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Fremde (fm:1 auf 1, 1303 Wörter)

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Veröffentlicht: Aug 24 2013 Gesehen / Gelesen: 16399 / 12896 [79%] Bewertung Geschichte: 8.37 (43 Stimmen)
Im dunklen Stadtpark haben zwei Fremde Sex miteinander

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einen Arm um ihn legte und sich an ihn schmiegte. Ihr Kopf lag an seinem Hals und der Duft ihrer Haare stieg ihm in die Nase. Auch er legte nun einen Arm um sie und bemerkte, wie zierlich sie war.

Sie schmiegte sich an ihn, kroch nahezu in ihn hinein. Sie vergrub ihr Gesicht in seinem Schlüsselbein und legte ein Hand auf seine Brust, die andere hatte sie um seine Hüften geschlungen. Die Finger auf seiner Brust machten sich auf die Reise, ertasteten ihn. Offenbar trug er ein Hemd und ihre Finger konnten zwischen den Knöpfen hinein schlüpfen und seine warme Haut spüren. Dann tastete sie sich langsam nach oben bis zum Kragen und begann langsam einen Knopf nach dem anderen zu öffnen. Als die obere Hälfte seines Hemdes offen stand bewegte sie ihren Kopf ein wenig und küsste seine Brust. Sie schmeckte das Salz, das bei der Hitze von seinem Schweiß übrig gebieben war.

Er war immer noch wie erstarrt, unfähig auf ihre Berührungen zu reagieren. Vor allem aber schämte er sich. Er schämte sich, weil er einen ungeheuren Ständer bekam. Die Umarmung war eine Geste des Schutzes gewesen, nicht eine der Begierde. Er konnte sich überhaupt nicht vorstellen, dass er in dieser Situation Sex haben könnte, aber sein Körper schien das anders zu sehen. Trotzdem versuchte er alles, damit sie seine Erektion nicht mitbekam.

Seine Erstarrung löste sich erst, als sie seine Hand nahm und auf ihren Oberschenkel legte. Er spürte, dass sie keinen Slip trug, als sie die Hand noch oben über ihre Hüften zog. Als sie weiter machte und seine Hand auf ihre kleine, feste Brust legte, wußte er, dass sie unter dem Kleid völlig nackt war.

Sie ließ seine Hand auf ihrer Brust und griff in seinen Schritt, wo sie das harte, heiße Stück Fleisch spürte, nach dem ihr so verlangte. "Nimm nicht", haute sie in sein Ohr. "Aber..." "Nimm mich einfach und frag nicht", hauchte sie wieder und zog ihn auf den weichen Boden.

Es war kein harter Sex, es war auch kein wilder Sex. Er streifte seine Hosen von seinen Hüften und als sie lagen, drang er einfach in sie ein. Er spürte fast keinen Widerstand, sie war genau so begierig danach, wie er, auch wenn er sich weder seine noch ihre Reaktion erklären konnte. Sie lagen einfach aufeinander, küssten sich und ihre Geschlechtsteile fanden ihren eigenen, weichen, wellenförmigen Rythmus.

Sie nahm ihn auf, spürte das wunderbare Gefühl der Erfüllung, das der Schwanz ihr vermittelte. Sein Kuss schmeckte herrlich und sie genoß das Gefühl seiner Hand, die auf ihrer Brust lag und sie unendlich lamgsam und unendlich zärtlich drückte. Sie legte eine Hand auf seinen Hintern, nicht um den Rythmus vorzugeben, sondern um die herrliche Hamonie ihrer Bewegungen auch mit ihren Fingern zu spüren.

Ewigkeiten dauerte ihr Kuss, Ewigkeiten dauerten ihre Berührungen, Ewigkeiten drang er in sie ein. Dann kam es ihr. Ihr Orgasmus war ebenso weich und ebenso gewaltig, wie der gesamte Akt. Ein Schluchzen kam über ihre Lippen. Als wäre es ein Signal gewesen, kam es fast sofort danach auch ihm. Ihre Bewegungen wurden noch langsamer und kamen schließlich ganz zum Erliegen, ohne dass er sie verlassen hätte.

Irgendwan stand er auf. Der Schweiß rann nur so seine Stirn herunter. Es war anscheinend noch schwüler geworden und am Horizont konnte man nun die ersten Anzeichen von Wetterleuchten erkennen, ohne dass die die Szene erhellt hätte. Nachdem er seine Hose wieder geschlossen hatte, beugte er sich noch einmal zu ihrem Gesicht und küsste sie. "Auf Wiedersehn!", sagte er leise. "Ich liebe dich!", antwortete sie.

Die ersten dicken Tropfen klatschten auf ihren Körper und löschten die ungeheure Hitze, die immer noch durch ihren Körper brannte. Sofort begann sie zu frösteln obwohl es immer noch warm und schwül war. Nun stand auch sie auf und strich mit ihren Händen über ihr Kleid. Einen winzigen Moment überkam sie ein Gefühl der Traurigkeit, aber dann schritt sie zunächst wieder langsam und dann beschwingter zu ihrer Wohnung.

Sie ging durch die Nacht und sein Sperma floss ihre Schenkel entlang aus ihr heraus. Sie war so glücklich, wie noch nie in ihrem Leben zuvor.



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