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Die Mottoparty (fm:Schlampen, 3344 Wörter)

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Veröffentlicht: Jul 27 2013 Gesehen / Gelesen: 47003 / 38794 [83%] Bewertung Geschichte: 8.89 (151 Stimmen)
Kennenlernen in der Nachbarschaft

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© Sabrina Dieser Text darf nur zum Eigengebrauch kopiert und nicht ohne die schriftliche Einwilligung des Autors anderweitig veröffentlicht werden. Zuwiderhandlungen ziehen strafrechtliche Verfolgung nach sich.

"Wir haben eine Einladung von unseren Nachbarn bekommen." Mit diesen Worten kam mein Mann Karl in die Küche und gab mir einen Klapps auf den Po. Ich gab ihm einen Kuss auf die Wange und sah ihn neugierig an. "Übernächstes Wochenende. Eine Themenparty." Ich entnahm seinen Worten, dass er nicht sonderlich begeistert war. Partys waren eher weniger sein Ding und dann auch noch eine Mottoparty - die Höchststrafe für Karl. Ich fand die Idee gut. Endlich mal wieder rauskommen. Außerdem hatten wir seit unserem Einzug vor 2 Monaten wenig mit den Nachbarn zu tun. "Wird schon nicht so schlimm werden" lächelte ich ihn an und versuchte die Stimmung zu retten, "außerdem lernen wir dann endlich mal die Nachbarn besser kennen." "FlowerPower und 70iger! So ein Blödsinn." muffelte er rum. "Ach, ich kann mich aber gut daran erinnern, dass es da doch einige Dinge gab, die dir sehr an mir gefallen haben." Ich schmiegte mich eng an ihn. "Lass uns doch einfach mal hingehen, wenn es gar nichts ist, dann gehen wir eben schnell wieder." "na ja" brummelte Karl weiter, "aber nur wegen dir. Und verkleiden und mich zum Affen machen tue ich garantiert nicht." "Deshalb liebe ich dich so" hauchte ich ihn an und gab ihm einen Kuss, " und nach dem Essen bin ich auch ganz lieb zu dir." Karl knurrte immer noch ein wenig, aber der Party schien nichts im Wege zu stehen.

Nach dem Essen verschwanden wir schnell im Schlafzimmer und ich wollte, natürlich vollkommen uneigennützig, Karl meine Liebe beweisen. Der Umzug und die neue Stelle, all das hatte Karl ziemlich beansprucht. Im Schlafzimmer lief seit einiger Zeit kaum noch etwas und meine Muschi hatte schon längere Zeit keinen Besuch mehr gehabt, wenn man von meinen einsamen Fingerspielen mal absah. Als ich aus dem Bad kam, lag Karl schon auf dem Bett. Sein Schwanz lag auf seinem Oberschenkel. Meine Muschi produzierte in freudiger Erwartung schon Flüssigkeit. Vorsichtig beugte ich mich über ihn und nahm die Spitze in den Mund. Sofort reckte sich sein bestes Stück mir entgegen und wurde steif. "Mhh, da bist du aber wohl sehr dankbar" keuchte Karl, als ich den Steifen in meinen Mund aufnahm. Meine Hände kreisten um seine Eier. Vorsichtig fühlte ich. Sie waren groß und schwer. Oh ja mein lieber Mann, da hat sich schön was angesammelt. Und all das werde ich mir jetzt holen, dachte ich und spürte wie ich immer geiler wurde. Vorsichtig leckte ich an der Unterseite, nuckelte etwas an der Eichel, dann sog ich ihn wieder tief in den Mund. Während ich das Spiel genoß, begann in meinem Kopfkino die Geschichte schon weiterzulaufen. Gleich würde ich mich auf diesen wunderbaren Schwanz setzen. Ich würde mir dieses heiße, harte Stück Fleisch in meine geile Möse stossen. Ich würde ihn reiten und ihn um den Verstand vögeln. Er würde jammern und betteln und dann würde ich ihn in meiner geilen Fotze abspritzen lassen. An meinen Schenkeln lief bereits der Saft aus meiner klatschnassen Möse herunter. Während ich mich in Gedanken in immer neue lustvolle Spiele steigerte blies ich ich ihn immer heftiger. Plötzlich wurde ich aus meinen Fantasien gerissen. Karl fasste mich fest in den Nacken, drückte meinen Kopf tief auf seinen Harten. "Oh ja" stöhnte er auf, "schluck!" Die Realität hatte mich wieder. Der Schwanz begann zu zucken, dann spritzte ein heftiger Strahl dicken, zähflüssigen Spermas in meinen Mund. Karl hielt meinen Kopf, pumpte seinen aufgestauten Saft in meine Kehle. Die Anspannung in seinem Körper fiel ab, der Griff lockerte sich. Schweratmend lag Karl auf dem Rücken. "Oh man, das war gut. Du bist eine begnadete Bläserin." Der Schwanz wurde weich und glitt aus meinem Mund. Ich blickte auf und sah Karl an. Entspannt lag er mit geschlossenen Augen da, sein Atem wurde ruhiger und gleichmässiger. Karl war schon auf dem Weg ins Land der Träume. Ich lag da, die Möse klatschnass, total geil und er schlief ein. Langsam begann ich meine Muschi gegen die Bettumrandung zu drücken. Mein Becken kreiste. Immer schneller rieb ich mich an dem kühlen Stoff. Ich keuchte und stöhnte, versuchte seine Aufmerksamkeit zu bekommen, aber Karl war entspannt im 7. Himmel. Egal, ich brauchte das jetzt. Immer zielstrebiger rieb ich mich an dem Bett. Hitze breitete sich in meinem Unterleib aus, dann kam es es mir. Zusammenzuckend spritzte ich einen Strahl Mösensaft auf das Bett. Zitternd blieb ich noch einen Moment liegen, dann ging ich auf meine Seite und schlief ebenfalls entspannt ein.

Der Partytag war gekommen. Das Wetter spielte mit und bescherte uns angenehme Temperaturen. Ich hatte mich für einen langen, weiten Folklorerock entschieden, die passende Rüschenbluse und Flip-Flops. Ein String mit passendem BH vervollständigten mein Outfit. Geschminkt mit Löwenmähne freute ich mich auf den Abend. Karl konnte sich nur zur Jeans und Polohemd durchringen. Pünktlich erschienen wir, bedankten uns für die Einladung, überreichten unser Gastgeschenk. Wir wurden herumgeführt, vorgestellt und bald entwickelten sich lockere und nette

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