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Anne (fm:Das Erste Mal, 3303 Wörter)

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Veröffentlicht: Jul 09 2013 Gesehen / Gelesen: 24418 / 19826 [81%] Bewertung Geschichte: 8.56 (55 Stimmen)
Wie ich mit meiner neuen Freundin Anne das erste mal ins Bett gehe. Romantisch. Kein Porno

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Hüften in Zimmer kam. Die Kissen aufgetürmt, schaute sie mir lächelnd zu. Sie wollte mich so wie ich sie. Ich legte mich auf sie Decken und zog ihren Kopf zu mir und küsste sie leidenschaftlich. Die spitze ihrer Zunge drückte gegen meine Lippen und wir spürten zum ersten Mal unsere Zungen die sich wild in einander verschlingen. Nach einer Weile holten wir Luft und sahen uns in die Augen.

"Oh . Ich habe so eine Lust auf dich. Ich will dich haben" Schon waren wir wieder am Küssen. "Machst du das Licht aus?" fragte Sie mich mit Kulleraugen. "Natürlich, mein Engel. Wenn du willst mache ich alles für dich." Ich lösche das Licht und lag dann unter der Decke neben dieser Herrlichen Frau. Ihre Hand lag auf meiner Brust und streicht, ganz sanft über meine Rippen. Wir benahmen uns wie 17 Jährige. Nur ganz vorsichtig und Langsam begangen wir und am Körper zu berühren.

Ich war total fasziniert davon. Ich wollte es auch genauso jetzt haben. Ich wollte diese Frau nicht schnell Ficken sondern sie bis zur Unendlichkeit genießen und ihr ging es glaube ich genauso. Ein Schwanz stand schon ewig wie eine eins und ich drückte meine Hüften gegen Sie und wir schaukelten uns in eine Leidenschaft, die nie vergehen sollte. Ich fuhr mit einen Fingern über ihre Wirbelsäule, Wirbel für Wirbel von Hals bis runter zum Po, wo die Arschritze beginnt und dann wieder hinauf, Ganz langsam. Ich diesem Momenten bewegte Sie sich nicht und genoss meine Finger. "Unglaublich wie du dich anfühlst". Das T-Shirt hatte Sie dabei noch immer an. Es war einfach nicht nötig es auszuziehen. Wir spürten uns mit unseren Händen, unseren Finger und den Drücken ihrer Hüften gegen meinen Schwanz. Ich träume.

Sie richtete sich auf und zog mir mein T-Shirt über den Kopf und zog ihres auch aus. Ich lag auf dem Rücken und sie legte sich neben mich in meinen Arm. Meine Hand streichelte ihren Hals und ihre Brust, ihren Busen habe ich immer noch nicht berührt. Doch sie nahm meine Hand und legte sie auf ihren wunderbaren Busen. Noch habe ich sie nicht gesehen, es war wirklich nur ein schwaches Licht zu sehen der am Rand des Rolls am Fenster vorbei schien. Doch meine Hände hielten die herrlichsten Busen auf Erden in den Händen. Wunderbar Warm und Weich. Zart und Groß. Schwer und so unglaublich Weich in meinen Händen. Ihre Finger drückten meine Hand ganz stark an ihren Busen, Sie wollte mich spüren und Sie war Geil.

Ich Richtet mich auf und nahm beide Hände um Sie zu kneten. Himmel fühlte sich das Sagenhaft an. Ich wollte diese Busen drücken und gang zart Quetschen. Es war ein Traum. Ich bin jetzt 28 Jahre alt und habe auch schon verschiedene Frauen im Bett gehabt, auch mit Tollen Titten. Aber in diesem Moment, an dem ich Anne spürte wie sie mir ihren Geilen Dinger entgegendrückte, wollte ich jetzt nur genau das. Dieser unglaublichen Frau ihre Busen kneten und genießen wie sie es genoss. Tatsächlich empfand ich Befriedigung darin, diese Frau zu verwöhnen und mein Beschluss sie so unendlich langsam Geil zu machen dass sie in Ektase zu kommen, stand längst für mich fest. Ich wollte ihr einen super geilen Orgasmus geben und darin mich selber aufgeilen.

Ist das Pervers oder krank? Ich weiß es nicht. Normaler weise wäre ich schon lange soweit und hätte die Geile Puppe bis zum Sankt Nimmerlein Tag gevögelt, na zu mindest bis ich mein Sperma am liebsten in ihren Mund gespritzt hätte und genossen wie sie meine Samen schluckt. Das war sonst mein Höhepunkt am Sex. Das hatte mich immer am Geilesten gemacht. Doch Anne war anders. Ich fühlte wie sie meine Hände an ihren Busen genoss und spürte auch dass Sie mehr wollte. Ich glaube dass ich sie auch jetzt schon Ficken konnte. Doch ganz klar. Dieser Busen wollte berührt und gedrückt werden und so wie jetzt hatte sie das auch noch nie gespürt. Dieser Moment war für Sie auch etwas ganz besonders. Ihre Hand führ an meiner Seite zur Hüfte runter uns streichelte mich.

"Du hast ja noch die Hose an." Sagte Sie und streichelte ihre Hand über meine Hüfte. Das werden wir mal ändern. Ich ging auf die Knie und zog meine Unterhose aus. Vorne waren schon reichlich Liebestropfen an der Hose. Ich war bretthart. Ich kniete neben ihren Busen und einer plötzlichen Idee folgend, nahm ich meinen Schwanz und drückte meine Eichel gegen ihren Nippel ihrer Brust. Das hatte ich noch nie gemacht. Aber es war Geil. Mein Schwanz strich und drückte gegen ihre harten und aufrechten Nippel. Das fühlte sich unglaublich an. Dann beugte ich mich runter und begann die andere Brust mit meinen Lippen zu saugen und mit der Zunge zu spielen. Ein stöhnen von ihr war genau das was ich haben wollte. Eine Hand von ihr nahm meinen harten Schwanz und spielte damit am Nippel von ihren Busen. Die andere Hand drückte ihre Brust in meinen Mund und ihre Hüften versuchten sich an mir zu reiben. Geil. Ich saugte mit meinen Mund an ihren Busen und meine Zungen wirbelten am knallharten Nippel.

Ich kam zum Luftholen hoch und sah sie an. Durch das Schwache Licht konnte ich sie sehen wir sie ihren Titten mit beiden Händen zusammen drückte. Ich tauchte ab und konnte beide Brustwarzen zusammen in den Mund nehmen. Die eine Warze war komplett vollgeschmiert von den Säften aus meinen Schwanz aber das störte mich heute nicht. Eigentlich mag ich das gar nicht mich zu schmecken, wenn ich in den Mund meiner Freundin gespritzt habe, wäre ich nie auf die Idee gekommen sie zu Küssen. Und auch wenn ich meine Maus gefickt habe, würde ich ihre Muschi nicht mehr schlecken wollen. Aber diese Titten wollte ich schmecken auch meinen eigenen Saft. Und was soll ich euch sagen. Es schmeckte nach Sex. Es roch nach purer Lust und ich war unendlich Geil. Ich schleckte die gesamte Brust ab und wollte noch mehr.

Jetzt kam Sieh hoch und rutschte ein wenig nach unten. Meinen Schwanz in der Hand haltend nahm sie ihn ganz zart in ihren wunderbaren warmen und weichen geilen Mund und begann mich auszusaugen. Ihre Zunge spielte mit mir und sie saugte mal Stärker und schwächer und nahm meinen Schwanz ganz tief in ihren Mund und zog ihn dann fast wieder heraus. Ich schloss meine Augen und mein Kopf legte sich in den Nacken. Ich nahm dieses berauschende Gefühl komplett in mir auf und genoss mit allen Sinnen. Sie wurde noch Geiler und sog mit ihren freien Hand den Schlüpfer aus und so lag dieses wunderbare Wesen Komplett nackt und meinen Schwanz blasen neben mir. Ihre Hüfte drückte gegen mich und wollte mich spüren. Ich nahm aber vorsichtig ihren Kopf, so dass die sich weniger anstrengen musste mir einen zu Blasen und schob meinen Harten Schwanz tief in ihren Mund. Das war einfach zu Geil, wenn der Schwanz tief in ihren Mund steckt. Ja. Das wollte ich jetzt haben. Und ihre Muschi. Jetzt lag sie ausgezogen und gierig vor mir.

"Ich möchte einen Finger in dich stecken" hört ich mich sagen und meine Hand fuhr über ihren Bauch zu ihrem Magischen Dreieck. Sie war nicht rasiert sondern wunderbar behaart. Ich weiß. Viele mögen glatt rasierten Fotzen und schwärmen davon wie Geil es ist sie ohne Haare im Mund zu Lecken. Ist klar. Natürlich stören mich Haare im Mund auch. Aber eine Behaarte Muschi sieht einfach natürlicher aus. Sie riecht viel intensiver und Geiler. Der absolute abtörner ist aber eine Fotze mit 3 Tage Bart. Da mag ich nicht mal mit der Hand dran kommen. Nein. Meine Traummuschi ist behaart und fein gestutzt das nicht überall die Haare zu fühlen sind.

Doch Anne waren behaart, was ja auch keine Überraschung war und das sie Heiß und Nass war auch nicht. Doch es fühlte sich soo Geil an. Anfangs spürte ich nur ihre fleischigen nassen Schamlippen und ihren kleinen harten Kitzler. Doch schon bald spreizte sie ihre Beine und ich drang mit einen Fingen in ihre offen liegendes Geheimnis ein. Oh wie bereit sie war und Geil. Die Hüften drückten sich gegen meine Hand und mein Finger ging so problemlos in ihr das ich gleich noch einen zweiten Fingen hinein stecken konnte. Jetzt spürte ich wie die Wände ihrer Musche meine Finger zusammendrückten. Sie Stöhnte laut auf und war ihren Kopf zurück auf ihr Kissen. Ich konnte ihren Kopf loslassen und wieder mit einer Hand ihre Titten kneten, die Nippel standen beide hart und willig heraus. Meine Fingen fuhren ein und aus in ihre herrliche Muschi, mein Daumen drückte gegen ihren Kitzler. Der war auch schon fest und heiß und schmierig vom Muschisaft geworden. Das war Geil. Sie kam hoch und legte ihre Arme um meinen Nacken und gab mir einen tiefen und gierigen Zungenkuss. Ich schmeckte meine eigenen Liebentropften von meinen Schwanz in ihren Mund. Egal ich war schon lange darüber hinaus zu hören was mein Verstand mir sagte. Ich habe gerade dem berauschtesten Sex meines Lebens und wollte ihn mit allen Sinnen Genießen. Und so sog ich an ihrer Zungen und lutsche meinen eigenen Schwanzgeschmack in ihren Mund und es machte mich noch Geiler.

Meine Beiden Fingen steckten noch immer in ihren so herrlichen engen Musche und fingerten sie, wie sie Breitbeinig neben mir lag. Noch immer Kniete ich neben ihren Busen und ging nach dem Küssen mit meinen Mund zu ihrer nassen Muschi. Ich steckte meinen Kopf zwischen ihre Beine und zog mit meinen Händen ihre Schamlippen auseinander. Da muss er sein. Das Zentrum ihrer unerhörten Lust. Das Ziel meiner Fantasy. Ihr geiler harter Kitzler. Mit geschlossenen Augen und tief in die Nase Atmend steckte ich meine Zunge in ihre nasse Schalte und leckte ganz langsam über ihre Muschi. Ein lautes Stöhnen gab mir Recht. Diese Muschi, diese wunderbare Frau wollte geleckt werden und sie war nicht mehr weit von einem alles erfüllenden Orgasmus. Und genau das wollte ich jetzt auch machen. Sie nahm meinen Schwanz wieder in den Mund und ich konnte, weil ich auf ihr lag, auch ihren Mund Ficken, wenn ich das wollte.

Aber ich hatte jetzt nur diese Muschi vor mir im Sinn. Die so herrlich Roch und unendlich Heiß war und übersprudelte vor Saft. Ich werde dich schlecken bis du durch die Decke geht's und fuhr mit meiner Zunge ganz zart über ihre Schamlippen. Ich zog ganz zart am Kitzler und flatterte mit meiner Zungenspitze über die Knospe. Dann streckte ich die Zunge aus und leckte sie einmal von Oben nach unten aus. Meine Nase bohrte ich in ihr geiles Loch und ich leckte wieder über ihre Muschi. Das machte mich so dermaßen an und Geilte mich auf das ich kaum an mir halten konnte. Anne hatte weiterhin meinen Schwanz in ihren Mund. Doch sie hatte wohl ganz andere Gedanken als sich auf ihn zu konzentrieren. Ich hatte auch erst mal genug. Ich saugte mit allen Sinnen in ihrer Muschi ihren Sex auf und war berauscht. Ich drehte mich um so das ich mit meinem Kopf zwischen ihren Beinen Lag und wollte jetzt das Sie kommet. Aber so richtig Kommt. Ich wollte ihren Orgasmus erleben und ihr diesen Schenken. Genau das wollte ich jetzt erleben. Abspritzen konnte ich noch später. Ich wollte das Gefühl, diese Frau verrückt gemacht zu haben.

Ich drückte meine Zunge gegen ihren Kitzler und saugte daran. Dann ging ich ein wenig tiefer und steckte meine Zunge so tief es ging, dorthin wo eben noch meine Fingen in ihr Steckten. Ihre Muschi öffnete Sich und ich konnte ihre rauen Innenwände spüren. Dann zog ich mit dem Fingern ihre Schamlippen auseinander, so dass ihre Knospe herausragte und zwirbelte mit der Zungenspitze an ihm herum. Als ich dann noch mit der Ganzen Zunge über ihren Kitzler leckte war es Passiert. Anne kamen hoch und drückte mit beiden Händen meinen Kopf und meinen Mund auf ihre Muschi. Ein lautet Stöhnen drang aus ihren Mund und sie drückte ihren Unterlaib gegen meinen Mund. Sie Kommt. Ich genoss diesen Moment und ging unter im Rausch der Sinne. Sie drückte mir ihre Muschi mit aller kraft an meinen Mund als wolle sie noch mehr spüren und begann dann zu zittern und warf sich zurück ins Kissen. Ein lautet Ohhh kam aus ihren Mund und sie genoss sichtlich diesen Moment.

Und ich genoss auch. Genau das habe ich gewollt. Diese Maus wollte ich genießen und ihr einen Geilen Abgang geben und genauso ist es gekommen. Jetzt was es aber doch ein wenig viel für Sie. Die Drückte meinen Kopf zurück und schloss die Beine zusammen. Noch einmal leckte ich über ihr süßes Geheimnis und rutsche dann zu ihr hoch. Schweiß lag auf ihrer Haut, das finde ich ja nicht so angenehm. Doch heute Nacht war vieles anders. Sie sog meinen Mund mit beiden Händen zu sich hoch und Küsste mich leidenschaftlich. Ihre Zunge fuhr in meinen Mund und sie schmeckte ihren eigenen liebessaft in meinen Mund. Das törnte mich total an. Anne saugt mit ihrem Mund an meinen und schmeckte sich selber.

So lagen wir erst mal eine Ewigkeit nebeneinander. Sie war erschöpft und ich stolz und glücklich diesen Moment mit ihr geteilt zu haben. Doch ich hatte noch immer einen steifen und der wollte heute noch unbedingt abspritzen. Sie nahm ihn die Hand und rieb ihn rauf und runter. Ich hebte und senkte meine Hüften und noch mehr zu spüren. Schließlich kam ich hoch und legte mich zwischen ihre offenen und gespreizten Beine. Ich spürte sofort ihr geiles heißes Loch. Ich drückte meinen Schwanz nach vorn und drang ihn ihr ein. Warm und Heiß und Eng umgab mich ihre Muschi. Das war das Paradies auf Erden. Ich muss gestehen dass ich sie gerne noch länger gevögelt hätte. Doch wir waren schon so weit gekommen. Als Ich merkte es kommt mir bald, zog ich meinen Schwanz aus ihrer Grotte und legte ihn auf ihren Schamlippen ab. Als ich dann meine Hüfte bewegte fühlte ich wie ihr Kitzler gegen meine Eichel rieb und mir den wahnsinnigen Rest gab.

Anne umklammerte mich mit ihren Beinen und drückte mich an sich. Sie wollte noch mehr vom Geilen Spiel haben. Immer noch an ihr reibend hielten ihre Hände meine Arschbacken und drückten mich gegen ihren geile, heiße Fotze. Ich komme. Ich drücke meine Arme durch und kam mit dem Oberkörper etwas hoch. Meine Hüften drückten sich gegen ihren Unterleib und der Saft stieg in mir mit einem Wahnsinnigen Gefühlt nach oben. Ich fühlte wie der Samen rausschiesen wollte und hielt mich noch eine Sekunde zurück. Erst als ich keine Change mehr hatte, zog ich meine Unterkörper zusammen und drückte meine Saft aus mir heraus. Ich hatte das Gefühl, als wenn ein Komet auf dem Boden platscht und mein Sperma schoss aus mir heraus. Ich spritze hoch bis zur ihren Busen und ein Großteil lag auf ihren Bauch.

Das ultimative geile Gefühl. Mehr geht nicht. DER Höhepunkt. Das war nicht Sex. Das war Körperliebe. Wir beide wollten den andern den Orgasmus seinen Leben geben und genau dieses Gefühl war der allerletzte Kick. Nicht mein Sex war das Ziel. Ich wollte Ihr den Orgasmus ihres Lebens geben und irgendwie konnte ich fühlen wie sie gerade Fühlt und ohne Worte verstehen was sie genau jetzt brauchte. Blindes vertrautes Verständnis für die Gefühle der Anderen oder einfach Liebe



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