7 Tage - Sechster Tag (fm:Dominanter Mann, 3401 Wörter) [6/7] alle Teile anzeigen | ||
| Autor: lucy | ||
| Veröffentlicht: Sep 09 2013 | Gesehen / Gelesen: 18779 / 21986 [117%] | Bewertung Teil: 8.50 (20 Stimmen) | 
| Sieben Tage gehört die Schlampe Ray und er kann in dieser Zeit mit ihr tun, was immer er will. Tag 6. (Achtung: Nichts für Zartbesaitete) | ||
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Sechster Tag  
 
"Aufstehen, Fotze!" rief Ray und trat der Fotze auf dem Boden in die Rippen. "Los, auf, Morgenstund hat Gold im Mund!" Sie grunzte,  versuchte ausser Reichweite seiner Füsse zu rollen oder sich wenigstens  zusammen zu rollen, aber die Ketten, mit welchen Ray sie an die Füsse  des Bettes gefesselt hatte, liessen ihr nicht genügend  Bewegungsfreiheit.  
 
Die Schlampe sah furchtbar aus. Ihre Augen waren geschwollen, ebenso ihre geröteten, wunden Schamlippen. Das Haar war immer noch mit Sperma  verklebt, wie ihr ganzer Körper. Ihre Lippe war unter dem Ansturm all  der Schwänze aufgeplatzt, ihre Brüste blutunterlaufen. Ihre Pussy und  ihr Arsch fühlten sich immer noch an, als stünden sie in Flammen.  
 
Ray bückte sich und löste die Fesseln um ihre Hand- und Fussgelenke und wartete, während sie sich langsam auf Hände und Füsse erhob. Als sie  nicht schnell genug vorwärts machte, riss er sie an ihren Haaren auf  die Beine.  
 
"Du hast eine halbe Stunde, dich präsentabel herzurichten", zischte er sie an. "Ich bin draussen am Pool." Die Fotze wollte etwas erwidern,  aber ihre Kehle war so wund, dass sie ausser einem heiseren Krächzen  kein Laut hervorbrachte.  
 
Dreissig Minuten später trat sie durch die Tür auf die Terrasse. Ihre Schultern hingen nach vorn, ebenso ihr Kopf und es gab wohl keinen  Körperteil, welcher nicht auf die eine oder andere Art schmerzte. Am  schlimmsten natürlich ihre drei Löcher, welche am Vorabend so intensiv  benutzt worden waren. Aber auch ihr Kiefer fühlte sich an, als ob er  ausgerenkt sei. Sie konnte kaum gehen.  
 
Ray betrachtete eine Weile ihren zerschundenen, zerschrammten Körper. Er schien zu geniessen, was er sah. Dann bedeutete er ihr, näher zu treten  und sich zu präsentieren, damit er sie genau inspizieren konnte. "Für  jedes Haar kriegst du fünf mit dem Rohrstock." Seine Stimme klang kalt  und drohend.  
 
Die Fotze hatte bereits den Mund geöffnet um ihn anzuflehen, er möge sie verschonen, als sie es sich wieder anders überlegte. Es kostete sie  offensichtlich einige Anstrengung, ihre Arme zu heben und hinter dem  Kopf zu verschränken aber sie liess sich nichts anmerken und zwang sich  zu lächeln.  
 
Ray beugte sich vor und inspizierte ihre Muschi und die Vulva von nahe. Sie winselte, als er ihre Schamlippen teilte. Ihr Unbehagen und die  Schmerzen, die sie litt führten dazu, dass er sie noch grober anfasste  und ihre geschwollen und gerötete Clit rieb. Aber diesmal biss sie sich  auf die Zähne und gab keinen Laut von sich. "Dreh dich um und bück  dich!" befahl er ihr barsch und die Fotze gehorchte sofort und zog ihre  Arschbacken auseinander. Wie ihre Fotze war auch ihr Arsch wund und  gerötet. Ray schaute sich ihre Arschspalte genau an und für einen  Moment war er versucht, ihr einen oder zwei Finger ins Loch zu  schieben, nur um ihre Schreie und Klagen zu hören. Sie stöhnte bereits,  als er nur seinen Daumen auf ihre Rosette presste. Aber jetzt war nicht  die Zeit für das. Er hatte andere Pläne. Die beinhalteten natürlich  auch eine Menge schreien und stöhnen und winseln.  
 
"Gut. Kein Haar. Du bist gar nicht mal so dumm für eine einfache, verfickte Fotze. Wenigstens weisst du, wie du den Besitz deines Herrn  in Schuss halten musst." Er klatschte ihr mit der flachen Hand auf den  Arsch und sagte, sie solle sich wieder aufrichten. "In der Küche ist  dein Essen. Bring es her und dazu das Geld, das du gestern verdient  hast."  
 
Die Fotze begann beinahe zu weinen, als sie die zwei Näpfe sah, die in der Küche auf dem Boden standen. Im einen war wieder der undefinierbare  Brei, im anderen schwarzer Kaffee. Ungesüsst. Nein, bepissen lassen  wollte sie sich nicht schon wieder. Und den Arsch peitschen während sie  ass auch nicht. Aber es blieb ihr wohl nicht viel anderes übrig. Mit  einem langen Seufzer hob sie die Näpfe auf, nachdem sie sich das Bündel  grüner Banknoten unter den Arm geklemmt hatte.  
 
Langsam und vorsichtig trug sie die Näpfe ins Freie und stellte sie vor Ray auf den Boden. Dann legte sie das Geld auf den Tisch und kniete  
 
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