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Violas Eskapaden Teil 3: Ein Abendessen zu dritt (fm:Ehebruch, 6880 Wörter) [3/3] alle Teile anzeigen

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Veröffentlicht: Sep 02 2013 Gesehen / Gelesen: 26671 / 22894 [86%] Bewertung Teil: 9.36 (129 Stimmen)
Das Abendessen mit Marco und Dr. Weber verläuft nicht ganz so, wie Viola sich das vorgestellt hat. Aber sie schläft am Ende trotzdem völlig „durchgeliebt" ein.

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Vorbemerkung: Das ist eine Fortsetzungs-Geschichte. Daher lohnt es sich in jedem Falle, zunächst die ersten Teile zu lesen. Für sehr viele nette und positive Mails und Kommentare zu den ersten beiden Teilen bedanke ich mich. Die ganz wenigen negativen Kommentare stören mich nicht weiter. Ich beziehe selbst aus unsachlicher Kritik die eine oder andere nützliche Anregung. Besser machen lässt es sich immer. Da dies nicht meine erste Geschichte im Forum ist, habe ich mich daran gewöhnt, dass mein Erzählformat nicht jedem gefällt und gefallen muss oder manche vielleicht auch einfach nur mies drauf sind. Und noch eine Vorwarnung: Obwohl ich im normalen Leben eine sehr zärtliche und liebevolle Frau bin, will ich beim Sex ausdauernd und hart genommen werden und kenne wenig Tabus. Das spiegelt sich in meinen Geschichten wieder. Wer romantischen konventionellen Blümchensex erwartet, ist hier leider falsch.

Violas Eskapaden - Teil drei: Ein Abendessen zu dritt

Am frühen Abend kam die erwartete SMS von Marco: "Erwarte dich um 20:00 Uhr im Restaurant des Hotels".

Wie sich das gehört, war ich pünktlich. Ich trug ein Kleid der Kategorie "das kleine Schwarze": schlicht, schwarz, elegant, der Saum dezent eine gute Handbreit über dem Knie. Im Unterschied zu dem hoch geschlossenen Etuikleid, das ich nachmittags getragen hatte, war meine Abendgarderobe aber dann doch ein bißchen dekolletiert. Meine Brüste sind nicht riesengroß, füllen aber einen B-Cup doch ganz gut aus und sind trotz der Kinder sehr straff und fest. Ich zeige meine Brüste ganz gerne ein bißchen, weil ich stolz auf sie bin. Ich war dezent geschminkt und hatte auch ein bißchen Schmuck aufgelegt. Im Unterschied zu meiner eingebildeten Mutter mache ich mir nicht viel aus teurem Schmuck, aber ein bißchen was besaß ich auch. Ich bin in natura stolze 1,76 m groß. Das bedaure ich ab und zu ganz ehrlich, denn auf kleinere Männer wirke ich dadurch manchmal etwas einschüchternd! Und mit meinen eleganten und mäßig hochhackigen schwarzen Pumps (definitiv keine Fick-mich-Schuhe!), wie ich sie an diesem Abend trug, bin ich sogar noch ein bißchen größer. Alles in allem war ich als richtig großes Mädchen sicher eine sehr elegante Erscheinung. Daher folgten mir viele bewundernde und auch neidische Blicke, während der Kellner mich zu unserem Tisch geleitete.

Marco erwartete mich schon am Tisch, wie sich das gehört. Er war aber nicht alleine. Dr. Weber saß mit am Tisch. Ich war ein bisschen enttäuscht, denn ich hatte mich darauf gefreut, den Abend mit Marco alleine zu verbringen. Ich überspielte meine Enttäuschung und gab mich höflich erfreut. Dr. Weber war wie schon am Nachmittag sehr charmant und von ausgesuchter Höflichkeit mir gegenüber.

Das Abendessen und unsere Gespräche dabei will ich nicht näher schildern. Ich will es so zusammenfassen: Als elegante Dame unterhielt ich mich mit zwei seriösen Herren in dunklen Anzügen standesgemäß über Kunst, Kultur und Gesellschafts-Klatsch. Und es mischte sich auch ein bisschen Geschäft ins Gespräch, denn Dr. Weber schien zu wissen, wer ich im wirklichen Leben war. Ich hatte ihn am frühen Abend auf meinem Zimmer mit dem iPad auch kurz gegoogelt - erstaunlicherweise war er mir unter seinem richtigen Namen vorgestellt worden - und wusste auch, wen ich bei ihm vor mir hatte. Will ich nicht näher erläutern, denn Anonymität wäre mir eigentlich lieber gewesen. Weber war ein intelligenter und interessanter, sehr angenehmer Gesprächspartner. Zum Essen tranken wir einen angenehm erfrischenden Weißwein, den er ausgesucht hatte. Ich nahm als Aperitif vorher noch ein Glas Champagner. Ich dachte mir, dass etwas Belebung mir nach dem doch ziemlich anstrengenden Nachmittag nicht schaden konnte.

Bis nach dem Dessert war es wirklich ein ganz normaler und sehr netter, unterhaltsamer Abend unter flüchtigen Bekannten. Aber dann kam der Hammer. Ich hatte gerade meinen Dessertlöffel beiseitegelegt, da fragte mich Marco völlig unvermittelt:

"Trägst du eigentlich ein Höschen unter deinem hübschen Kleid, Viola?"

Ich war ein bisschen schockiert, denn auch Dr. Weber hatte diese indiskrete und unverschämte Frage gehört. Der grinste aber nur süffisant. Ich hätte natürlich entrüstet fragen können, was Marco das angeht, welche Unterwäsche ich trage, aber gegenüber einem Liebhaber, der einen erst vor wenigen Stunden nach Strich und Faden durchgefickt und voll gespritzt hat, wäre das sicher nicht ganz angemessen gewesen.

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