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So nicht (fm:Ehebruch, 1211 Wörter) [1/25] alle Teile anzeigen

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Veröffentlicht: Aug 19 2013 Gesehen / Gelesen: 61976 / 38837 [63%] Bewertung Teil: 8.68 (178 Stimmen)
Eine Wette verändert alles

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So nicht

© Franny13 2011

Kapitel1

Verdammt. 3 Tage schon. Und schlimmer, noch 11 Tage vor mir. Blöde Wette. Wie konnte ich mich nur darauf einlassen? Ich hätte nie gedacht, dass es einmal so kommen würde, als ich meine jetzige Frau kennenlernte.

Rückblick

Ich war 28, Assistent vom Professor der Wirtschaftswissenschaften und die junge Studentin fiel mir in der Mensa auf, als sie einen freien Platz suchte. Höflich, wie ich bin, bot ich ihr einen Sitzplatz an meinem 2er Tisch an. Wir kamen ins Gespräch und stellten viele Gemeinsamkeiten fest. Sie war damals 21 Jahre alt und im 1. Semester BWL. Wir plauderten und plauderten und am Ende hatten wir uns für das Wochenende verabredet. Sie war, und ist, aber auch eine Sahneschnitte. Lange Beine, mittelgroßer Busen, schmale Taille, blonde Haare und ein herzförmiges Gesicht mit einem schönen Kussmund. Sie ist 10cm kleiner als ich, also 1,70m. Als wir uns das Wochenende trafen hätte ich sie beinahe nicht wiedererkant. Kein Vergleich zu ihrem Unischlabberlook. Kurzer, enger schwarzer Rock, transparente Bluse, hochhackige Schuhe, die sie auf gleiche Höhe mit mir brachten. An den Beinen nachtgraue Strümpfe an Strapsen, wie ich später am Abend noch feststellen sollte. Wir gingen essen und anschließend noch in eine gemütliche Kneipe, wo sie sich neben mich setzte. Wir flirteten heftig und wechselten auch den ein oder anderen Kuss miteinander. Ich wurde immer schärfer, was sich auch so langsam in meiner dünnen Sommerhose abzeichnete.

Sie musste auf Toilette und stützte sich beim aufstehen auf meinem Bein ab. Naja, fast auf meinem Bein. Ihre Hand lag auf meinem Schwanz. Zischend holte sie Luft, wurde etwas rot ging aber, ohne ein Wort zu verlieren zum WC. Na schön, dachte ich mir, der Abend ist gelaufen. Aber weit gefehlt. Sie kam wieder, setzte sich wieder neben mich, drängte sich an mich. Sie küsste mich und legte eine Hand auf meinen Oberschenkel. Ihre Fingerspitzen berührten gerade so meine Schwanzspitze. Sie löste den Kuss und flüsterte mir ins Ohr: "Wird das Versprechen gehalten, dass deine Beule gibt?" Erst war ich baff, aber dann antwortete ich: "Mindestens 3x." Sie lachte auf und sagte: "Dann lass uns gehen." Und drückte mir jetzt mit voller Absicht meinen Schwanz. "Moment, so kann ich nicht los. Sieht ja jeder was mit mir los ist." "Haben wir gleich." Sie fasste mir von oben in den Hosenbund, griff sich meinen Schwanz und zerrte ihn in eine senkrechte Stellung, sodass mein Schwanz am Bauch anlag. "So wird's gehen." sprachs und stand auf. Da ich immer gleich bezahlt hatte konnte ich ihr sofort folgen und wir verließen das Lokal. "Zu dir oder zu mir." Fragte ich vor der Tür. "Lieber zu dir. Ich habe nur ein Zimmer, das ich noch mit einer Kommilitonin teile." Mit dem Taxi fuhren wir zu meiner kleinen 3 Zimmer Wohnung. Schon im Taxi knutschten wir hemmungslos und ich ließ meine Hand unter ihren Rock wandern. Da spürte ich auch, dass sie Strapse trug. Sie griff mir in den Schritt und drückte mir meine Eier durch die Hose. "Wenn du nicht aufhörst, spritze ich in die Hose." Sagte ich an ihr Ohr. "Na, das wollen wir doch nicht." Sagte sie und entfernte ihre Hand. Schade. Bei mir in der Wohnung ging's sofort ins Schlafzimmer. Ich drückte sie rückwärts aufs Bett, zog mir Hose und Unterhose herunter. Kniete mich zwischen ihre willig gespreizten Beine. Schob ihren Rock bis zu den Hüften hoch. Das Luder trug kein Höschen, ihre Spalte war rasiert und glänzte feucht.

Auf meinen erstaunten Blick sagte sie nur: "Hab ich vorhin auf dem Klo schon ausgezogen. Fühl mal." Ich legte einen Finger auf ihre Scham und spaltete vorsichtig die Schamlippen. Nässe empfing meinen Finger. Ich fasste meinen Schwanz, setzte ihn an ihrer Spalte an und versenkte ihn mit einem Stoß in ihrer Muschi. Sie kam mir mit ihrem Becken entgegen. Wild fickten wir drauflos. Schon spürte ich das Jucken in meinen Eiern. Ich wollte langsamer machen, aber sie forderte: "Mach weiter. Mach. Ich komme auch gleich." Also was soll's. Noch 3 Stöße und ich spritzte ab. Beim 2. Spermaschub merkte ich, wie sich ihre Muschi um meinen Schwanz krampfte. Sie kam auch. Nachdem ich mich ausgespritzt hatte entwand sie sich unter mir, drückte mich auf den Rücken und leckte mir meinen Schwanz sauber. Bei der Behandlung dauerte es nicht lange und ich war wieder einsatzbereit. Sie sah auch wie sich mein Schwanz wieder

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