| Yvonne (fm:Verführung, 4521 Wörter) [1/2] alle Teile anzeigen | ||
| Autor: Weidenreich | ||
| Veröffentlicht: Jul 08 2013 | Gesehen / Gelesen: 36596 / 29505 [81%] | Bewertung Teil: 9.38 (114 Stimmen) | 
| Yvonne, ist schon so lange auf Ihren Chef Frank Taringer scharf, nur - wie soll sie es schaffen ihn ins Bett zu bekommen? | ||
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hi,  
 
eines vorab, JA! es wird einen vierten und auch fünften teil von Uwe geben, Vielen Dank für die Idee mit der geilen Standesbeamtin,  *seufz*, das wird eine anstrengende Hochzeitsnacht für Jasmin, Klaus,  Uwe und seine Petra. Doch zunächst müssen die viere es ja mal nach  France in das Nudistencamp schaffen, einen inneren Plott habe ich schon  parat.  
 
....  
 
Da ich mich leider nicht wie ihr, auf das wunderschöne Wetter konzentrieren konnte an diesem Wochenende, sondern stattdessen diese  gähnend' langweiligen 'Fortbildung' ertragen musste, hielt mein  BlackBerry mal wieder her für eine kurze Kurzgeschichte. Eigentlich  wollte ich mal unter 3000 Wörtern bleiben, aber Frau braucht halt doch  ein paar Sätze mehr und so ist Samstag und Sonntag 'Yvonne' entstanden  und ja, so einige Leser haben Recht. Ich scheine wohl eine verbale  Exhibitionistin zu sein. ;)  
 
Viel Spaß wünsche ich Euch.  
 
Eure Jasmin  
 
 
Ich heiße Yvonne, meine Freunde nennen mich Yvi, ich bin 27, habe vor 2 Jahren mein Studium abgeschlossen und arbeite seitdem in einer  Werbeagentur hier im Belgischen Viertel zu Köln. Ich designe Online  Werbung. Ja, genau diese nervigen kleinen Ads, die entweder durch den  Adblocker schon gar nicht mehr sichtbar sind oder sofort weggeklickt  werden. Ich mache das Design und bette es für unsere Kunden in ihre  Webseiten ein. Das Team ist sehr nett, mein Chef, gerade mal 6 Jahre  älter als ich ist sehr zufrieden mit mir und spart nicht an  Komplimenten und Lob, er ist Single und ein ziemlich erotischer Typ.  Groß, schwarze Haare, dichte Brusthaare, zumeist in Jeans, leichten  Hemden, moderne Jacketts, Sneaker und er sammelt Uhren. Er trägt fast  jeden Tag eine andere, Wahnsinn und was für Teile, das sind ja schon  fast Wecker, so groß wie die sind. Er fährt ein Mercedes Cabrio in rot  mit weißem Dach. Ich weiß nicht wie er es macht, doch der Laden läuft  Bombe und wir haben alle viel zu tun. Überstunden sind der Normalfall  und ich habe mich schon lange daran gewöhnt. Ich mag seine sympathische  Art, einmal hatte ich an meinem Mac ein Problem, das war vor zwei  Wochen, er stellte sich hinter mich und ergriff die Maus (die vom  Computer!). Er stand sehr dicht hinter mir und lehnte ein wenig an  meinem Rücken, sein Kopf über meiner rechten Schulter, ich wurde  kribbelig, was er mir erklärte? Keine Ahnung, ich roch ihn und sein  Aftershave und war einfach nur geil, ich zerfloß förmlich. Es war mal  wieder weit nach Feierabend und wir waren die beiden letzten im Büro.  Ich wartete nur darauf dass er die Tastatur wegfegt, mich packt, den  Minirock hochschiebt, meine Liebeskugeln aus meiner glattrasierten  Muschel zieht und mir seinen dicken harten Schwanz in einem Ruck  reinsteckt und mich wie ein Tier fickt. Ich stöhnte bei diesen  Gedanken, meine Muschel lief aus. Er frug mich doch tatsächlich ob es  mir gut geht, mit glänzenden Augen sah ich ihn an, wurde rot und  verneinte, er legte seine Hand auf meine Stirn und meinte nur dass ich  fiebrig wirke und er schickte mich nach Hause, morgen sei ja auch noch  ein Tag und seine beste Mitarbeiterin dürfe ihm auf keinen Fall krank  werden. Wenn der wüsste.... Zu Hause bin ich ersteinmal über meinen  Dildo hergefallen und steckte ihn mir in meinen Arsch und fingerte  meine Muschel, Gott bin ich abgegangen. Ich begehre meinen Chef wie  nichts anderes und endlich will ich von ihm gefickt werden. Nur wie?  
 
Es war Freitag, der schlimmste Tag von allen, denn das hieß, das ich meinen Chef 2,5 Tage nicht sehen werde. Aller Überstunden zum Trotz, am  Freitag wurde immer pünktlich Schluß gemacht, ganz gleich wieviel  Arbeit noch da war. Das war unserm Chef sehr wichtig, denn das  Wochenende ist heilig so sagte er. Er heißt übrigens Frank, Frank  Taringer. Wir siezten uns auf der Arbeit, nur in manchen  Streßsituationen ist mir ein Du herausgerutscht, er nahm es einmal  sogar auf und duzte zurück, leider ist mir das erst am Abend  aufgefallen, als ich mal wieder alleine in meinem Bett eingeschlafen  bin. Und da wären wir auch schon bei meinem Problem, mein Bett (und ich  
 
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