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Der geheime innere Wunsch - Teil 1 (fm:Romantisch, 14451 Wörter) [1/3] alle Teile anzeigen

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Veröffentlicht: Jul 25 2013 Gesehen / Gelesen: 42093 / 29002 [69%] Bewertung Teil: 9.02 (52 Stimmen)
Erlebnisse in einer jungen Ehe

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Der geheime innere Wunsch © rokoerber

Prolog

Sandra eilte nach Hause. Zum Glück waren es nur drei Straßen, bis sie die Haustüre des Doppelhauses aufschließen konnte. Von der Mutter, die nebenan wohnte, sah sie zum Glück nichts. Nicht, dass sie die Mutter nicht mochte, aber so kurz nach der Arbeit zog sie ein ganz dringendes Bedürfnis nach Hause. Sandra entkleidete sich schon auf der Treppe nach oben, ins Schlafgemach, nachdem sie ihre Handtasche einfach an die Flurgarderobe gehängt hatte.

Im Schlafzimmer, vor dem bequemen breiten Doppelbett angekommen, musste nur noch das Höschen runter und sie konnte sich endlich hinlegen. Nein, sie war keinesfalls müde, obwohl sie nur zu gerne geschlafen hätte - aber mit Marc, ihrem seit zwei Wochen angetrauten Ehemann.

Es war angenehm warm, jetzt Anfang Juli, zum zudecken benötigte sie nichts, zuschauen konnte ihr ebenfalls keiner. Aber derartige Überlegungen standen gar nicht an. Sie kuschelte sich auf das Überbett, zog lediglich ihr Kopfkissen etwas zu sich, dann endlich konnten ihre Hände sich zuerst um ihre großen, sehnsüchtig darauf wartenden Brüste kümmern. Erst wurde mit ihnen zart geschmust. Die Knöpfchen, schon auf dem ganzen Herweg vom Kindergarten, stark erregte, konnten geschmust werden. Sehr schnell wurde das Streicheln aber heftiger. Ihre unruhigen Finger zwirbelten die Brustwarzen - da spürte sie es auch schon, zwischen ihren Beinen begann sich ebenfalls Unruhe auszubreiten.

Schnell glitt eine Hand hinab, streichelte über die darauf scheinbar ebenfalls nur wartenden inneren Unterschenkel. Die zuckten gar vor Verlangen und dann ... das Ziel dieser Aufruhr in ihrem erst kürzlich erwachten jungen Körper, die Hand griff an den bereits feuchten Innenteil zwischen ihren Beinen, an ihre Schamspalte, an ihre Muschi - wie sie seit Neuestem lieber dachte, an ihre Fotze. Marc zumindest nannte sie gerne so, vor allem wo sie jetzt wieder so jungmädchenhaft aussah - nämlich völlig nackt, haarlos!

Schnell war auch das dortige Knöpfchen gefunden. Direkt damit zu spielen versagte sie sich, es war einfach zu empfindlich. Aber sie wusste da eine schöne Methode, von der sie noch vor drei Wochen keine Ahnung hatte. Sie presste die äußeren Schamlippen über dem Knöpfchen, ihrer ausnehmend großen Klitoris, zusammen. Nun konnte sie mit diesen Lippen heftig und schnell an sich reiben. Etwas lästig fast empfand sie den Wunsch, zwischendurch mal, die Schamlippen zu öffnen und mit zwei ihrer schmalen, langen Finger, in diese heiße Öffnung am unteren Ende ihrer Wonnebringerin einzutauchen. Ganz tief, bis sie schon den Knubbel ihres Muttermundes spürte - aber gleichzeitig auch, wie diese geile Feuchtigkeit aus ihr herausdrang. Schnell nahm sie die Finger wieder hoch, roch erst genüsslich daran, dann wurden sie fein säuberlich abgeleckt, um kurz darauf ihre Tätigkeit, mit der wieder eingeklemmten Klit, weiter zu genießen.

Die Bewegungen von Sandra wurden immer hektischer. Sie begann, sich herumzuwälzen. Auf dem Bauch liegend, kam die Hand von hinten, um ihre Tätigkeit der Wollust zu verrichten. Nach gut fünf Minuten kam ein Stöhnen von ihren Lippen, die Hektik ihrer Bewegungen nahm ab, jetzt waren gleich drei Finger in der warmen Höhle. Dann geschah es, der Körper von Sandra versteifte sich erst, dann wurde er von einem heftigen Zucken bewegt, das gleichzeitig mit einem befreienden Schrei auftrat - das Endziel ihrer Tätigkeit war erreicht; Sandra kam mit Macht.

Nachdem sie das so köstliche, so sehr ersehnte Gefühl hingebungsvoll ausgekostet hatte, beschimpfte sie sich innerlich aber doch ein wenig: In ihrer Gier hatte sie schon wieder vergessen, ein Handtuch unterzulegen. Sie spürte den nassen Fleck, den sie verursachte. Er würde hoffentlich bis zum Abend trocken sein, wenn sie mit ihrem Ehemann Marc, ihrer abendlichen Lieblingsbeschäftigung nachging - ficken - mindestens eine Stunde musste er sie da befriedigen, und das Abend für Abend.

Es gab nur drei Abende, wo er von seiner Plicht befreit war, die ersten drei Tage in ihrer roten Woche. Natürlich hatten sie es auch da einmal versucht, das war ja erst ein paar Tage her, aber nachdem die ganze Bettwäsche versaut wurde, folgte sie doch dem Rat der Mutter: nicht

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