In der Bar (fm:1 auf 1, 1912 Wörter) | ||
Autor: Swissman | ||
Veröffentlicht: Sep 24 2013 | Gesehen / Gelesen: 23855 / 19419 [81%] | Bewertung Geschichte: 8.23 (66 Stimmen) |
Ich bin auf Geschäftsreise und lerne in einer Bar eine nette Frau kennen. Der Abend endet für beide sehr befriedigend. |
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mir noch ein Glas Wein. Dabei stellte ich mich vor und fragte sie nach ihrem Namen. Sie streckte mir ihre Hand entgegen und stellte sich mit Claudia vor. Da wir unter uns waren hatte ich keine Hemmungen mit ihr ins Gespräch zu kommen. Wir schienen auf derselben Wellenlänge zu sein und unser Gespräch war kurzweilig. es war kein tiefgründiges Gespräch, die Unterhaltung war locker, so dass wir beide immer wieder lachen konnten. Der Wein tat bei mir langsam seine Wirkung. Dies führte dazu, dass ich keinerlei Hemmungen mehr hatte. Ich liess zwischendurch eine anzügliche Bemerkung fallen oder liess sie zwischen den Zeilen lesen dass sie mir gut gefiel. Hemmungslos bedeutet ja nicht anstandslos. Ihr schien dies zu gefallen und stieg auf den Flirt ein. Unser Gespräch nahm langsam aber sicher eine immer eindeutigere Richtung ein. Aber bis jetzt war alles nur ein Spiel.
Die Zeit verging wie im Flug. Gäste kamen keine mehr. Langsam wurde es Zeit die Bar zu schliessen. Claudia wies mich darauf hin, dass es Zeit sei die Polizeistunde durchzusetzen. Die Enttäuschung muss in meinem Gesicht klar erkennbar gewesen sein. verschmitzt schaute sie mich an und fragte mich ob ich ihr beim Aufräumen noch etwas zur Hand gehen wollte. ohne meine Antwort abzuwarten ging sie zur Tür und verschloss diese. Sie ging wieder hinter die Bar, nahm einen Lappen in die Hand und begann mit der Reinigung. Für mich hatte sie keinen eigentlichen Auftrag. Ich solle ihr einfach etwas Gesellschaft beim Aufräumen leisten.
Als hinter der Bar alles erledigt war trat sie mit dem Lappen vor den Tresen und begann diesen zu putzen. Langsam kam sie mir näher und schaute mir dabei in die Augen. Beiden war klar, dass jetzt etwas passieren musste. Als sie bei mir war legte sie ihr Arbeitswerkzeug beiseite und fragte mich ob ich es schon einmal in einer Bar getrieben habe. Ich verneinte. Ich stellte ihr dieselbe Frage. Auch sie verneinte. Sie fragte mich ob ich denn gerne einmal würde. Anstatt ihr zu antworten beugte ich mich etwas nach vorne und küsste sie. Da von ihr kein Widerstand zu spüren war ergriff ich ihren Oberkörper und zog sie näher zu mir. Unser Kuss wurde intensiver und mittlerweile liessen wir unsere Zungen miteinander spielen.
Während ich weiterhin auf dem Barhocker sass, stand Claudia zwischen meinen gespreizten Schenkeln. Sie legte ihre Hände auf meine Beine und begann mich zu streicheln. Inzwischen verliessen meine Hände ihren Schulterbereich und wanderten über ihren Rücken in Richtung ihres Knackarsches. Ihre Finger hatten inzwischen meine Beule entdeckt. Sie ignorierte diese, zu meiner Enttäuschung, leider noch. Ihre Hände wanderten an meinem Oberkörper nach oben während ich weiterhin ihren Abschluss knetete. Als sie begann meine Knöpfe zu öffnen tat ich es ihr gleich. Ich liess ihr Hemd über ihre Schultern auf den Boden gleiten. Kurz darauf gesellte sich mein Hemd zu ihrem. Gegenseitig erkundeten wir mit unseren Fingerspitzen unsere Oberkörper. Da mir ihr BH im Weg war musste dieser den Hemden Gesellschaft leisten. Ich bewunderte ihre vollen Brüste und spielte mit ihren Nippeln. Ihr schien dies zu gefallen, denn die Nippel wurden etwas steif. Mit meinen Lippen wanderte ich ihrem Hals entlang über die Schulter und näherte mich ihrem Busen. Ich lieblose ihre Nippel nun auch mit Lippen und Zunge.
Ihre Hände hatten ihre Erkundungstour nach unten zu meinem Schwanz geführt. Sie öffnete einen Hosenknopf nach dem anderen. Ihre Hand suchte sich ihren Weg in meine Hose und knetete meinen Schwanz. Sie zog sich etwas zurück und gab mir zu verstehen, dass ich aufstehen soll. Beim Aufstehen drehte ich sie herum und führte ihre Hände an den Tresen, so dass sie sich abstützen konnte. Von hinten fasste ich an ihre Brüste um diese leicht zu kneten. Mit meinen Lippen küsste ich ihren Nacken und ihre Schultern. Ihre Reaktion zeigte mir, dass ihr gefiel was ich mit ihr anstellte. Meine Rechte Hand wanderte über ihren Bauch und glitt ihrem Hosenbund entlang. Ein Finger glitt unter ihre Hose. Von hinten drückte leicht meine Hüfte gegen ihren Arsch. Ich öffnete ihre Hose und liess meine Hand in ihre Hose gleiten. Ich spürte ihre Nässe durch ihren Slip. Ich stimulierte ihre Klit. Drohende Fluchtversuche werte ich durch Druck meiner Hüfte ab.
Sie nahm eine Hand vom Tresen und griff damit hinter ihrem Rücken in meine Hose. Sie packte meinen Schwanz und wichste ihn eine wenig, würde durch die engen Verhältnisse aber ziemlich eingeschränkt. Sie drehte sich um, gab mir einen Kuss, begann ihre Hose auszuziehen und verlangte dasselbe von mir. Nach wenigen Augenblicken standen wir uns im Adamskostüm gegenüber. Ihre Hände drückten mich rückwärts auf den Barhocker zu. Ich setzte mich wieder hin. Claudia stand zwischen meinen Beinen, schaute mir in die Augen und ergriff meinen Ständer. Sie begann mich langsam zu wichsen. Sie beobachtete meine Reaktion und quittierte mein Stöhnen mit einem schelmischen Lächeln. Sie beugte sich nach vorne, gab mir einen Zungenkuss und bückte sich anschliessend nach unten, so dass sie meinen Schwanz zwischen ihren Lippen verschwinden lassen konnte. Während sie meinen Schwanz blies, massierte sie meine Eier. Ich genoss ihre Behandlung ohne sie zu berühren. Langsam aber sicher führte sie mich meinem Höhepunkt zu. Da ich noch nicht kommen wollte, entzog ich ihr meinen Schwanz. Ich nahm ihr Gesicht in meine Hände und küsste sie. Ich bedeutete ihr auf dem Tresen Platz zu nehmen. Sie setzte sich breitbeinig auf die Bar. Ich sass zwischen ihren Beinen und begann sie bei den Knien an zu küssen. Mein Mund wanderte in Richtung ihrer Muschi. Ich leckte durch ihre triefend nasse Spalte. Meine Zungenspitze teilte ihre Schamlippen und machte sich auf die Suche nach ihrer Klit. Diese war so voller Blut gepumpt, dass sie einfach zu finden war. Ich begann mit meiner Zunge um ihre Klit zu lecken. Dann presste ich meine Zunge flach auf die Klit und saugte Claudia aus. Mit einer Hand massierte ich ihre Brüste, die andere Hand liess ich langsam in ihre Muschi gleiten.
Claudia begann immer lauter zu werden. Ich leckte und fingerte sie in gleichmässigem Tempo immer weiter. Ihre Anspannung wurde immer grösser. Plötzlich presste sie meinen Kopf in ihren Schoss, zuckte wie wild und liess ein zufriedenes Stöhnen ihren Lippen entweichen. Als sie meinen Kopf wieder frei liess und ich ihren Blick suchte lächelte sie mich mit einem breiten Grinsen an. Ich küsste sie. Da sie nicht in meiner Schuld stehen wollte liess sie sich von der Bar gleiten, stellte sich wieder zwischen meine Beine, ergriff meinen Schwanz und befahl mir mich nicht mehr zurückzuhalten. Diesen Befehl befolgte ich natürlich gerne und lehnte mich auf meinem Hocker zurück. Sie begann wieder mit langsamen Wichsbewegungen. Sie beugte sich nach vorne und leckte meine Nippel bevor sie sanft reinbiss. Ihre Wichsbewegungen wurden immer schneller. Gleichzeitig knetete sie wieder meine Eier. Ziemlich erregt, dauerte es nicht lange bis ich ebenfalls kam. Mein Sperma spritzte auf meinen Bauch. In Claudias Gesicht zeigte sich wieder ihr breites Grinsen. Ich zog sie zu mir und küsste sie.
Nachdem wir uns wieder sauber gemacht und angezogen hatten, war es Zeit die Bar zu schliessen. Ich bedankte mich für den schönen Abend. Vor der Tür gab mir Claudia einen Kuss, sagte mir dass sie morgen wieder hier sein würde, drehte sich um und verliess mich. Lächelnd spazierte ich zu meinem Hotel. Ich wusste, dass ich heute sehr gut schlafen würde.
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