| Der Sohn des Weinbauern (fm:Verführung, 7323 Wörter) | ||
| Autor: Anonymous | ||
| Veröffentlicht: Jul 10 2013 | Gesehen / Gelesen: 41660 / 33304 [80%] | Bewertung Geschichte: 9.32 (180 Stimmen) | 
| Der Sohn des Weingutbesitzers reist durch Deutschland und such Mitarbeiterinnen für den Vertrieb | ||

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Der Sohn des Weinbauern Das Weingut lag in der Pfalz, war seit vielen Jahren im Familienbesitz und Inhaber geführt. Der Inhaber, Gerhardt von  Maxl, hatte bislang seine sehr guten und exklusiven Weine an Hotels der  Umgebung verkauft. Aber auch er hatte, wie viele andere, den Preisdruck  auszuhalten. Man hatte sich nun im Familienrat zusammengesetzt, um ein  Konzept zu entwerfen, wie man mehr Wein, vor allem bundesweit,  verkaufen kann.  
 
Gerhardt hatte dazu eine Idee, die auch sein ältester Sohn Stefan toll fand. Gerhardt wollte einen bundesweiten Vertrieb aufbauen, der nach  Regionen, die leicht zu bereisen waren, aufgeteilt war. Den Vertrieb  sollten Frauen realisieren, die, auf selbständiger Basis und gut  geschult, Privatkunden, aber auch Hotels und Gaststätten als Kunden  binden sollten. Gerhardt hatte die Vorstellung, daß es reifere und  attraktive Frauen sein sollen, weil er der der Überzeugung war, daß die  sehr gut kommunizieren und, durch ihr Aussehen, auch noch punkten  können. Das Konzept fanden alle sehr gut. Also wurde, bundesweit, eine  Anzeige geschaltet. Sehr schnell meldeten sich dann auch viele  Interessentinnen, die sich auch zum großen Teil mit Bildern  vorstellten.  
 
Die Verantwortung für die Auswahl der künftigen freien Mitarbeiterinnen hatte er seinem Sohn Stefan übertragen.  
 
Stefan war ein sportlicher junger Mann. 1,90 groß, breite Schultern, schmale Hüften, also ein Traum für jedes junge Mädchen. Er hatte auch  eine Freundin, ebenso alt wie er und sehr gut aussehend. Seine  Neigungen und Sehnsüchte, von denen seine Eltern nichts wußten, lebte  er allerdings nicht mit seiner Freundin aus. Stefan hatte, seit  geraumer Zeit bemerkt, wie aufregend es war, sich reife und  verheiratete Frauen gefügig zu machen. Wenn er so eine Frau erringen  konnte und die dann mit ihm fremd ging, während Mann und Kinder zuhause  warteten, gab es ihm jedes Mal den ultimativen Kick. Schnell hatte er  begriffen, daß bei reifen Frauen sehr häufig die Ehe über viele Jahre  eingelaufen war. Es gab einfach nichts Neues mehr. Den Partner kannte  man in und auswendig. Hinzu kam die Panik, ab einem bestimmten Alter  das Gefühl zu haben, etwas zu verpassen. Dankbar waren die meisten  dieser Frauen, wenn sich ein junger Mann wie Stefan für sie  interessierte und sie wurden extrem geil, wenn er Dinge mit ihnen tat,  die er sich bei seiner Freundin nie erlaubt hätte. Er fand es toll, sie  rumzukriegen und es ihnen so zu besorgen, wie sie es brauchten und  verdient hatten.  
 
Deshalb war Stefan so begeistert, als sein Vater ihm vorschlug, die Auswahl der Mitarbeiterinnen zu treffen. Er konnte quer durch  Deutschland reisen, die Kosten trug Papa und er hatte, mit Glück, List  und Tücke , tolle Abenteuer. Die nächste Etappe seiner Reise würde ihn  an die Ostsee führen. Von dort hatte sich eine Frau Schröder beworben.  Gudrun Schröder sah, zumindest auf dem Bild das sie mit geschickt  hatte, recht attraktiv aus.  
 
Gudrun war 49 Jahre alt. In 2 Wochen hatte sie Geburtstag und sollte 50 werden. Sie konnte es selbst nicht glauben. Furchtbar, wie die Zeit  verging. Mit 22 hatte sie ihren Mann kennengelernt und als sie 25 Jahre  alt war, hatte sie ihn geheiratet. Sie hatten zwei Kinder, einen Sohn  mit 21 Jahren und eine Tochter mit 17 Jahren. Das Haus war zwar  bezahlt, aber mit ihrem Mann lief es in letzter Zeit nicht mehr so gut.  Geschäftlich hatten sie Geld verloren, er hatte sich verzockt und auch  sonst, war Gudrun nicht gerade glücklich. Früher war ihr Mann  eifersüchtig, er hatte sie bewacht und gleichzeitig verwöhnt. Das war  leider vorbei. Oft lag Gudrun nachts wach und sehnte sich nach  Zuwendung. Jahrelang hatte sie, in der gemeinsamen kleinen Firma, die  Buchhaltung gemacht. Jetzt lief es nicht mehr so gut und sie machte  sich Gedanken darüber, wie es weiter gehen sollte, sie brauchten  zusätzlich Geld. Die Kinder waren teuer, sie hatte schließlich auch  ihre Ansprüche und außerdem war ihr langweilig. Da kam die Anzeige des  Weingutes aus Süddeutschland genau richtig. Wenn sie Glück hatte, kam  sie in die nähere Auswahl, denn das Verkaufen lag ihr und es gab ein  Fixum von € 2.500,- pro Monat.  
 
Zu Wochenbeginn kam Post von dem Weingut und Gudrun war sehr erfreut, denn der Sohn des Weingutchefs hatte seinen Besuch angekündigt. Er  hatte angefragt, ob sie am kommenden Freitag Interesse an einem  Gespräch mit ihm hätte. Er würde sie gern im Hotel des  Touristen-Centrums, treffen. Sofort hatte sie eine E-Mail zurück  
 
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