Der ganz persönliche Assistent (2) (fm:Schwul, 1512 Wörter) [2/4] alle Teile anzeigen | ||
Autor: Anonymous | ||
Veröffentlicht: Sep 04 2013 | Gesehen / Gelesen: 12467 / 8917 [72%] | Bewertung Teil: 9.00 (9 Stimmen) |
Pierres neue Rolle verlangt seine ganze Hingabe |
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Ein warmer, mediterraner Windhauch umgab Pierre, als er an der Hand von Robert in Nizza das Flugzeug verließ. Er trug ein leichtes sommerliches Seidenkleid und Ballerinas, war diskret geschminkt und dank seiner neuen Unisexfrisur nur von sehr neugierigen Beobachtern als junger Mann zu erkennen. Im Taxi fuhren sie nach Cannes, ins Hotel Majestic. Am Nachmittag war das erste Treffen angesetzt, zudem Pierre Robert begleiten sollte.
Roberts Geschäftspartner war ein kultivierter Araber, der seit Jahren in London lebte. Er hatte die sechzig überschritten, sah aber mit seinem vollen Haar und dem grauschwarzen Schnauzbart fast so aus wie der einst berühmte Schauspieler und Frauenliebling Omar Sharif. Pierre fand ihn charmant, registrierte seine harmlosen Flirtversuche und war doch empört, als Robert ihm später sagte, wenn er mit Faris ins Bett ginge, würde das dem Geschäft sehr helfen. "Du weißt doch, Araber haben nicht nur einen Harem, sie machen es auch gerne mit süßen Knaben wie Dir, erst recht, wenn sie Frauenkleider tragen."
Pierre machte Robert eine kleine Szene. "Ich bin doch nicht Deine Dirne, Du kannst mich doch nicht vorschicken, um Deinen Geschäftsabschluss zu bekommen." Pierre war wütend, enttäuscht und sah süß aus in seinem Zorn. Die flachen schwarzen Lackschuhe und das schwarze Lederkleid mit dem Reißverschluss, der vom Schlüsselbein bis zum Saum lief, ließen ihn sehr sexy aussehen, wie ein schlankes, flachbrüstiges Mädchen. Ja, er würde mit diesem Araberhengst ins Bett gehen - und sich zugleich an Robert rächen.
Faris umgarnte und hofierte Pierre beim Abendessen in seiner Suite nach allen Regeln der Kunst. Er schmeichelte ihm und befingerte ihn lange und lüstern. Pierre wurde nicht einfach nur geil, er spürte eine Zuneigung zu diesem schönen Mann, ihm gefiel die Vorstellung, die Nacht mit ihm zu verbringen und sich verwöhnen zu lassen. Dann waren sie beide ganz nackt, lagen auf den seidenen Laken in Faris‘ Suite, und Pierre gab sich alle Mühe, den dunklen, wohlgeformten und beschnittenen Schwanz seines Lovers steif zu lecken. Faris stöhnte, er war unübersehbar geil auf den hübschen Knaben, aber er würde nicht hart genug werden, um in Pierre einzudringen. Der Jüngere begann, ihn überall zu küssen und zu streicheln, ja, er hatte Lust, dass dieser herrliche Mann ihn penetrierte, er flüsterte: "Ich will Dich ganz tief in mir, ich will nur Deinen Samen." Doch es half nichts. Faris edles Glied wurde zwar praller, doch als er es an der süßen Rosette seines Geliebten ansetzte, fehlte ihm die Härte. Hingebungsvoll leckte Pierre Faris bis zum Höhepunkt, und um ihm zu zeigen, wie sehr er ihn wollte, schluckte er den ganzen Samen.
Sie lagen lange beieinander, Pierre hatte sich verwöhnen lassen von den kundigen Händen seines Lovers, hatte kreischend wie ein Weib abgespritzt und Faris geküsst und liebkost und ihm gesagt, wie sehr er ihn begehre. Ihr Gespräch kreiste bald auch um das Geschäftliche, und während Faris an Pierres kleinen Knöspchen spielte und der jüngere wieder heiß wurde, verriet er er Faris auch, dass Robert ihn geschickt, er abgelehnt habe und heimlich gekommen sei, weil er Faris attraktiv fand und sich an Robert rächen wollte.
Der mächtige Mann war erstaunt über Pierres Offenheit und geschmeichelt. Seine Menschenkenntnis sagte ihm auch, dass der androgyne Knabe ihm nichts vorgespielt, sondern ihn wirklich begehrt hatte. Und er spürte auch jetzt, wie seine großen, kräftigen Hände den schlanken Leib in Wallung brachten, wie Pierre maunzte, wie eine brünstige Frau, und in seinem Glied begann es auch wieder zu zucken. Eine Frau hätte er befriedigen können, er hätte in ihre saftige Feige gleiten und sie solange stoßen können, wie er wollte. Aber für die liebliche Rosette wurde sein Glied einfach nicht mehr hart genug. Und während er dabei Pierres flachen Bauch streichelte, kam ihm eine irrwitzige Idee in den Kopf. Warum sollte er diesen hinreißenden Knaben nicht seinem Geschäftspartner ausspannen und ihn zur richtigen Frau machen. Wenn dieses süße Geschöpf anstelle des Penis eine geile Feige hätte, würde er jede Nacht bei ihr liegen und sie besteigen können.
Als sie am nächsten Morgen zusammen in der Suite frühstückten, als sie turtelten wie ein Liebespaar, da unterbreitete der reife Mann dem Knaben seine Idee. Pierre war schockiert - und zugleich war er geschmeichelt, dass der mächtige und einflussreiche Faris ihn so heftig wollte. Er zögerte mit seiner Antwort, redete um den heißen Brei herum, um schließlich mit Tränen in den Augen zu bekennen, dass er das nicht
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