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Fesselnder Spaziergang (fm:Dominanter Mann, 1102 Wörter)

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Veröffentlicht: Sep 02 2013 Gesehen / Gelesen: 17794 / 12943 [73%] Bewertung Geschichte: 7.84 (19 Stimmen)
beim morgendlichen Spaziergang um den See, machen dominanter Er mit seiner devoten Geliebten einen Abstecher ins Gebüsch, wo er sie an den Baum fesselt...

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Fesselnder Spaziergang

Auf der Bank am See sitzend genossen beide die noch warmen spätsommerlichen Sonnenstrahlen. Es war ein traumhaft schöner Morgen mit blauem Himmel und ein paar Schäfchenwolken, geradezu bilderbuchhaft.

Gedankenverloren saß sie da, lauschte nur halbherzig seinen Sätzen, blickte sich stattdessen um und sog die Bilder, die sich ihr in üppigem Grün reichhaltig boten, genussvoll ein. Sie liebte die Natur und konnte sich gar nicht daran sattsehen.

Dann wechselte der ältere Mann, mit dem sie seit fast 3 Jahren ein Verhältnis hatte, das Thema. Neugierig geworden, lauschte sie nun mit steigender Erregung seinen erotischen Ausführungen. Er schaffte es immer wieder, sie aus dem Nichts heraus mit seinen Worten zu erregen.

Nach einiger Zeit war sie derart erregt, dass sie die Nässe zwischen ihren Beinen deutlich spürte und auch ihr Pulsschlag hatte sich deutlich verstärkt. Dieser Mann war unbeschreiblich, er konnte sie mit Worten fast zum Höhepunkt bringen, wie es niemals zuvor ein Mann gekonnt hatte. Sie war ihm regelrecht verfallen, das musste sie sich des Öfteren eingestehen.

Sich verlegen räuspernd, fragte sie ihn mit belegter Stimme, ob sie nicht lieber weitergehen wollten. Wissend, was nun gerade in ihr vorging, ging er auch sofort auf ihren Vorschlag ein - wussten doch beide auch ohne große Worte, dass sie nun dringend von ihm berührt werden wollte, schließlich hatte er sie ja auch aus genau diesem Grund bewusst mit seinen Worten derart in Erregung versetzt. Aber auch er wollte sie nun berühren und jene prickelnden Dinge mit ihr tun, die beiden so sehr gefielen, beide gleichermaßen erregten, ihn, den dominanten Mann und ihr der devoten Frau.

Sich um langsame Schritte bemühend, da sie ja nicht allzu gierig auf ihn wirken wollte, gingen sie nun gemeinsam zu ihrem Versteck im Gebüsch, das gleich hinter ihrer Schattenbank lag. Manch schönen, verträumten Vormittag hatten sie hier, die Nähe des anderen genießend, in friedlicher Zweisamkeit gesessen und die herrliche Natur um den See herum genossen. Schattenbank hatten sie diese Bank getauft, da sie ihnen gerade während der heißen Sommermonate ein ersehntes schattiges Plätzchen zum Verweilen bot.

Vorsichtig und mit gesenktem Kopf bahnten sich beide einen Weg zu einem hinten an den Eisenbahnschienen gelegenen Baum. Schon oft hatten sie diese Stelle lustvoll und ungeduldig aufgesucht, um sich dort fast sprichwörtlich die Kleider vom Leibe zu reißen. "Was hast du an Utensilien mitgebracht ?", fragte er sie mit tiefer kehliger Stimme. Wortlos reichte sie ihm ihre Stofftasche, in der sie vorsorglich Handfesseln, Augenbinde und vieles mehr eingepackt hatte. Sie überließ ihm gerne die Entscheidung, was er gerade in der jeweiligen Stimmung mit ihr anstellen wollte. Ja, sie genoss geradezu diese prickelnde Ungewissheit- es war ein Teil ihres Spiels.

Fast brutal drückte er sie gegen den Baumstamm, drückte seinen festen Männerkörper an den ihren und küsste sie erst einmal ausgiebig, wobei Ihrer beider Körper auch sogleich sehr heftig aufeinander reagierten. Genussvoll sog sie den Duft seines Aftershaves ein und schmiegte ihren gierigen Körper lustvoll an den seinen- alles in ihr schrie nach Berührungen seiner kräftigen Hände auf ihrer nackten Haut.

Als hätte er ihre Gedanken gelesen, ließ er von ihr ab und nahm die Handfessel-Manschetten aus der Tasche, bat sie , ihre Bluse und ihren BH auszuziehen und legte ihr dann beide Manschetten mit erregt-zittrigen Händen um ihre Handgelenke, verband dann beide Handfesseln mit den nach hinten um den Baumstamm geführten Arme mit einer Metallkette miteinander. Im Anschluss daran verband er ihr mit dem von ihr mitgebrachten Schal die Augen.

"Jetzt habe ich dich so, wie ich es liebe", sagte er mit erregter und verheißungsvoller Stimme und verfehlte damit auch nicht die Wirkung, die er mit diesen Worten beabsichtigt hatte, denn sofort pulsierte ihr Schoß auf angenehme Weise. Gleichzeitig spürte sie seine kräftigen Finger an jener Stelle, die nicht erst bei diesen Worten zu reagieren begann. Sie wusste auch ohne es selbst zu sehen, dass sie mittlerweile

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