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Nach dem Dorffest war sie zu allen bereit (fm:Dreier, 1677 Wörter)

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Veröffentlicht: Jul 23 2013 Gesehen / Gelesen: 36312 / 25950 [71%] Bewertung Geschichte: 8.31 (86 Stimmen)
und am Morgen danach warauch noch ihre Tante zur Stelle, da ging aber schief

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Sonnabend ist Dorffest und meine Frau ist wieder mal verreist. Gut, wenn sie meinst das geht so, dann werde ich mir jemand aussuchen bei der ich mich des Nachts austoben kann. Das ist zwar auf dem Dorf nicht so einfach, man ist ja ständig unter Beobachtung, bei Sylvia jedoch fällt das weniger auf, denn wir sind befreunden und gehen laufend bei den andern ein und aus. Und Sylvia ist eine Jugendliebe und hat dieselben Probleme, ihr Mann ist Pendler geworden und damit oft drei Wochen nicht da. Ich, der schon bei einer Woche Entzugserscheinung hat versteht sie natürlich, wenn wir gegenseitig uns Befriedigung gönnen. War ja auch einfach, denn wir kannten uns nicht nur aus der Schule, wir haben auch schon gesext, als es uns andere nicht zugetraut haben (gehört aber nicht hier her).

Auf den umgestalteten Dorfplatz treffe ich an einem der Biertische dann auch Sylvia, aber sie war nicht allein. Neben ihr sitzt eine junge Frau und mich trifft der Schlag, sie war von Kopf bis Fuß im Monrou - Lock. Sie sei eine Künstlerin die hier auftritt und die Sylvia zufällig kennt. Den nächsten Schreck bekomme ich allerdings, als sie mir Gisa, ihre Nichte, vorstellt, die einige Tage vor ihren Abi - Prüfungen steht, sich bei ihr ausspannen soll. "Was soll dann die Verkleidung"."Die ist so, ich konnte es ihr nicht ausreden". "Mir gefällt es aber" versuche ich zu kontern und seit dem Moment schaut mich Gisa immer öfters lächelnd an. Beim erst besten Tanz schnappe ich sie mir und sie fragt mich beim tanzen ob ich das ernst meine, dass es mir gefällt. Irgendwie werde ich mit ihr sehr vertraut und das trotz eines Altersunterschiedes von ca. 20 Jahren. Sie posiert immer wieder vor mir ihren Monrou - Kleid dass ihre Möpse fast aus den Ausschnitt hüpfen. Als es dunkel genug ist will ich sie in eine Ecke verschleppen um zu küssen oder auch noch mehr. Da erstaunt sie mich noch mehr.""Ich will keinen Quicke, ich will mehr" und zieht mich vom Dorfplatz weg. Mir sitzt der Schreck schon wieder in den Knien als wie vor dem Haus von Sylvia halt machen. Erst jetzt klingelt es bei mir. Ist sie mir nicht als ihre Nichte, also die Tochter der Schwester, vorgestellt worden. Man Gottes mit der Schwester habe ich mit 18 mit andern Paaren um die Wette gefickt und sie hat meist gewonnen, so ein Wildfang war sie. Seit sie nach der Wende in den Westen der Arbeit nachgezogen war, habe ich nichts mehr von ihr gehört. Mein Verstand sagte mir, fang jetzt nichts mit der Tochter an und dann noch im Haus von Sylvie, mein Sexualtrieb jedoch lachte du Feigling leg sie flach so eine Gelegenheit bekommst du nie wieder. Sie hatte längst mein Zögern bemerkt "was ist, kneifst du, ich verrate schon nichts". Noch zögernd folge ich ihr unters Dach und lande ausrechnet in der Dachkammer in der ich sonst mit Sylvia vögle und auch mit ihrer Mutter es schon getrieben habe, damit die Eltern im Erdgeschoss nichts mitbekommen sollten. Haben sie auch nicht, aber leider ihre 2 Jahre jüngere Schwester.

Im Dachgeschosszimmer angekommen lässt sie einfach das Kleid vom Körper rutschen und steht wie eine Märchenfee in weißen Dessous und Strapsen vor mir. Ich fasse beide Hände lege sie auf ihren Rücken und ziehe sie zu mir um ihr ins Ohr zu flüstern, "Du siehst wie im Märchen aus, aber ich wünsche mir dass du überhaupt nichts anhast". Sie lächelt mich an, legt ihren BH ab, aber dann heißt es "mehr gibt es wenn du nackt bist." Sie war jung aber nicht naiv, sie scheint genau zu wissen was sie will. Ich bin kein Stripper. Also zeihe ich mich einfach nur aus. Lediglich mit der Unterhose zögere ich etwas und schiebe sie Stück für Stück über der harten Latte herab, bis er herausspringt. Noch wie ich aus den Hosen, die bis an die Knöchel gerutscht waren, heraussteige befreit sie sich vom Strapsgürtel und nachdem sie sich umgedreht hatte auch von ihrem Höschen. Mit einer Hand zieht sie mich auf das an der Wand stehende Bett und kuschelt sich an mich an. Wie sich unser Hände, ihr nach meinen Schwanz, meine nach ihrer Muschi suchend bewegen, flüstert sie mir ins Ohr "stört es dich wenn ich nicht rasiert bin, du bist es doch auch". "Warte das beweise ich dir sofort wie wenig das mich stört". Danach beginne ich ihren Körper zu küssen überall, aber noch nicht ihre Muschi, bis sie meinen Kopf sanft in diese Richtung drückt. Der leicht süßliche Geruch betört und lässt mich vieles mehr erahnen. Ich tauche ein in ihre Muschi, die Zunge sucht und findet ihren Kitzler und dann kommt der erwartete Lustschrei als ich ihn mit den Lippen umfasst habe und mit der Zunge zustoße. Sie erinnert mich immer mehr an ihre Mutter, selbst ihre Zurückhaltung, sich mit meinen Schwanz mehr als anzufassen. Minutenlang wälzt sie sich unter meinen Lippen und Zungenspielen und wimmert leise vor sich hin als ich noch zwei Finger dazu nehme, Ich lange in meine am Boden liegende Hose nach einem Kondom. Da lacht sie "ich bin nicht mehr 14 und kann schon verhüten" und wirft das Ding in die Ecke. Doch dann kommt der folgeschwere Satz

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