnzimmer verschwunden, sie ließen die Türe sperrangelweit offen stehen.

Uwe stand hinter Jasmin, welche am Spülbecken stand und ergötzte sich an ihrem wunderschönen Körper, dem knappen Stringtanga und der kurzen Bluse. Er streichelte ihre Oberschenkel sanft nur mit den Fingerkuppen. Jasmin bekam eine Gänsehaut und wurde langsamer beim Spülen. Aus dem Wohnzimmer kamen eindeutige Geräusche, Petra stöhnte sehr laut. Jasmin spreizte leicht die Beine und Uwe streichelte sie immer höher und teilte ihren Prachtarsch, beugte sich hinab, striff ihr den Tanga hinunter, packte ihr Becken was er noch ein wenig hervorzog und versenkte seine Zunge in ihrer Muschi. Sie war nass, sie keuchte und wohlig nahm er ihren Geschmack auf und knetete ihre Lenden, streichelte ihren Rücken und ließ seine weiche warme Zunge auf ihrem Kitzler tanzen, seine Nase verschwand ein wenig in ihrer Grotte und er genoß sie in vollen Zügen, sein Schwanz war hart und Jasmin keuchte, ihre Bauchmuskeln zogen sich zusammen und mit einem lauten Stöhnen kam sie, ihre Muschi zog sich um seine Nase. Im Aufstehen entledigte sich Uwe seiner Shorts und der Unterhose, sein harter Schwanz klopfte gegen ihre nasse Pussy, er drückte sich an sie und ergriff kräftig ihr dicken Glocken, er stöhnte, "Oh Du kleines Luder, was bist Du für ein geiles Weib!", Uwe rieb seinen Stamm an Jasmins Vulva entriss ihr die knappe Bluse und packte leidenschaftlich zu und zwirbelte ihre Brustwarzen. Aus dem Wohnzimmer hörte es sich, zumindest an den orgiastischen Schreien von Petra gemessen, nach wildem harten Sex an. Jasmin drehte sich um und rutschte auf den Küchentresen umschlang ihre langen Beine um Uwe und presste ihn an sich zog seinen Schwanz mit einem Ruck in ihre tropfnasse Muschi. Beide stöhnten auf und sie küssten sich tief und leidenschaftlich ihre Zungen vollführten einen wilden Tanz. Langsam begann sich Uwe zu bewegen, Petra spielte mit ihrer inneren Muskulatur und verengte sich stark, Uwe hielt dagegen und fickte sie schneller, sie stöhnten sich gegenseitig in den Mund. Er ergriff ihren schweren Brüste, machte sich von ihrem Mund los, was gar nicht so einfach war und lutschte an ihren geilen Titten, sein Schwanz wurde noch härter und seine Eier begannen zu brodeln. Er stieß weiter zu und mit jedem Mal kam Jasmin ihm willig entgegen, sie stöhnte und schrie und wollte es nur noch fester und tiefer. Sie packte ihre Titten und spielte mit ihnen presste sie zusammen, knetete sie durch und saugte an ihren eigenen Nippeln. Uwe fickte sie, nur so war dies zu beschreiben, Sex, hart, geil und unendlich erregt - war zwischen den Beiden. Uwe keuchte und Schweiß rann ihm herab, Jasmin war so eine geile, willige und weiche Stute, er stieß sie für sein Leben gern. Ihre Muschi zuckte und sie nahm ihre Titten immer härter ran. Sie kam so langsam, ihr Schoß kochte und auch Uwe konnte seine brodelnden Eier nicht mehr lange überreden, seinen Saft in sich zu behalten. Schon lange bekamen sie nicht mehr mit, was sich im Wohnzimmer abspielte und das war ihnen auch egal, denn jetzt und hier gab es nur die Beiden und sonst niemanden. Sie waren total im Gefühl und da begann Jasmins Schoß zu zucken, sie schrie auf, verkrampfte, keuchte und bebte und schrie erneut, "Gott Uwe, ich ko- aaaah! Ja, fick mich här--- Ohhhhhh, Mmmmmh, Wooooaaaaa....". Ihr ganzer Körper verkrampfte und wurde hart, sie presste ihre Titten so stark zusammen, dass sie ganz leicht dunkel wurden, Uwe Peniskappe rieb in ihrer Muschi ungeahnten Windungen entgegen und wurde so eng, dass er nur mit aller Kraft und Härte sie weiterficken konnte, das war auch zuviel für ihn, ein Schleier legte sich um ihn und aufschreiend kam er, sein kochenden Eier spien Schub um Schub seinen Saft durch seinen Schwanz, als die fetten Spritzer direkt auf Jasmins Muttermund schlugen, kam Jasmin erneut. Ermattet brachen sie zusammen, Uwes Kniee knickten ein und er lehnte gegen den Küchentresen, sich an Jasmin kuschelnd, so blieb er so gerade noch senkrecht. Jasmins Vulva bebte und kontrahierte noch nach und sein Penis war so überreizt, dass er bei jeder Bewegung ihrer inneren Vulva stöhnte. Sie küssten sich zärtlich. Langsam kamen sie wieder zu Bewußtsein. Jasmin flüsterte ihm ins Ohr, "ich habe mich auch in Dich verliebt, Uwe, es ist wundervoll, Gott wie hast Du mich gefickt! Klaus hat mir erzählt, dass Du Jasmin heiraten willst, frage sie bald, ja? Lasst uns doch alle zusammen heiraten und in der Hochzeitsnacht ficken wir uns die Seele aus dem Leib!!!", ihre Muschi zuckte immer noch und Uwe stöhnte leise bei ihren Worten und ihrem Zucken die ganze Zeit auf. "Ich habe mich auch in Dich verliebt, Jasmin, Dich zu ficken ist mehr als geil, Du und Petra ihr seid beide perfekt und zusammen mehr als ich mir nur erträumen kann, ja lasst uns zusammen heiraten, ich kaufe das Grundstück nebenan und wir bauen dort ein riesiges Haus für uns Vier!". Er stieß sie wieder ganz leicht und beide stöhnten und küssten sich und blickten sich tief in die Augen, "lass' uns darüber schweigen bis heute abend, denn da mache ich Petra den Antrag.", sie nickte und sie rieben sich noch ein wenig aneinander bis Uwes Nudel so klein wurde, dass er herausrutschte, ein Schwall von Uwes Sperma und Jasmins Säften folgte. Sie waren dichtbeieinander, spürten ihre Wärme und streichelten und küssten sich.

Da spürte Uwe die warme Hand seiner Petra an seinem Rücken. Sie streichelte ihn zärtlich kam an die Seite von Jasmin und Uwe und küsste die beiden während sich Jasmin und Uwe küssten. Es war ein herrlicher Dreifachkuß den sie sich da schenkten und alle Lippen wechselten sich ab, dann wanderten Petras Lippen zu Jasmins Titten, knabberte und biss hinein und wanderte zu ihrem Schoß und saugte sich dort an ihrer nach den vermischten Säften und nach Sex duftenden Vulva fest. Jasmins Lippen lösten sich von Uwes und sie atmetete heftig durch, "Oh mein Gott, Petra! Bitte, gib' mir eine Pause", schrie sie fast, da kam Klaus und begann Jasmin zu küssen und Uwe saugte an ihren wundervollen Brüsten, er war richtig vernarrt in sie. Jasmin ward nur noch ein reines Bündel vor Lust, sie jammerte und quiekte, auch Klaus nahm sich nun die andere Brust vor. Petra bohrte indessen noch drei Finger in sie hinein und schlabberte gierig das Sperma von Uwe und den frischen Saft von ihrer Freundin ein. Sie leckte immer wilder und biss sanft in ihre Perle, Klaus und Uwe kneteten ihre Titten und saugten und bissen so sanft wie sie nur konnten. Jasmin war jenseits von Gut und Böse und stöhnte, schrie und war gar nicht mehr fähig irgendetwas zu sagen. Ihr Körper zuckte ganz unkontrolliert, Klaus stützte seine Angebetete. Petra zog vor Jasmins Orgasmus alle Finger plötzlich raus und bohrte sie in ihren Arsch und leckte noch ganz sacht über Jasmins Kitzler, da kam Jasmin - und wie. Sie bebte, schrie und alle Muskeln krampften in ihrem wunderschönen Körper. Sie schrie noch einmal und kam, sie spritzte Petra ihre warme Gischt entgegen, verdrehte die Augen und klappte zusammen. Vorsichtig legten sie sie auf die Couch. Klaus streichelte sie ganz sanft und Jasmin bebte und bebte, sie kam und kam. Uwe hatte so etwas noch nie erlebt. Petra küsste Uwe und er schmeckte den wilden Saft von Jasmin, hmmmm, das war himmlisch. Klaus wischte Jasmin die Freudentränen weg.

Uwe holte Sprudelwasser aus der Küche und zog sich wieder an, bevor er die Shorts hochziehen konnte, klebte Petra an seinem Schwanz und leckte ihn schnell sauber. "So, jetzt darfst Du ihn einpacken!", griente sie liebevoll. Uwe strich ihr durchs Haar, "und mein Schatz, hat Klaus es Dir ordentlich besorgte", fragte er sie während er sie hochzog. Sie küssten sich, "es war himmlisch", sagte sie seufzend. Uwe freute sich. Sie gingen zu den anderen Beiden und tranken gemeinsam. Jasmin war wieder ganz die Alte und konnte nur noch grinsen. Klaus räusperte sich und erhob das Wort. "Ich muss euch etwas gestehen", er blickte Uwe an, dann Jasmin und zuletzt auf Petra. "Ich habe mich in Petra verliebt!", Petra strahlte. Uwe lächelte und Jasmin schloss sich an, "ich habe mich in Uwe verliebt!", Klaus lachte und Uwe stimmte mit ein, "ich habe mich in Jasmin und Petra verliebt - und Dich Klaus liebe ich schon lange." Alle hatten Tränen in den Augen. Jasmin hob ihr Glas, "Auf uns und die Liebe, auf dass sie uns nie verloren geht", sprach sie. Alle stießen an, es wurde viel geküsst, wild durcheinander, auch Uwe und Klaus küssten sich jedoch nur ganz zart als Freund, doch Petra und Jasmin schauten sich vielsagend an, als sie dies bemerkten. Uwe war ein wenig verschämt, auch Klaus wirkte irritiert. Sie schwiegen. Mitten in diese Stille, vollkommen ungeplant, ging er vor Petra auf die Knie. Jasmin schoss das Wasser in die Augen und hielt Klaus' Hand ganz fest. Uwe sprach seine Angebetete an, "Liebste Petra, ich weiß, das ist jetzt vollkommen unkonventionell und vielleicht auch viel zu schnell, wir kennen uns so gut wie gar nicht. Ich habe mich so bodenlos in Dich verliebt und ich will nie wieder ohne Dich sein. Mit Dir alles teilen, was sich Leben nennt - mag es manchmal gut oder auch gar nicht schmecken, ich will Dich ganz und frage Dich - Willst Du mich heiraten?", Uwe schwieg. Klaus rannen die Tränen hinab und Jasmin musste an sich halten, nicht laut zu heulen. Petras Tränen rannen herab und tropften auf ihre makellosen Brüste, sie zitterte und fasste sich. "Du hast mich genommen wie ein Orkan, alle Träume wie ein Mann sein soll, hast Du um das vielfache übertroffen, ich fühle mich so geborgen bei Dir und vertraut, mein tiefstes Geheimnis konnte ich Dir offenbaren. Ja, von Herzen gerne werde ich Deine Frau, in Guten wie in schlechten Zeiten!", Uwe fiel ihr in die Arme. Und beide Herzen versanken in der Ewigkeit des Momentes. Klaus stand leise auf und holte Champagner, sanft entkorkte er die Flasche während Jasmin die Gläser bereitstellte.

Sie stießen erneut an, ganz ohne Worte und tranken den guten Tropfen. Klaus meinte nur, "Also ihr Lieben, es ist spät geworden, wir haben einen emotionsgeladenen Tag hinter uns und ich bin einfach nur glücklich und fühle mich reich beschenkt. Lasst uns morgen fahren und heute mal ganz einfach schlafen und uns ausruhen." Alle stimmten ein. Uwe sprach noch von seiner Idee das Penthouse in Hamburg zu verkaufen und nebenan ein großes Haus für alle vier zu bauen, große Begeisterung schlug ihm entgegen. Sie holten Bleistifte und Papier und begannen ihr gemeinsames Haus zu planen. Es war früher Abend und alle verkrümelten sich in ihre Betten, denn morgen wollten sie ganz früh losfahren damit sie gegen Mittag in Genf ankommen.

Petra kuschelte sich an Uwe. Uwe streichelte zart ihren Rücken. "Bist Du traurig, weil ich keinen Ring für Dich hatte?", frug er sie. "Ach Quatsch! Das was ich empfinde ist mehr wert als so ein Ring. Ich war noch nie so glücklich, wie jetzt in meinem Leben.", sagte Petra entschieden. "Ich bin mit einem Genfer Juwelier befreundet und ich dachte wir könnten morgen dortmal hingehen, um...", doch Petra unterbrach ihn unwirsch, "das kommt gar nicht in Frage, ich will keinen Ring von Dir!", unterbrach sie ihn. Jedoch ließ sich Uwe nicht beirren und sprach weiter, "....um Eheringe zu kaufen, dachte ich. Und ich würde gerne Jasmin und Klaus ihre Ringe zur Hochzeit schenken, was meinst Du?", teilte er ihr seine Gedanken mit. "Du bist ein unglaublicher Mensch Uwe, kneif' mich mal, damit ich glaube, dass Du Wirklichkeit bist.", lautete ihre bejahende Antwort. "Ich küsse Dich lieber, sonst wirst Du wieder Geil und ich sehe mich genötigt Dich durchzuficken, mit Verlaub das geht jetzt gar nicht", sagte er liebevoll und küsste sie. "Du bist furchtbar, doch Du hast vollkommen Recht, lass' uns schlafen", seufzte Petra und hielt ihren Liebsten fest. "Du Uwe", sagte Petra ganz leise. "Hmm?", machte Uwe. "Du, ich glaube mein Vater ist jetzt auch im Frieden, ich bin wirklich sehr froh." Uwe sagte nichts und streichelte Petras Bauch ganz zart. "Ich werde immer für Dich da sein, Liebste, auch ich habe keine Familie außer Dir, Jasmin und Klaus", sagte Uwe ernst. Sanft schlummerten sie ein.

Uwe erwachte früh, seine G-Shock zeigte 4:30h, er gähnte und fühlte sich wohl. Die Erinnerung gepaart mit seinen Gedanken ließen ihn lächeln. Petra war schon auf, so zog er sich an, erfrischte sich im Bad und ging hinunter in die Küche, Klaus kochte gerade Kaffee. "Guten Morgen Uwe!", sprach Klaus, als er seinen Freund umarmte. Sie knufften sich. "Und gut geschlafen mein Lieber?", erkundigte sich Uwe. "Wie ein Stein", bemerkte Klaus. "Petra ist echt der Hammer, so wie wir uns gestern geliebt haben, das war einfach wundervoll!", sagte Klaus. "Hmm, ja, das kann man wohl sagen", entgegnete Uwe einsilbig. Klaus wurde hellhörig. "Was ist los?", fragte er seinen Freund und blickte ihm in die Augen, "alles okay soweit, bedrückt Dich etwas?". Uwe trank ein Schluck Wasser. "Nein, es ist echt alles in Ordnung, Klaus, es ist einfach soviel auf einmal, mein Leben nimmt eine Kehrtwendung in keine Ahnung wohin, ich treffe auf Petra, werde sie heiraten, verliebe mich auch in Jasmin und habe soviel Sex in drei Tagen, wie in den letzten 5 Jahren schon nicht mehr! Dann haben wir uns gestern auch geküsst, zwar sehr brav, jedoch hat es mir gefallen. Ich bin erschreckt über mich selbst, wie ich empfinde. Logisch nachdenken kann ich darüber gar nicht. Mein Kopf ist wie ein Kreisel, doch mein Herz sagt mir einfach nur Ja, Ja und nochmals Ja!", bekundete Uwe. Klaus atmete hörbar aus. "Ach, da freue ich mich aber Uwe, ich dachte schon es wäre was schlimmes. Ich kann Deinen Gedankenwust gut verstehen, mir ging es gestern abend nicht anders. Ich habe lange mit Jasmin geredet und auch für mich ist es eine Neudefinierung meiner Werte und Normen und das ist nicht so leicht getan, wie gesagt. Auch mein Gefühl ist nur das Eine, es stimmt einfach. Und Du weißt ja selbst, was ist für immer? Was ist sicher in diesem Leben?", sinnierte Klaus. "Ja gar nichts, wir können jeden Tag sterben. Denkst Du manchmal noch an Jonas?", frug Uwe. Klaus schwieg. Jonas hatte mit ihnen Abitur gemacht, die drei waren im Studium unzertrennliche Freunde, dann seine Diagnose, Gehirntumor - bösartig, innerhalb weniger Monate wurde er dahingerafft. Sie begleiteten ihn und Uwe war in seinem letzten Moment bei ihm. "Ja, hin und wieder kommt er mir in den Sinn, er ist viel zu jung gestorben", sagte Klaus. "Ja, das ist er. Was ich sagen will, wenn ich heute sterbe, dann als glücklichster Mann auf der ganzen Welt.", dankbar blickte er seinen Freund an. Klaus lachte nur, er schenkte Uwe einen Kaffee ein. "Ich bin froh, dass wir beide uns in diesem Leben wiedergetroffen haben", Klaus kostete den Kaffee. "Wo sind unsere Mädchen eigentlich?", Uwe vermisste die beiden. "Ich glaube Jasmin übt gerade Rache wegen gestern abend, Petra kam in unser Bett gekrochen und die beiden fingen direkt an sich zu verwöhnen, als ich ging hatte Petra jeweils einen fetten Dildo drin und wurde von Jasmin geleckt.", seufzte Klaus. "Und da bist Du nicht geblieben?", Uwe schüttelte den Kopf und trank weiter seinen Kaffee. "Ach, ich hatte das Gefühl, dass die beiden Hübschen für sich sein wollten. Das passt schon, außerdem brauchte ich einen Kaffee und habe schon mal den Wagen vorgefahren. Ich bin mittlerweile ein wenig wund, die Petra hat ja eine enge Dose", schwärmte er. Sie lachten ein wenig und Uwe gab Klaus einen Klapps auf seinen süßen Knackarsch, "auf dass Du sie noch oft nehmen wirst!", sagte er nur. Klaus stöhnte auf, "Autsch, du brutaler Kerl! Das nächste Mal nehmen wir sie gemeinsam durch, oke?", gespielt hielt er sich seinen mältratierten Hintern. "Abgemacht, wir werden sie hart durchficken, bin dabei.", Uwe grinste, "Klaus ist schon echt ein Hübscher", dachte er nur und erschrak sofort ob diesem Gedanken.

Die beiden Mädels kamen und ein wildes geknutsche zur Begrüßung nahm seinen Lauf, beide schmeckten nach frischem Saft und waren sehr entspannt. Uwe sagte nichts und Jasmin grinste nur schelmisch, was da noch sagen? Sie fuhren los, es war eine lange Tour. Bei Basel rasteten sie kurz. Petra war aufgekratzt und sehr aufgeregt, der Bully fuhr wie eine eins und sie blieben immer im Konvoi zusammen, der Passat von Klaus war vollgepackt und alle waren in prächtiger Urlaubsstimmung. Die Sonne schien und es war sehr warm. Kurzerhand entledigte sich Petra ihres Oberteils und blieb einfach oben ohne. Uwe war total baff über sich selbst, als er spürte wie er schon wieder eine Erektion bekam, doch er ließ sich nichts anmerken und fuhr einfach. Die Musik plätscherte so im Hintergrund und Petra und er philosophierten über Gott und die Welt. Dann waren sie auch schon 8 Stunden später in Genf und Petra zog sich maulend wieder ein T-Shirt, auf die Bitte von Uwe, an. Sie parkten an der Boutique. Jasmin und Petra waren platt von diesem Nobelschuppen. Sie gingen hinein und alleine das Auftreten von Uwe war filmreif. Das war mal seine Welt, hier kannte er sich aus.

Er rief die wunderhübsche Angestellte zu sich und bat sie, doch sich beider Frauen anzunehmen und ihnen allen einen Champagner zu servieren. Gesagt, getan. Die Damen entschwanden in den 1. Stock und die Herren blieben bei den Anzügen. Der Verkäufer welcher sie bediente war durch und durch professionell, er sah sofort welche Größe sie brauchten, wählte die passenden Krawatten und Hemden, auch bei den Schuhen wußte er genau welche es sein mussten. Kaum zwei Champagnergläser und 20 Minuten später waren Klaus und Uwe sehr elegant eingekleidet. Sie ließen die teuren Designeranzüge direkt an. Klaus war sichtlich stolz. Sie gingen in die erste Etage und betrachteten ein wenig die ausgestellte Ware. Da kam Jasmin in einem Hauch von Kleid herangeschwebt, es ging gerade mal knapp unter den Po und war ab dem Bauchnabel zweigeteilt, sodass zwei Stränge Stoff gerade mal ihre massigen Brüste, welche ohne BH waren mehr recht als schlecht verdeckt waren, kleine Goldkettchen hielten die beiden Stränge zusammen. In der richtigen Bewegung sah man ihren kompletten Busen, hierzu trug sie High-Heels und sah mehr als edel aus. Klaus, sagte es sofort zu und die Beule in Uwes Schritt sprach Bände. Da wurde es in der Garderobe unruhig, Petra kam heraus. Uwe blieb der Mund offen stehen, ein durch und durch transparentes Oberteil, hauteng, was wirklich alles zeigte, lediglich mit japanischen Blüten durchwirkt schloss sich an einen knielangen beschen Rock an, der bis zur Hüfte geschlitzt war. Hinterher kam die Angestellte, mit leicht geröteten Wangen und sanft derangierten Haar - war die Bluse nicht eben verschlossener? -, Petra bewegte sich wie ein Star. Uwe blickte auf Petra, die schelmisch griente und lüstern funkelten ihre Augen. Sie umarmte Uwe, der sie in einem Meer vor Komplimenten baden ließ. Sie genoß es sichtlich und er gab ihr einen kräftigen Klaps auf den Po, was die Angestellte, genauestens beobachtete und ihr sichtlich gefiel. "Da lasse ich Dich mal 20 Minuten alleine und schon fällst Du alles an, was Dir über den Weg läuft, hmm? Wie soll ich das denn finden?", sagte Uwe gerademal so laut, dass die Angestellte und Petra es nur hören konnten. Klaus war mit Jasmin im Gespräch und beide waren abgelenkt. "Hmm, naja, es war so, ich zog mich aus und bekam den Rock nicht an und Anna", sie blickte auf die Angestellte, welche sanft die Augen niederschlug", striff meine Brustwarze aus Versehen und ich, naja, ich musste sie einfach küssen und.....", Uwe unterbrach sie dezent. "Das wollen wir doch nicht hier besprechen oder?", frug er sie sanft. Petra ergriff seinen Harten und stellte sich so, dass Anna es sehen konnte, sie sprach, "wollen wir ihm das heute abend mal in aller Ruhe erklären?", Anna leckte sich die Lippen und schrieb schnell ihre Handynummer auf. Sie gingen allmählich, Anna wünschte ihnen noch einen angenehmen Aufenthalt in Genf und gab ihnen ihre alten Sachen in der Boutiquetüte mit. "Wir haben ja gar nicht bezahlt?", wunderte sich Klaus und wollte zurückgehen. Uwe hielt ihn ab, "ich war hier schon ein paar Mal, meine Kreditkarte ist hinterlegt, keine Sorge es ist alles geregelt."

Sie stiegen ins Auto und fuhren in das Hotel. Dieses war ganz großes Kino, es gab noch nicht mal einen Fußweg und einen riesigen Kreisel direkt vor dem Eingang. Die teuersten Karossen fuhren vor, selbst mit dem neuesten Mercedes Cabrio machte man hier eine schlechte Figur. Die Boys in richtiger maßgeschneiderter Uniform wirkten entsetzt, als dieser alte Bully und ein 5 Jahre alter VW Passat Kombi vorfuhren. Sie hielten es für einen schlechten Scherz und schüttelten schon fast den Kopf, diese Touristen aber auch. Das Hotel selbst, protzte nur so voller Prunk, alles war aus richtigem feinsten Marmor in griechischem Stil gehalten, überall blitzte es Gold und ein Meer von Statuen waren in die Säulen kunstvoll eingearbeitet, es wirkte alles einfach nur edel. Uwe ließ den Schlüssel stecken und stieg aus. Der Boy wollte ihn schon wegschicken, da erkannte er wer es war. "Oh, Herr Wilkdraht! Verzeihen Sie bitte vielmals, es war nur....", Uwe unterbrach ihn mit einer eine Geste. Da stieg Petra aus und der Boy musste sich sehr anstrengen um nicht die Fassung zu verlieren, als dann noch Jasmin und Klaus ausstiegen war er vollends fertig. Deutlich beulte sich seine Hose aus und Petra neckte ihn auch noch als sie ihm frech zuzwinkerte. Sie zeigten ihnen das Gepäck und der Boy rief noch zwei hinzu, die sich um die Koffer und die Wagen kümmerten. "Lassen Sie bitte alles checken, Öl, Luft, Wasser, wir haben morgen noch einen langen Weg vor uns - und lassen Sie bitte die Wagen volltanken", bat Uwe. "Selbstverständlich Herr Wilkdraht, es ist schon erledigt!", Uwe drückte ihm ein Trinkgeld in die Hand. Die Vier schritten in die Lobby und gingen zu der massiven und kunstvoll gearbeiteten Theke zur Anmeldung. Der Concierge blickte auf, "Ah, Herr Wilkdraht, was für eine Ehre. Sie haben unsere Boys aber gerade sehr verunsichert", lachte er und taxierte sofort Klaus, Jasmin und Petra. Er ließ sich nichts anmerken. "Es ist lange her, dass wir Sie begrüßen dürfen, war ihr letzter Aufenthalt nicht angenehm genug?", erkundigte er sich sofort. "Mon Dieu, Non!", entfuhr es Uwe, "wie kann ich an ihrem Service etwas aussetzen? Es war die liebe Zeit, ich bin zumeist nur geflogen und saß nach meinen Geschäften hier in Genf direkt wieder im Flieger, das ist der wahre Grund", entgegnete er. "Ja, das freut mich ja zu hören. Die Prasidentensuite ist gerichtet, darf ich Sie begleiten?", frug er förmlich. "Natürlich, Jean-Pierre, bitte nennen Sie mich doch einfach Uwe.", sagte Uwe. "Und wo bleiben meine Manieren? Dies ist meine Verlobte Petra, unsere Freunde Jasmin und Klaus.", Uwe war ein wenig zerknirscht. Jean-Pierre begrüßte alle sehr höflich, jedoch nicht steif. "Ich freue mich Sie alle hier im Quattre Ville de Roi zu begrüßen, ich wünsche ihnen einen sehr angenehmen Aufenthalt und sollten Sie irgendetwas brauchen, ganz gleich was es auch sein sollte -", er blickte Jasmin an und errötete leicht, "wir werden uns umgehend und zu Ihrer vollsten Zufriedenheit darum kümmern! Wenn ich darf gehe ich voraus.", Jean-Pierre schritt gen Fahrstuhl. Petra, Jasmin und Klaus bekamen kein einziges Wort raus, sie waren gefangen von dieser Welt des Luxus, so etwas kannten sie definitiv nur aus dem Film. Der Fahrstuhl hielt und sie waren schon in der Suite, Klaus entfuhr es nur, "Was für ein Palast!", er staunte. Jean-Pierre gab ihm die Schlüssel für den Fahrstuhl und lächelte. "Ja, doch lassen Sie sich bitte nicht von dem Luxus blenden, hier verkehren auch nur Menschen, zugegeben die meisten sehr borniert und verdreht im Kopf von dem ganzen Geld was sie haben oder auch nicht und so tun als wären sie etwas besseres, Sie ahnen nicht wie oft ich mich mit solch' eingebildeten Lackaffen abgeben muss!", bekannte Jean-Pierre. Jasmin fing sich und blickte Jean-Pierre an, "da bin ich aber froh, Jean-Pierre, Sie sind ja ganz normal, ich habe mich ja kaum getraut zu atmen!", gab sie zu. "Oh, Jasmin, lassen Sie sich bitte nicht allzusehr hinreißen, letztlich verdiene ich einfach nur mein Geld mit diesem Prunk, für Menschen die dies wollen und sich einbilden es sich leisten zu können", Jean-Pierre fuhr fort. "Dies ist also das Empfangszimmer, zu Ihrer rechten und linken liegen die Zimmer welche sie nach Herzenslust gebrauchen können, die Rezeption ist rund um die Uhr geöffnet, Uwe Sie kennen sich ja aus. Hier finden sie das Haustelefon und zeigte an die Wand, in allen Räumen ist mindestens ein Apparat, sie brauchen nur abheben und werden sofort verbunden, wenn sie mich brauchen fragen sie einfach nach Jean-Pierre.", er öffnete den bereitgestellten eisgekühlten Champagner. "Jean-Pierre, bitte zeigen Sie mir das Bad.", sprach Jasmin, Uwe, Klaus und Petra genossen den Ausblick auf den Genfer See und gingen auf den Balkon. "Gigantisch", sprach Klaus, "jedoch, ganz ehrlich? Für eine Nacht reicht mir das vollkommen. Sie tranken den Champagner und nach einer geraumen Zeit traten Jasmin und Jean-Pierre wieder auf die Terrasse. Jasmin schnappte sich sofort Petra und laut schnatternd zogen die beiden von dannen. Jean-Pierre verabschiedete sich herzlich, Uwe begleitete Jean-Pierre zum Lift. Sie sprachen noch ein wenig, jedoch nur sehr leise, Klaus bekam es zwar mit hörte jedoch nichts. Er wunderte sich.

Uwe trat auf den Balkon. "Wer ist dieser Jean-Pierre? Er tut ja so, als gehöre ihm dieser Kasten, dafür ist er doch noch viel zu jung.", fragend blickte er Uwe an. "Doch, es gehört ihm und auch noch zwei andere große Hotels hier in Genf, eines auch hier am See und das andere Richtung Flughafen.", entgegnete Uwe. Klaus war platt. "Ihr kennt Euch von der Arbeit?", hakte er nach. "Ja, unsere Firma ist sehr mit der Schweiz diesem Hotel, der Bank und dem Juwelier, welchen wir heute noch besuchen werden verbunden. Für alle war es ein mittlerer Schock, dass ich meine Tätigkeit aufgegeben habe. Jean-Pierre ist um die Vertrauenswürdigkeit der Firma besorgt, denn mir haben alle drei Parteien vertraut. Dies steht und fällt immer mit der Person. Es gab Unstimmigkeiten bei den Lieferungen und es herrscht eine gewisse Irritation, wenn diese drei Kunden wegfallen sieht es für meine Firma nicht gut aus, meine ehemalige Firma.", korrigierte sich Uwe. "Na, das kann Dir doch scheissegal sein", entfuhr es Klaus. "Nein, das ist es nicht - nenne es fehlgeleitetes Ehrgefühl, meine Arbeit habe ich immer gewissenhaft ausgeführt. Es waren nur die Umstände, welche mich aufgefressen haben. Jean-Pierre hat uns soeben eingeladen, für den gesamten Aufenthalt.", er schwieg. Jasmin und Petra kamen wie kleine Schulmädchen kichernd auf den Balkon gefegt. Jasmin sagte nur, "Mensch Uwe, Du hättest mir ja sagen können dass dies der Chef und Eigentümer ist!". "Weshalb, wärest Du ihm dann nicht an die Wäsche gegangen?", frug Klaus und wie ist er? Wollen wir ihn heute abend haben, die Dame?". "Oh ja, er küsst hervorragend und ich glaube er steht auch auf mich, sein Teil hat eine gute Größe", seufzte Jasmin. "Und was macht ihr beiden Hübschen?", wollte Klaus wissen, womit klar war das sie mit Jean-Pierre allein sein wollten, was Uwe nur Recht war. "Zunächst gehen wir in die Bank und dann muss ich Euch noch einen Freund vorstellen, anschließend können wir ja hier essen gehen, dachte ich und so wie ich das sehe, will Petra bestimmt Anna aus der Boutique anrufen, oder?", Uwe lächelte verschmitzt. "Du gemeiner Kerl, ja genau, die Anna, das ist eine Furie sage ich Dir, die wird uns beide fordern, eine Naturgeile durch und durch, ich habe sie eben in der Umkleide gefingert und sie kam bestimmt dreimal. Ihre Titten sind so weich und fest und was für dicke Nippel, Uwe, Du wirst sie sehr genießen, als ich ihr sagte wie lang und dick Dein Hammer ist, konnte sie nur noch schlucken.", Petra küsste Ihren Liebsten. "Aber Du musst ganz zärtlich am Anfang mit ihr sein, bis sie Vertrauen aufgebaut hat, ich glaube dann wird sie zum Taifun.", Petra seufzte und drückte ihre Scham gegen seinen Dicken, der sich schon nach Freiheit sehnend in Uwes Anzugshose mehr recht als schlecht einen passenden Platz suchte.

Uwe und Klaus gingen alleine zur Bank. Dies war schnell erledigt, Klaus verstand auf einmal warum Uwe so auf Geheimhaltung erpicht war, die Sicherheitsvorkehrungen sprachen für sich. Sie wußten alles über Klaus. Uwe bekannte, dass er vor ein paar Tagen angerufen hatte und schon einige Informationen durchgegeben hatte. Der Bankier, welcher sich mit den Beiden in ein Büro zurückgezogen hatte führte ihn die Gepflogenheiten und Arbeitsweise der Bank ein, stellte ihm eine Kreditkarte aus, empfahl ihm verschiedene Transaktionsmöglichkeiten, wie er die zwei Millionen nutzen kann, ohne dass er in Deutschland steuerrechtliche Schwierigkeiten bekommt. Zum Schluß bekam er noch ein mit den Bankservern verbundenes BlackBerry, auch hier stellte der Bankier ihm ein Passwort ein, das ihm im Falle eines Verlustes zuverlässig schützen wird. Als Schmankerl gab er ihm noch Fünf unregistrierte Schweizer PrePaid Karten, die nicht nachverfolgt werden konnten. "Sie sind nun ausreichend geschützt, ich bitte Sie in ihrem eigenen Interesse, jede Karte nur für ein Telefonat zu benützen, wir garantieren ein höchstes Maß an Sicherheit, jedoch gelingt dies nur, wenn auch Sie sich daran halten. Jedes Telefonat sollte nicht länger als 45 Sekunden dauern. Für die wesentlichen Transaktionen ist diese Zeit mehr als ausreichend. Wenn Sie längere Sprechzeit brauchen oder komplexere Vorgänge anstreben, dann ist ein Erscheinen in Persona unabdingbar. Herr Wilkdraht wird Sie in allen Fragen gut beraten können, denn er ist schon seit 10 Jahren unser Kunde.", formulierte der Bankier sehr präzise. Dann wurde noch eine Stimmprobe aufgenommen. Anschließend setzten sie die Generalvoll- und Vorsorgevollmacht für Uwe auf. Zusätzlich kam noch ein Notar hinzu, der die Beiden über die Rechte und Pflichten dieser Vollmacht aufklärte. Sie verließen die Bank und gingen zu Jasmin und Petra, die in einem Café auf die Beiden gewartet hatten. Auf dem Weg dorthin begann Klaus das Gespräch, "das heißt also, dass diese Vollmacht erst aktiv werden wird, wenn Du mich persönlich beauftragst Deine Angelegenheiten jeglicher Natur zu regeln oder wenn Du nicht mehr in der Lage bist diese auszuführen und mich nicht mehr mündlich beauftragen kannst." "Ja, genauso ist es. Petra hat als Ehefrau natürlich alle Rechte diesbezüglich, nur sollte ich geschieden sein oder Petra lebte nicht mehr, dann mußt Du alles Alleine entscheiden, bekommst jegliche Auskunft. Du agierst dann in meiner Person und dies wird International anerkannt. Rechtlich bist Du dann mit Petra gleich gestellt und kannst sie vollständig unterstützen, als auch, dass sie Dir Aufgaben überträgt, eine Verschriftlichung ist dann nicht mehr notwendig. Daher auch der Zusatz dass diese Vollmacht nicht bei Tod erlischt sondern darüberhinaus gültig ist.", sagte Uwe.

Jasmin und Petra saßen in ihren wunderschönen Kleidern in der Paris Bar und genoßen die Blicke der Männer sichtlich. Sie flirteten hier und da, jedoch kokettierten sie einfach nur und kicherten viel, dieser Lebensstil war einfach nicht ihrer und keiner der Beiden wollte ihn ernsthaft leben, das war ihnen einfach zu künstlich. Sie freuten sich riesig als Uwe und Klaus von der Bank kamen Klaus erzählte ihnen alles, sogar die Nummer mit dem BlackBerry, "ich fühle mich jetzt ein wenig wie James Bond und nun haben wir einen Haufen Geld Jasmin!", alle freuten sich. Sie sprachen noch ein wenig über ihr geplantes Haus und Jasmin stellte klar, dass sie sich finanziell auch aussprechen müssen, denn es ging für ihr Ehrgefühl nicht an, dass Uwe alles bezahlt, auch wenn das für ihn ein Klacks sei. "Nein, das hatte ich auch gar nicht vor.", sagte Uwe und fuhr fort, "ich habe es mir so gedacht, dass ich als "Eigentümer" des Hauses und Grundstückes euch eine Eigentumswohnung verkaufe z.B., als Mietkaufmodell. Insofern seid Ihr notariell eingetragene Eigentümer und alles ist auch rechtlich so geregelt, dass wir alle auf einer Augenhöhe sind, niemand muss ein schlechtes Gefühl haben. Was sagst Du Jasmin?", fragte er sie. "Das ist perfekt, Uwe. So kann ich mich gut drauf einlassen und wir müssen mit unserem Plan nur noch bedenken, dass, sollte es mal so kommen wir durch ein paar Wände dann auch getrennte Wohnungen in dem Haus herstellen können, sollte es dies einmal erfordern. Ich glaube zwar absolut nicht daran, doch man kann nie wissen, vielleicht kommen Kinder und brauchen mal einen abgetrennten Bereich, oder, oder, oder....", überlegte Jasmin. "Mir gefällt das sehr gut. Somit ist alles auch formell geklärt und es wird dann wirklich unser zu Hause. So hat auch jeder einen Bereich für den er gerade steht.", bemerkte Klaus. Petra meldete sich zu Wort, "da ich ja durch mein Erbe meines Vaters, finanziell etwas auf der Kante habe, will ich mich auch daran beteiligen und das lasse ich mir nicht ausreden, denn Du bist zwar sehr reich Uwe, ich will jedoch nicht das Gefühl haben, dass dies alles "Deins" ist, mir ist es wichtig, dass wir dies auch in einem Ehevertrag regeln, das falls mal eine Scheidung anstehen sollte, wir gegenseitig keinerlei Ansprüche auf den Besitz des Anderen haben werden, denn so wahren wir unsere Eigenständigkeit und könnten uns eher im Frieden trennen. Ich hoffe natürlich und kann es mir auch nur vorstellen, dass dem niemals so sein wird.", sie blickte Uwe tief in die Augen und sie küssten sich. Nachdem nun diese grundlegenden Entscheidungen getroffen waren und alle damit zufrieden waren, flanierten sie ein wenig durch Genf und gingen in das Hotelrestaurant.

Im Foyer wurden sie von Jean-Pierre herzlich begrüßt, er geleitete sie in das edle Restaurant und setzte sich an die Bar. Das Essen war herrlich, einstimmig wurde beschlossen morgen weiterzureisen und auf der Rückfahrt hier wieder einzukehren und den Juwelier zu besuchen. Die Stimmung war ausgelassen. Uwe war zwar ein wenig traurig, da er gerne die Ringe gekauft hätte, doch Petra konnte ihn davon überzeugen, dass es so besser war - was verlor man dadurch? Uwe musste ihr dann doch zustimmen. Es passte halt nicht in seinen Plan, doch er ließ davon ab. Jasmin und Petra verschwanden auf die Toilette und die beiden Männer - wie sollte es auch anders sein unterhielten sich über Autos. Neureich wie Klaus nunmal war musste unbedingt ein Neues her. Das war entschieden und so fachsimpelten die Beiden und merkten gar nicht wie lange die beiden schon weg waren, erst als sie wieder auftauchten fiel es Ihnen auf, die Nachfrage dessen wurde nur mit einem Kichern beantwortet. Nachdem sie noch eine göttliche Nachspeise hatten. Ging es langsam Richtung Suite. Klaus und Jasmin verabschiedeten sich noch an die Bar, so tigerten Petra und Uwe Richtung Foyer und Fahrstuhl. Anna wartete dort bereits mit einem schon zur Hälfte gelehrten Cocktail vor sich. Sie begrüßten sich herzlich. Petra küsste Anna ganz ungeniert mit wilder Zunge und stöhnte nicht gerade leise. Anna hielt sich zurück. Uwe wurde schon jetzt ganz hart und konnte es gar nicht mehr abwarten mit den beiden zu verschwinden. Anna hatte anscheinend einen slawischen Einschlag hochgewachsen, fester Schmollmund, ewig lange Beine und einen knackigen Hintern. Ihre Brüste waren wohlgeformt und waren mit einer Hand bestimmt nicht zu umfassen, doch das wollte er später noch erforschen. Er mahnte beide doch im Foyer sich etwas zurückzuhalten und Petra wurde ganz leicht rot. Sie entschuldigte sich bei Uwe und meinte nur, es wäre Liebe auf den ersten Blick gewesen, Anna lächelte nur, wie die Unschuld vom Lande. Uwe ging zum Concierge und wollte ihn ansprechen, soweit kam es jedoch nicht denn dieser erhob das Wort. "Champagner auf Eis, Austern und Kavier ist auf Wunsch von Jean-Pierre in beiden Suite-Seiten serviert. Wenn sie weitere Wünsche haben, dann melden Sie sich bitte.", sprach dieser ihn freundlich an. "Perfekt", dankte Uwe und die drei gingen zum Fahrstuhl. Kaum schloss sich die Türe fasste Anna unverhohlen in den Schritt von Uwe und knuffte sein dickes Teil sehr fest und ließ ihn an ihren Lippen ertrinken. Er packte sich sofort ihren Arsch mit der Einen und mit der anderen ihre linke Titte. Gott, war diese Anna geil, kein Slip und kein BH, so war er im nu unter ihrem Rock und schob auch schon einen Finger in ihre erwartungsfreudige Grotte. Sie keuchte und löste sich von ihm. "Ihr beide gehört heute abend mir! Zuerst fällt Petra in der Umkleide über mich her, fickt mich mit ihren Fingern zu einem Orgasmus, mitten auf der Arbeit wohlgemerkt - und leckt mich dann auch in den siebten Himmel. Ihr beide seid ja ein geiles Paar, dieser Schwanz gehört heute mir.", sprach sie zu Petra gewandt. Alle lachten und stürmten die Suite.

Klaus schenkte allen einen Champagner ein und sie probierten die Austern und den Kavier. Sie waren ausgelassen und Petra kuschelte sich sehr an Anna und fummelte an ihr herum. Sie begannen zu knutschen und Petra zog Anna währenddessen aus. Uwe war hin und weg von Annas Körper. Ihre Brüste waren doch größer als er dachte, kamen an Jasmins zwar nicht heran - wirkten jedoch perfekt für sie. Er tippte auf 80D. Sie wurden immer wilder. Mittlerweile waren sie Richtung dem riesigen Bett gewandert und Anna stöhnte wild unter dem Fingerspiel von Petra. Petra nahm sie richtig ran, knetete wild ihre festen großen Titten und zwirbelte an ihren Brustwarzen, die eine gigantische Länge hatten. Plötzlich warf Anna Petra mit einem gekonnten Wurf auf das Bett und kroch über sie. Sie küsste ihren Hals und striff ihr Kleid ab. Nun waren sie beide nackt, Kleider und Schuhe achtlos dort verteilt wo sie gerade waren. Breitbeinig hockte Anna über Petra und rieb sich ihren Venushügel an ihrem. Beide stöhnten. Uwe hatte sich in den Sessel neben dem Bett gesetzt und öffnte seinen Hosenstall, rieb sich langsam seine Lanze und genoß das Spiel dieser wundervollen Frauen, die durch ihr Treiben immer geiler wurden. Mittlerweile leckten sie sich gegenseitig. Anna spreizte ihre langen Beine genau in seine Richtung und Uwe hatte, dadurch dass er direkt auf den geilen Hintern von Anna blickte, tiefe Einblicke und sah wie wild Petra sie leckte und an ihrer Perle saugte. Anna musste es ihr wohl gleichtun, denn wildes Gestöhne von beiden erfüllte den Raum. Er spürte wie kurz Anna davor war und nun konnte er sich nicht mehr zurückhalten, trat an Anna heran und strich mit seinem stahlharten Schwanz an ihrer nassen Grotte und stupste mit seiner Spitze an Petras Mund an, die sofort gierig danach schnappte und ihn für einen kurzen Moment einsog und mit ihrer Zunge über seine Eichel flatterte. Uwes Eier zogen sich zusammen, sie kochten. Es war so geil diese beiden scharfen Weiber im Liebesspiel zu sehen, dass er schon fast abspritzte. Er beugte seine Knie und drückte seine Eichel in Anna hinein. Anna löste ihren Mund von Petras Muschel und stöhnte tief auf. Heiss empfing sie ihn, eng war sie und als Klaus 3/4 in ihr war stieß er schon an ihrem Ende an. "Gott, bist Du eng und kurz", entfuhr es ihm. Er nahm sie in tiefen ruhigen unnachgiebigen Stößen und versuchte immer tiefer einzudringen, was jedoch absolut nicht ging. Anna bockte auf und ihr Becken flog ihm entgegen. Sie kam und schrie, die schon ohnehin so enge Grotte wurde noch enger und aufgegeilt von dem ganzen Szenario spritzte Uwe wild aufstöhnend in ihr ab. Genau in dem Moment kam auch wild hechelnd und stöhnend Anna, Petras Zunge vollführte wahre Tänze auf Annas Perle und Anna drehte sich wild zuckend auf ihren Rücken, Uwes Schwanz rutschte heraus und Petra schnappte ihn sich mit ihrem geilen Mund und lutschte ihn tief in ihren Rachen. So lag Anna vor Uwe, breitbeinig, stöhnend und zuckend, aus ihrer klaffenden Muschi floß sein Sperma, ihre wunderschönen Brüste hoben und senkten sich bei jedem Atemzug die nur langsam wieder normal wurden. Petra saugte an seinem Harten. Anna blickte Uwe sanft in die Augen und spielte mit ihren Brüsten, knetete sie sanft durch. Uwe blieb hart und packte Petras Kopf und drückte sie an sich, begann sie in ihren Schlund zu ficken. Anna begann in Petra einzudringen, zunächste mit einem Finger, dann zwei. Wild drückte sie sie in sie hinein. Petra stöhnte dumpf auf und drückte fordernd ihre Muschi gegen Annas Finger die noch einen mehr hinzunahm. Uwe nahm Petras Nippel und rollte sie fest zwischen seinen Fingern, Petras Grotte klammerte sich um Annas Finger und sie kam, Uwes Schwanz rutschte aus ihrem Mund und sie schrie. Dies nutzte Anna geschwind um ihre ganze Hand in Petra zu versenken. Aus Petra entwichen nur noch guturale Laute und sie wand sich unter Annas Hand, die sie genüßlich zu fisten begann. Uwe dachte dass sein Schwanz bald platzt. Anna blickte ihn fordernd an, sein Sperma hatte sich aus ihrer Muschel den Weg bis zu ihrem geilen Arsch gesucht. Er rutschte näher zu ihr, legte sich halb auf sie und begann sie zu küssen. Anna küsste so gut und ehe er es sich versah, war er schon wieder in sie eingedrungen. Er stieß hart zu, Anna schrie auf, vor Schmerz und Lust und rammte ihre Faust tiefer in Petra, die somit zu einem reinen Nervenbündel der Lust wurde. Uwe packte die herrlichen großen Titten von Anna, sein Schwanz rutschte aus ihre nassen, triefenden Muschel und sofort flog Annas linke Hand zu seinem Dicken und setzte ihn an ihre Mokkapforte an, unterdessen sie Petra mit ihrer rechten Hand es hart gab. Uwe drückte ihn rein, überwand den Ringmuskel und wurde wohlig an seiner Eichelkappe von ihm massiert, Annas entrückter Blick ließ ihn sanft und stetig eindringen. Es war herrlich, diese beiden geilen Weiber, der Duft von animalischen Sex in der Luft und sein Schwanz in diesem geilen Arsch. Uwe hörte auf zu denken, er stieß seinen harten Schwanz ganz in den Arsch von Anna. Sie war wie von Sinnen und fickte mit ihrer Rechten unnachgiebig Petra, die nur noch keuchte und hechelte und sich noch mehr daran aufgeilte wie ihr Uwe Anna in die Mokkapforte nahm. Uwe war alles egal, bei dieser Reizüberflutung schalteten sich automatisch seine Gedanken aus und er fickte Anna nur noch wie ein Stier. Schnell, hart und konnte nur noch seine Geilheit fühlen, biss in Annas dicken Titten und genoß jeden Stoß.

Die drei waren so mit sich beschäftigt, dass sie gar nicht bemerkten wie Jasmin, Jean-Pierre und Klaus hereinkamen. Jean-Pierre und Klaus hatten sofort einen Ständer, Jasmin begann Annas Möse zu lecken und ihr Kopf wurde von Uwes Bauch im Takt seiner Stöße hin und her bewegt. Uwe drückte ihren Kopf fest auf Annas Pussy, Jean-Pierre stieg hinter Jasmin und fickte sie sofort in ihren Arsch, Klaus steckte wortlos seinen Harten in Jasmins geiles Blasmaul. Was für eine Orgie alle stöhnten und Jasmin kam schreiend, als Jean-Pierre die Pforte wechselte und seinen Saft ihr tief in die Möse pumpte. Fleißig leckte sie Anna weiter auch sie kam schreiend und ihr Arsch wurde so eng, dass Uwe dachte, dass sein Schwanz bald platzt. Anna zog ihre Hand aus Petras Muschi und die war so überreizt, dass es ihr dadurch schlagartig kam, sie spritzte in hohem Bogen ab, währenddessen gab ihr Klaus seinen ganzen Saft und sie trank gierig was sie bekam. Da schlug Jasmin auf Annas Titten und dieser Anblick war zuviel für Uwe, er stieß noch ein paar mal zu und verströmte seinen ganzen Saft in ihr. Nassgeschwitzt brach er über ihr zusammen und küsste Petra, Anna schmuste mit Jasmin. Nachdem sich alle ein wenig beruhigt hatten, tranken sie ein Glas Champagner und labten sich an Kavier und den Austern. Uwe war total hinüber, er ging kurz duschen und schnappte sich Anna und Petra nahm sie mit in sein Bett, kuschelte sich an sie und schlief fast augenblicklich ein. Den anderen erging es ebenso, Jasmin, Klaus und Jean-Pierre krabbelten auch nur noch in das andere Bett und waren augenblicklich eingeschlafen.

Uwe erwachte. Nicht einfach so, nein, Anna blies ihn gemütlich wach. Wohlig war das so zu erwachen. Petra lag mit ihrem Kopf auf seiner Brust und sanft küsste er sie und drang mit zwei Fingern in ihren süßen Arsch ein. Verschlafen räkelte sie sich. "Du geile Sau, wie weckst Du mich denn", wisperte sie zart. "Dann schau mal wer sich gerade an meinem Schwanz festsaugt, Deine geile Eroberung aus der Boutique!", keuchte Uwe nur und kam bereits. Anna saugte sein Sperma ein und schluckte alles genüsslich runter. "Ich gehe mal duschen, ihr beiden Wilden, aber nicht weglaufen, okay?", sagte sie nur grinsend und entschwand ins Bad. Petra keuchte nur ob der Finger in ihrem Arsch und als Uwe sich halb auf sie rollte und sie hart und schmerzhaft in ihre Brustwarze biss, kam sie schreiend und schenkte ihm ihren Saft den sie wild verspritzte. "Ich wußte gar nicht dass Du nasse Orgasmen hast, mein Schatz", hauchte er ihr sanft ins Ohr, während sich Petra beruhigte. "Bis ich gestern das Erste Mal gefistet wurde, kannte ich das auch nicht von mir, mein Liebster. Mann diese Anna ist ja geil, ich habe mich ein wenig in sie verguckt, lass' sie uns nach Hause einladen, ja?", bat Petra. "Sehr gerne, sie zu ficken ist ein wahrer Genuß, da kann ich Dich gut verstehen.", erwiderte Uwe. "Wann fahren wir eigentlich weiter?", wollte Petra wissen. "Keine Ahnung, lass' uns die Anderen fragen. "Och - wollen wir nicht noch einen Tag bleiben und Anna durchnudeln und Genf genießen?", schlug Petra vor. "Nur unter einer Bedingung", verlangte Uwe. "Und die wäre mein Liebster?", hauchte Petra, die währenddessen Uwes Schwanz schon wieder steinhart gerieben hatte. Uwe legte sich auf seine Petra und schob seinen Harten mit einem Ruck in ihren Arsch, er sprach während sie aufschrie vor lauter Entzücken, "wir kaufen heute nachmittag unsere Eheringe.", sprach er keuchend und fickte seine Petra hart. Diese sagte nur noch stöhnend, "Ja, ja, ja, ohh, jaaaaa!".

Ende.



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