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Unser erster MMF-Dreier (fm:Dreier, 1894 Wörter) [1/2] alle Teile anzeigen

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Veröffentlicht: Jul 21 2013 Gesehen / Gelesen: 59621 / 33307 [56%] Bewertung Teil: 8.74 (113 Stimmen)
Wie es zu unserem ersten MMF-Dreier gekommen ist.

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Tanga, Halterlose Strümpfe mit Leoparden Muster und dazu schwarze High Heels. Georg staunte nicht schlecht, sah sie von oben bis unten an und sagte:"Wow, bist du eine geile Maus, ok ok ich glaube euch." Sandra setze sich neben mich auf die Couch und wir küssten uns. Georg saß uns gegenüber im Sessel und sah uns zu. Ich stand auf, zog mich aus und mein steifer Schwanz sprang ihr schon entgegen. Ich muss dazu sagen, dass ich Sandra so irrsinnig geil noch nie erlebt hatte, sie war wirklich total losgelöst und einfach nur geil. Sandra nahm ihn mit einem ruck in den Mund und leckte immer wieder über meine Eichel und massierte mir immer ein wenig meine Eier. Ich sah zu Georg zurück und winkte ihn dazu. Als er näher kam sah Sandra zu ihm auf und sagte das sie jetzt sehen wolle was er so zu bieten hat. Das lies er sich nicht zweimal sagen und zog sein Shirt und seine Jeans aus. In der Boxershort war schon sein steifer Schwanz zu erkennen. Er stellte sich neben mich und zog die Boxer runter. Wow, dachte ich, der ist ja noch größer als in meiner Erinnerung. Später meinte er das er so ca 23cm hätte und auch gute 6cm Dicke. Sandra war richtig angetan von seinem Penis und widmete sich Georg. Ihm blies sie auch genüsslich einen und wichste in der Zwischenzeit meinen. Dann rutsche ich zu ihr auf die Couch drehte sie auf den Rücken und begann sie zu lecken, denn sonst hätte ich sicherlich gleich abgespritzt. Sandra war schon total nass und ich leckte sie ganz sanft an ihrem Kitzler und fuhr mit zwei Fingern in sie ein. Georg stöhnte, Sandra stöhnte und mich machte das alles auch tierisch an, je heftiger ich meine Freundin befriedigte desto heftiger besorgte es sie Georg. Der fragte dann wie es eigentlich so mit Tabus aussieht. Ich sagte ihm dann das Küssen ein Tabu ist und wenn nein gesagt wird dann das auch ein Nein ist. Er willigte ein und sagte, dass es für ihn selbstverständlich ist, es soll ja allen Spaß machen. In diesem Augenblick wusste ich das wir alles richtig gemacht hatten. Georg und ich tauschten die Plätze. Er zog Sandra an das Ende der Couch und hob ihren Körper etwas an."Na dann werden wir es der kleinen Stute einmal ordentlich besorgen, oder was meinst du Peter?" "Das musst du mich nicht fragen und ich lächelte Sandra dabei an." Er fuhr ihr mit der Hand durch ihre klatschnasse Muschi und rieb sich ihren Saft auf seinen harten Riemen. "Bist du bereit kleine für einen harten Riesen?" "Ja nimm mich endlich du geile Sau." Und wieder war ich ein wenig perplex, soetwas hörte ich von ihr nur sehr selten, sie mag es zwar wenn ich versaut spreche, aber ihr kommt das leider selten über die Lippen, da sie dafür eigentlich meist zu schüchtern ist, aber wie gesagt an diesem Abend verlor sie all ihre Hemmungen. Georg setze seine Eichel an und schob sie vorsichtig in meine Freundin. Man war das ein geiler Anblick, ein dicker langer anderer Schwanz schob sich in die Muschi meiner Freundin, ihre Augen drehten sich über und sie stöhnte laut auf. "Ohja", stöhnte Georg auf, "du bist schön eng, so macht mir das Spaß." Ich hielt Sandra meinen Schwanz vors Gesicht sie griff ihn sofort und blies wie verrückt daran. Immer wieder musste sie ihn raus nehmen, da sie aufstöhnen musste. Jetzt lief Georg aber erst zur Hochform auf. Er nahm ihre Beine legte sie auf seine Schultern und beginn sie richtig zu ficken. Sandra stöhnte, stöhnte und stöhnte und er hämmerte seinen Schwanz richtig in sie hinein. Sie wichste meinen Schwanz noch und mir wurde das ganze zu viel. Ich nahm ihn selbst in die Hand und spritze ihr die ganze Ladung ins Gesicht. Sie wurde dabei so richtig geil und war kurz vor dem Orgasmus, als Georg seinen Schwanz rauszog und meinte ob es ihr denn genug sei und sie angrinste. Sie wimmert:" Bitte mach weiter." Aber Georg dachte nicht daran, er rieb nur seine Eichel an ihren Schamlippen und meinte das sie schon brav betteln müsste. Sandra sah ihn an und sagte: "Georg bitte besorg es mir, ich will von die gefickt werden." "Wer bist du denn Sandra?" "Eure kleine Schlampe", und währenddessen wischte sie sich mit den Fingern mein Sperma aus dem Gesicht und schluckte was sie erwischte. "Und was machen Schlampen so?" "Sie lassen sich ficken!" "Ok, ich ficke dich weiter, aber jetzt will ich einen ganzen geilen Satz von dir über uns hören, denn im moment bist du meine kleine Schlampe!" Mich machte das ganze einfach nur total geil. Wie er mit ihr sprach, wie sie sich hingab, wie er sich nahm was er wollte. Sandra sah mich an, drehte sich Georg zu und sagte:"Georg fick mich ohne wenn und aber, ich flehe dich an, ich habe noch nie so einen großen harten Schwanz gespürt, benutzt mich wie es sich für eine Schlampe gehört." Georg rammte seinen Schwanz ohne wenn und aber in Sandra. Seiner Eier klopften gegen ihren Po und sie genoss es total. Binnen kürzester Zeit kam sie ziemlich heftig und wurde richtig laut. Er befahl ihr sich aufzurichten noch richtig fertig setzte sie sich auf und er holte sich vor dem Gesicht meiner Freundin einen runter. Er sah zu mir und fragte ob ich es geil finde und ich bejahte das ganze. Das gefiel ihm Sandra leckte immer wieder seine Eichel und dann stöhnte er auf und spritze ihr alles in ihr Gesicht. Georg schoss eine ordentliche Ladung zu meinem Rest dazu. Sie war richtig eingesaut in Sperma und das kam jetzt größtenteils von einem anderen Mann. Sandra genoss den warmen Saft auf bzw. in ihrem Gesicht. Er nahm seine Finger, sammelte Sperma und lies es sie von seinen Fingern ablecken. Wir waren alle kurz eine weile still tranken etwas und Sandra wusch sich das Gesicht. Georg und ich ließen das passierte Revue passieren und ich dankte ihm für den geilen Abend. "Er sah mich an und meinte, ob das denn schon alles wäre und ich nicht Lust auf eine zweite Runde hätte. ""Naja, ich schon, nur ob Sandra noch einmal kann, das ist die Frage." "Glaub mir Peter sie wird können, die kleine ist eine richtig geile Sau, die hält das schon aus und sonst sagt sie sicher was," sagte er mit einem zwinkern.

Sollte meine Nacherzählung gefallen, bin ich gerne bereit, den restlichen Abend wiederzugeben. Ich freue mich auf euer Feedback.



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