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Wie der Urlaub unser Leben veränderte – Teil 5 (fm:Sonstige, 2632 Wörter) [5/7] alle Teile anzeigen

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Veröffentlicht: Aug 05 2013 Gesehen / Gelesen: 25221 / 20814 [83%] Bewertung Teil: 8.76 (63 Stimmen)
Es geht weiter.... sie wird zur Schlampe erzogen....

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Sie lag auf dem Bauch und ich drang direkt in ihr nasses, kleines und enges Fickloch ein. Rhythmisch bewegte ich meinen Schwanz immer wieder schön tief in das nasse Fickloch. Meine Freundin rieb sich bereits wieder ihre Lustperle und stöhnte immer mehr auf. Sicher war das Stöhnen auch außerhalb des Wohnmobils zu hören.

Wie hatte sich meine Freundin in der Zeit in der wir in Neuseeland gewesen sind, verändert. Zum positiven wie ich fand. Als ich merkte, dass ich meine Herrensahne nicht mehr lange in mir halten konnte, zog ich meinen Schwanz raus und schob ihn zwischen ihre Arschbacken. Nun bewegte ich meinen Schwanz langsam hin und her. Mit beiden Händen zog ich die Arschbacken auseinander und konnte ihren Anus sehen. Meine Eichel rieb sich genau an dieser Stelle.

"Ich möchte nicht, dass Du mich Anal fickst. Das will ich einfach nicht..." stöhnte sie heraus.

"Du kennst unsere Abmachung. Belügst Du mich noch einmal oder finde ich heraus, dass Du mich seitdem noch mal belogen hast, dann werde ich Dich Anal entjungfern." stöhnte ich ebenfalls heraus. Fast zeitgleich kamen wir und ich spritze ihr alles zwischen ihre Arschbacken. Zufrieden legten wir uns nebeneinander und schliefen ein.

Wir wachten am späten Nachmittag auf und machten uns ein wenig frisch. Die Stimmung war gut und zumindest ich freute mich sehr auf den bevorstehenden Abend. Meiner Freundin hatte ich aufgetragen, sich nuttig für den Abend zu kleiden. Das war, in Anbetracht unserer Urlaubskleidung, gar nicht so einfach. Ich entschied, dass sie einen Rock anzog. Er war einfarbig in Weiß gehalten und knielang. Auch war er nicht sehr enganliegend. Darunter trug sie eine schwarze Nylonstrumpfhose, die ich ihr zwischen den Beinen mit einem Messer aufgeritzt hatte. Einen Slip trug sie nicht. Beim Oberteil war es nicht gerade einfach. Ich entschied, dass sie ihr knappes, rotes Bikinioberteil anziehen sollte. Der Stoff war recht dünn und man konnte die Nippel unter dem Stoff erkennen, auch wenn sie nicht so stark angeschwollen waren. Ich war mir sicher, dass sie damit auffallen würde und die Blicke entsprechend anzog.

Am Abend klopfte es dann an unserer Tür. James und Marc standen wie verabredet um 20.00h an unserem Wohnmobil. Beide hatten jeweils eine Flasche Wein mit und waren schon gut drauf. Das Wetter war noch schön und wir setzten uns zusammen nach draußen auf die Campingstühle. Auf einem kleinen Tisch standen eine Flasche Wein und unsere Gläser. Da wir auf einer freien Wiese die direkt neben einem Fluss lag, geparkt hatten und es kein offizieller Campingplatz gewesen ist, waren insgesamt nur 5 Wohnmobile vor Ort. Eins davon war das von Marc und James und natürlich das unsere.

Das Outfit verfehlte die Wirkung nicht. James und Marc saßen meiner Freundin gegenüber und die Blicke gingen zunächst auf den Busen und danach schauten die beiden immer wieder die Beine an. Bedingt durch den Wind wehte der Rock hoch und gab ein wenig mehr Bein frei. Auch die Männer aus den anderen Wohnmobilen schauten des Öfteren herüber.

Nachdem es windiger, kühler und vor allem dunkler wurde, machte ich den Vorschlag, dass wir zusammen in unser Wohnmobil gehen sollten. Gesagt getan, nach kurzer Zeit saßen wir an unserem Küchentisch. Meine Freundin neben mir, Marc und James uns gegenüber. Wir tranken ein Glas Wein nach dem anderen und es war eine lockere, leicht geile Stimmung.

Ich bemerkte dass meine Freundin mit ihrer Hand unter den Tisch griff, nach kurzer Zeit war die Hand wieder auf dem Tisch und sie wurde ein wenig rot im Gesicht. Das wiederholte sich einige Male und meine Freundin bemühte sich, die Hand unauffällig zu bewegen. Es machte mich neugierig, was da los war. Ich stand auf und ging zu unserem Kühlschrank. Da der Kühlschrank auf dem Boden stand, musste ich mich knien. Dabei hatte ich einen guten Blick unter den Tisch. Marc war dabei, meine Freundin mit seinem Fuß zu bearbeiten. Immer wieder rutschte sein Fuß in den Schoß meiner Freundin. Diese wehrte sich. Ich fragte mich, ob sie sich wehrte, weil ich ihr gesagt hatte, dass sie vorher nichts machen dürfte. Es war also an der Zeit gekommen, meine Freundin vorzuführen.

Ich stand auf und blieb neben der Sitzbank stehen, auf der meine Freundin und ich saßen.

"Rutsch mal rüber zu mir." forderte ich sie auf. Sofort rutschte sie die paar Zentimeter zu mir herüber. Ich streichelte ihren Kopf mit der einen Hand, mit der anderen schob ich ihr die Träger des Bikinis über die Schultern. "Los, zeige den beiden noch mal Deine tollen Titten." befahl ich ihr. Langsam, aber nicht mehr sehr wiederstrebend zog sie den Stoff über die Nippel.

"Du weißt, dass Marc Dir versprochen hat, Dir auf die Titten zu wichsen?", fragte ich sie.

"Ja, das hat er mir gesagt." teilte sie uns leise mit.

"Da Versprechen eingelöst werden sollten, gebe ich Deine Titten und Deinen geilen Blasmund für Marc frei." sprach ich in unsere kleine Runde. Meine Freundin wurde rot im Gesicht und war nun doch sehr verlegen. Marc stand auf und zog sich seinen Shorts runter. Sein Schwanz stand bereits aufrichtig und er hielt diesen direkt vor das Gesicht meiner Freundin.

"Los, nimm diesen Prachtschwanz in Dein Blasmaul auf." forderte Marc meine Freundin auf. Diese öffnete langsam den Mund und fing an den Schwanz zu blasen. Gleichzeitig knetete ich ihr die Titten, zog an den Nippel... ein leises Stöhnen war zu vernehmen.

"Los Du geile Schlampe, nimm ihn tief in Deinen Mund. Seit ich Dich das erste Mal gesehen habe, wusste ich, dass Du meinen Schwanz in Dir aufnehmen wirst." feuerte Marc meine Freundin an. Diese hatte weiterhin einen hochroten Kopf, bemühte sich sehr den Schwanz gut zu blasen.

James hingegen war nervös, er wollte auch gerne mitmachen, wusste aber nicht wie. Auch er öffnete seine Hose und holte seinen Schwanz heraus. Bedingt dadurch, dass es zu eng in dem Wohnmobil gewesen ist, hatte er aber keinen Zugang zu meiner Freundin und musste weiterhin zusehen, wie meine Freundin den Schwanz von Marc lutschte.

"Es reicht mir langsam mit Dir. Du bringst meinen Schwanz nicht so weit, dass ich Dir auf Deine Titten spritzen kann." teilte er ihr mit. Sie nahm seinen Schwanz nun noch ein wenig weiter auf. Auch ich war mittlerweile sehr erregt.

"Ich denke, Du solltest etwas nachhelfen und sie langsam und vorsichtig in den Mund ficken. Wenn es Dir kommt, dann reibst Du ihr mit der Sahne ihre Titten ein!" bestimmte ich nun.

Die Augen meiner Freundin bewegten sich in meine Richtung und wurden sehr groß dabei. Marc nahm nun den Kopf meiner Freundin in seine Hände und fing an, sie langsam in den Mund zu ficken. Ab und an schob er seinen Schwanz etwas zu weit und meine Freundin musste ein wenig würgen. Eine nicht unerhebliche Menge an Speichel tropfte an den Mundrändern heraus. Immer wieder zog Marc seinen Schwanz komplett aus ihrem Mund und jedes Mal dachte ich, dass er nun kommen würde. Aber es war jedes Mal so, dass er meiner Freundin fest in die großen weiten Augen schaute und dann den Schwanz wieder in ihren Mund stieß. James hingegen hatte seine Prachtlatte in der Hand und schaute genau hin, was Marc mit ihr machte. Immer wieder würgte meine Freundin und auch einige Tränen rannen ihr die Wangen herunter. Es waren Tränen, die wegen der Anstrengung herunter liefen. Nach einer gefühlten Ewigkeit zog Marc dann seinen Schwanz aus dem Mund meiner Freundin und spritze eine ordentlich Ladung Herrensahne auf ihre Titten. Die Sahne verrieb er mit seinem Schwanz, der langsam kleiner wurde.

"Deine kleine geile Schlampe muss noch einiges lernen. Aber der Mundfick war wirklich ok. Gerne hätte ich ihr die Sahne direkt in den Rachen gespritzt." sagte Marc in einem richtigen Machoton.

"Es tut mir leid, wenn es nicht so gelungen war, wie Du Dir das vorgestellt hast. Aber immerhin konntest Du Dein Versprechen einlösen." sagte ich, um ein wenig Beruhigung für meine Freundin zu erreichen. Gleichzeitig nahm ich den Kopf meiner Freundin in meine Hände und fragte sie: "Hast Du es genossen? Hast Du Dich als Schlampe gefühlt?"

"Es war anstrengend und ich wusste nicht, ob er mir wirklich nur auf die Titten spritzt." War ihre nicht befriedigende Antwort.

"Ich habe Dich gefragt, ob Du Dich als Schlampe gefühlt hast" frage ich erneut erregt und bestimmt.

"Nein, das habe ich nicht." war die leise Antwort.

Ich nahm ihre Haare in eine Hand und zog sie damit auf ihre Beine. Langsam schob ich den Rock herunter, bis er auf den Boden viel. Sie stand nur noch mit ihrer schwarzen Strumpfhose bekleidet vor uns. Ich schob sie nun vor mich her und schubst sie auf das hintere untere Bett - das Bett, an dem unter der Matratze am Kopfende das Schreiben von Alex lag.

"Ich möchte, dass Du es Dir vor unseren Augen selber machst. Schlampe!" rief ich in ihre Richtung. Sie hatte ja vorher gesagt, dass sie auch befriedigt werden möchte, aber auch wollte sie nicht von einem anderen gefickt werden. Insofern blieb jetzt nur noch diese Möglichkeit. Langsam legte sie sich bequem auf das Bett.

James stand in der Zwischenzeit schnell auf und wir standen zu dritt ziemlich eng beieinander und schauten auf meine Freundin herab.

Sie schloss ihre Augen und fing an, ihre Muschi zu streicheln. Recht schnell sah man, dass ihre Fotze so was von nass war, dass es an ihren Beinen herunterlief. James hatte die ganze Zeit seine Prachtlatte in seiner Hand und holte sich langsam einen runter. "James, wenn Du kommst, dann weißt Du wohin mit Deiner Herrensahne!" sagte ich zu ihm und nickte in Richtung meiner Freundin. Auch ich holte meinen großen Schwanz aus dem Shorts und hielt ihn in meiner Hand.

Meine Freundin streichelte weiter ihre Muschi und bearbeitete auch ihre Lustperle. Ein deutliches Stöhnen konnten wir nun vernehmen und es schien, als ob sie gleich kommen würde. Die Nippel standen steif und rot in die Höhe.

Ich für meinen Teil konnte nicht mehr an mich halten und ging einen kleinen Schritt nach vorne. "Das ist für Dich, meine kleine Schlampe" konnte ich noch gerade herausbringen. Meinen Schwanz richtete ich so auf ihre Fotze, dass ich ihr auf die Schamlippen und auch auf ihre Finger spritzte. Erschrocken machte sie die Augen auf. Als sie mich sah, beruhigte sie sich sofort wieder und ein lächeln umspielte ihren Mund. Meine Herrensahne verrieb sie mit ihren Fingern.

Aus den Augenwinkeln konnte ich sehen, wie James nach vorne kam und mich zur Seite drängte. Auch James hielt seinen Schwanz auf die nasse und schon besamte Fotze meiner Freundin. Meine Freundin machte die Augen weit auf und wollte James daran hindern auf ihre Fotze zu spritzen. James wehrte die Hand meiner Freundin ab und hielt sie fest. Gleichzeitig spritzte er seine dicke Herrensahne auf die Fotze meiner Freundin. Meine Freundin wollte daraufhin die Ficksahne von James wegwischen.

"Lass das sein, Du Schlampe. Mach es Dir weiter selber..." ermahnte ich sie mit einem durchdringenden Blick. James hielt noch immer ihre Hand fest und drücke auch die letzte Herrensahne tropfenweise auf ihre Fotze aus. Langsam nahm sie wieder ihre Hand und verteilte auch die Herrensahne von James auf ihre Fotze. James ließ die Hand los und ging, fasziniert von der Szene, wieder ein wenig zurück.

Ich kniete mich nun vor das Bett und schob meiner Freundin zwei Finger in das nasse und geile Fickloch. Ein lautes Stöhnen entwich ihr. "Jetzt fühlst Du Dich als Schlampe und bist es auch, ab heute!" hauchte ich ihr entgegen.

"Ja, es ist geil, ich bin Deine Schlampe" sagte sie leise in meine Richtung.

"Marc, Deine Herrensahne fehlt noch auf der Fotze meiner Schlampe." rief ich ihm zu. Keine 30 Sekunden später stand Marc an dem Bett und spritze ebenfalls auf die Fotze. Meine Freundin brauchte nicht lange und kam wirklich gewaltig und spritze ab. Ich hingegen gab mein bestes mit den beiden Fingern in dem engen Fotzenloch.

Marc war noch immer total geil und wischte mit seinem Mittelfinger durch die gemischte Herrensahne. Danach zog er meine Freundin an den Haaren zu sich heran und wischte seinen Finger an den Lippen meiner Freundin ab. Langsam öffnete meine Freundin ihren Mund und schleckte den Finger von Marc ab. Jetzt kam sie ein zweites Mal heftig.

Der Autor bittet die Leser gerne um Zuschriften. Wie soll die Geschichte weitergehen? (dom.analegrande@web.de)



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