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Auf einer Burg: Letzter (7.) Teil (fm:Gruppensex, 6479 Wörter) [7/7] alle Teile anzeigen

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Veröffentlicht: Sep 29 2013 Gesehen / Gelesen: 14616 / 10233 [70%] Bewertung Teil: 8.36 (11 Stimmen)
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© ritterman Dieser Text darf nur zum Eigengebrauch kopiert und nicht ohne die schriftliche Einwilligung des Autors anderweitig veröffentlicht werden. Zuwiderhandlungen ziehen strafrechtliche Verfolgung nach sich.

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Carolines Muschi, weil er schon über den point of no return hinaus war, schaffe es aber nicht mehr, Anna diesen rechtzeitig in den Mund zu stecken, sondern schoss, neben ihrem Kopf stehend, ihr alles auf Titten und Schulter. Erst dann steckte er ihn ihr in das schon recht spermaverschmierte Mäulchen zum Sauberlecken. Und schon wieder war Wechsel. Der nächste Räuber hatte die aufreizende Anna schon beobachtet während er noch Caroline fickte, und hatte sich vorgenommen, ihr so richtig das Gesicht vollzuspritzen. So steckte er ihr seinen Schwanz erst von der Seite in den Mund, ließ sie machen, bis er kurz vorm Höhepunkt stand, zog ihn dann raus und wichste sich selber zum Orgasmus, genau auf ihre Backe zielend. Schwupps landete der erste Schwall des weißen Safts dort, und schwupps drehte der Räuber sich leicht, schoss ihr den zweiten Schwall auf die Stirn und verteilte alles, was danach noch kam, über ihre ander Backe, Nase, Mund und das schon gut besudelte Kinn. Dabei stöhnte er ordentlich und ließ die so besudelte Anna seinem Nachfolger, als er sich wieder ans Ende der Schlange stellte.

Durch den aktuellen Wechsel kam gerade Räuber Kurt, der auch bis jetzt noch nicht gekommen war, von Annas Muschi zu Carolines Kopf. Er stand auf Caroline wie kein anderer und wollte diese beiden Stationen nun so gut es ging auskosten. Ihr Gebläse machte ihn schon fast verrückt, vor allem weil er gleichzeitig nach vorne griff und ohne Pause ihre Titten streichelte. Aber in ihren Mund kommen, ohne sie gefickt zu haben, wollte er auf keinen Fall, und so zog er ihn raus, liebkoste nur noch die Brüste, schaute zu, wie sein Vorgänger in Carolines Muschi stieß und wartete auf den nächsten Wechsel, der natürlich auch bald kam. Sofort stieß er in ihre triefende Muschi, merkte aber auch da, dass es ihm nach drei Stößen kommen würde. Um Caroline also vollständig zu genießen und nicht gleich zu kommen entschied er sich, in ihren Arsch einzudringen und da abzuspritzen. Er packte mit beiden Händen ihre Beine, schob sie nach vorne, sodass ihre Knie angewinkelt waren und der Hintereingang besser zugänglich war. Das merkte natürlich sein Nachbar, der gerade von Anna einen geblasen bekam, und fing an zuzusehen, wie Kurt die Eichel seines stocksteifen Schwanzes an die Rosette ansetzte und langsam drückte, bis der Ring sich öffnete. Er versenkte kurz die ganze Eichel, zog sie wieder raus, rammte einmal seinen kompletten Schwanz in die gut feuchte Muschi, um ihn dann wieder an den Hintereingang anzusetzen und diesmal weiter hineinzudrücken. Die Feuchtigkeit der Möse half und drinnen war es ja noch etwas schmierig von der einen Ladung, die sie zuvor dort hineingespritzt bekommen hatte. Der linke Nachbar konnte es nicht mehr halten, als er sah, wie während er von Anna geblasen wurde Kurt seinen Schwanz wieder bis zur Mitte der Eichel aus dem Arschloch zog, nur um ihn dann bis zur Wurzel hineinzuschieben. Er flutete Annas Mund mit Sperma, ließ sie einmal schlucken, zog ihn raus und verteilte die restlichen Tropfen in ihrem Gesicht. Kurt wollte gerade beschleunigen, da musste er schon wieder weiter und nun entgegen seiner Planung selbst die Position in Annas Mund einnehmen. Es blieb ihm nur, zuzuschauen, wie sein Nachfolger an das schön geöffnete Arschloch kommt und seinen eigenen Schwanz darin versenkt, denn er hatte ja, während er von Caroline geblasen wurde, genau mitbekommen, was da an ihrem anderen Ende passierte. Nach drei ordentlichen Stößen in ihren Arsch wollte er aber auch die Muschi probieren, wechselte eine Etage höher und stieß dort heftig hinein. Anschließend ging es wieder runter. Caroline machte das an, sie bewegte ihr Becken dazu und blies mit ihrem Mund wie eine Weltmeisterin, während der Schwanz ständig zwischen Muschi und Arsch wechselte. Nach den nächsten drei Stößen im Arsch kam es dem Räuber, er zog ihn im Kommen raus, schoss einen Spritzer über Carolines ganzes Bäuchlein und schob den spritzenden Schwanz sofort in ihre Muschi, um dort noch ein paarmal zu stoßen und den Rest des Ergusses in ihr zu verteilen. Genau das brachte sie zum Orgasmus, dieses Gefühl, von einem orgasmenden Schwanz nochmal heftig gestoßen zu werden, sodass sie ihre Lust mit Schwanz im Mund herausgrunzte. Gleichzeitig kam der Typ, der von ihr geblasen wurde, schoss ihr seine ganze Ladung in den Mund, was sie jedoch nicht schlucken konnte, da sie im Kommen kaum Herr ihrer Sinne war, und so lief das Sperma unkontrolliert aus ihren Mundwinkeln.

Zu sehen, wie es seiner Caroline so gut von beiden Seiten besorgt wurde, dass sie und die beiden Typen fast gleichzeitig kamen, brachte auch Kurt übers Limit und während er noch zusah, wie der süßen Caroline mit ihrem einen Spermaspritzer auf dem Bäuchlein der Saft aus ihrem Mund rann schoss er seine eigene Ladung in Annas Mäulchen, die diesmal ihre Lippen um den hineinstoßenden Schwanz umschlossen hielt und alles aufnahm. Ihr Gesicht war ja auch schon völlig vollgesamt.

Die drei Räuber zogen sich nach dem Kommen nun aus Mündern und Muschi zurück und stellten sich brav wieder ans Ende der Schlange. Derjenige jedoch, der gerade Anna gefickt hatte und noch nicht gekommen war, war keineswegs bereit nun 2 Stationen zu überspringen, damit alle aufrücken konnten. Nach kurzem Wortgefecht mit den in der Schlange stehenden ging er an Carolines Mund vorbei und steckte ihr seinen Schwanz direkt in die Muschi, aus der gerade die Spermareste des Vorgängers liefen. Dementsprechend flutschte der Schwanz nur so rein. So kamen die nächsten beiden zu Carolines Mund und Annas Muschi, aber Annas vollgespritzter Mund blieb nun erstmal leer. Nach ein paar Sekunden schon hielt der erste der in der Schlange wartenden es aber nicht mehr aus, hier dem Geficke zuzusehen und zu warten während Annas Mund frei war. Er trat von der Seite an sie ran und legte ihr seinen Ständer auf die Lippen, die sie bereitwillig öffnete. Die ganzen anderen Räuber folgten ihm aber und stellten sich nun hinter ihm an. Gerade denen, die schonmal gekommen waren, war es sowieso ganz recht, nun als erste Station ihren Schwanz hartgeblasen zu bekommen, um ihn dann erst als 2. Station in Annas Muschi zu stecken. Diese hatte natürlich mitgekriegt, dass nun alle an ihrem Kopf anstanden, aber ihr passte es ganz gut, denn nun würde sie nicht mehr die sein, die als letzte Station ständig ihr Gesicht vollgespritzt bekam. Nur Caroline merkte von all dem nichts, sie trug ja noch die Augenbinde. Anna musste innerlich Schmunzeln (äußerlich ging ja während des Blasens schlecht) beim Gedanken daran, dass ab jetzt wohl Caroline eine ganze Menge Sperma abkriegen würde.

Und so war es auch, denn als der Räuber, der eben Carolines Kopf übersprungen hatte und sie nun vaginal vögelte merkte, dass dies wohl seine letzte Station war, da bei Annas Kopf alle anderen anstanden, beschleunigte er ganz ordentlich, um sicher zu sein, hier abzuspritzen. Er war auch etwas sauer auf die anderen, die ihm ja quasi seien Runde halbiert hatten. Und als es ihm kam zog er seinen Schwanz raus, um Carolines Löcher für den nächsten so richtig einzusauen. Er zielte genau und schoss ihr die ersten beiden Spritzer gegen die Schamlippen. Alles was dann noch kam verteilte er auf Venushügel, Kitzler und um die Schamlippen herum, bis er die letzten Tropfen herauswrang und auf ihren Anus tropfen ließ. Sein Kunstwerk noch kurz betrachtend machte er sich auf ans Ende der Schlange, sodass der nächste Wechsel stattfand.

Sein Nachfolger, der gerade von Caroline stocksteif geblasen worden war, sah das besudelte Liebesdreieck, und in seiner Geilheit machte es ihn richtig an. Um diesen Anblick noch etwas zu genießen entschied er sich, lieber in ihren Arsch einzudringen, langsam zu stoßen und dabei dem Lauf des Spermas über ihre Schamlippen zuzusehen. Gedacht, getan, er setzte seinen Ständer an den Anus an und stieß ihn durch das bereits vorhin geweitete Loch bis zum Anschlag hinein. Während er sie anal fickte geilte er sich am Anblick ihrer von weißem Saft bespritzten Muschi auf. Dabei fing er an, das Sperma mit dem Finger über die Schamlippen und um ihren Kitzler zu verteilen, was sie sichtlich abgehen ließ. Als er seinen Orgasmus kommen spürte legte er in seiner Geschwindigkeit zu, bis er in drei heftigen Stößen alles in die Tiefe von Carolines Arsch gespritzt hatte. Und schon wurde wieder gewechselt...

Caroline bekam von all dem immer die Hälfte mit, da sie ja die Augen verbunden hatte. Aus ihrer Perspektive stellte sich alles etwa so dar: Sie konnte noch hören, wie Anna den Räubern die Rundfick-Methode erklärt hatte, und war dann von zwei Männern auf einen Tisch gelegt worden, wo sie Anna neben sich spüren konnte. Sie erwartete, dass sie im nächsten Moment einen Schwanz in die Muschi bekommen würde, aber dem war nicht so. Der Tisch wackelte und sie merkte an den Bewegungen, dass ganz klar Anna gerade neben ihr gefickt wurde. Aber sie wurde zunächst gar nicht bedacht und langweilte sich kurz. Da hörte das Wackeln kurz auf und alsgleich spürte sie einen Schwanz an ihren Lippen. Bereitswillig öffnete sie diese, sie wurde also doch nicht ignoriert. Sie blies erstmal ganz gelasse, schließlich ging es ja nun nicht mehr darum, möglichst viele schnell zum Orgasmus zu bringen. Doch trotzdem wurde schon nach kurzem Blasen der Schwanz wieder aus ihrem Mund gezogen. Gleich kam er aber wieder rein, nein, moment, dieser war merklich dicker, es musste ein anderer sein. Und da merkte sie auch schon, wie endlich jemand in ihre Muschi eindrang. Doch schon nach drei Stößen ließ er schon wieder von ihr ab und auch der Schwanz zog sich aus dem Mund zurück. Zum Glück ging es sofort weiter und der dicke Schwanz aus ihrem Mund war offensichtlich der, der nun in ihre Muschi eindrang. Diesmal ging es auch endlich etwas länger. Sie gab sich jetzt beim Blasen richtig Mühe, da ja alle nur so kurz in ihrem Mund waren.

So ging es eine ganze Weile, ohne dass irgendjemand bei ihr kam. Sie merkte sogar manchmal, wie er Schwänze, die offensichtlich kurz vorm Kommen waren, rausgezogen wurden, und fühlte sich an vorhin erinnert. Als endlich jemand kam, der während sie ihn blies ihr auch noch dauernd die Titten streichelte, dachte sie, der würde wohl sicher bei ihr abspritzen. Außerdem hatte es sie ziemlich geil gemacht, so lange ständig steife Schwänze in ihrer Muschi zu haben, und umspielte der Typ mit seinen Fingern auch noch ihre Nippel. Doch schon wieder wurde ihr der Schwanz aus dem Mund gezogen, aber es war ihr egal, denn sie wurde weiter ordentlich in die Muschi gestoßen und ihre Nippel weiterhin verwöhnt.

Als ihr dann auch der Schwanz aus der Muschi gezogen wurde kam sofort ein neuer nach und auch wieder einer in ihren Mund. Doch der in ihrer Muschi stieß nur zwei mal zu, zog sich dann zurück und plötzlich wurden ihre Oberschenkel umfasst und nach oben gedrückt. Bereitswillig gab sie nach. Da spürte sie, wie plötzlich etwas ihre Rosette berührte. Sie verspürte einen leichten Druck an ihrem Hintereingang, der immer stärker wurde, bis sich ihr entspannter Schließmuskel öffnete. Doch der Druck ließ nach, und plötzlich wurde ihr wieder ein Schwanz in voller Länge in die Möse geschoben. Aber nur für einen Stoß, dann drückte er wieder langsam in den Arsch und dran diesmal weit ein. Dann zog er sich langsam zurück, ließ aber die Eichel noch drin, und stieß dann wieder mit einem Mal hinein. Sie hörte ein Stöhnen, wie sie es schon mehrmal gehört hatte, aber der Schwanz bewegte sich wieder nur ganz langsam in ihrem Arsch. Es musste wohl wieder jemand bei Anna gekommen sein. Langsam ärgerte sie das. Denn schon wieder wurden ihr beide Schwänze rausgezogen. Ok, den oberen hatte sie diesmal nur beiläufig geblasen, da sie sich auf die Aktionen an ihrem Anus konzentriert hatte. Sie beschloss, den nächsten richtig gut zu blasen, damit auch mal jemand bei ihr käme. Da hatte sie schon wieder einen Schwanz im Arsch, der sogleich ganz ordentlich zustieß. In ihrer Muschi kribbelte es, so geil war das. Und da flutschte es und der Schwanz war zu ihrer Verwunderung raus aus dem Arsch. Zum Glück stieß er ihr aber gleich mit voller Wucht in die Muschi, was sie richtig anmachte. Sie streckte ihm ihr Becken entgegen, als er wieder von Muschi zu Arsch wechselte, ging im Rhythmus mit und gab gleichzeitig ihr bestes beim Blasen des Schwanzes, den sie gerade im Mund hatte. Sie merkte, wie der Räuber in ihrem Arsch stöhnte, diesmal war es definitv er, und als sein Schwanz gerade wieder aus ihrem Arsch rausgezogen wurde fühlte sie, wie ihr etwas auf den Bauch spritzte. Ja, er kam gerade! Aber was war das, ihre Muschi wurde wieder vom Schwanz gefüllt und heftig gestoßen. Dabei konnte sie fühlen, wie ihr mehr und mehr Samen hineingespritzt wurde. Sie konnte sich nicht mehr halten, ihr ganzer Körper zitterte und sie kam zu einem riesigen Orgasmus, bei dem sie so stark wie möglich am Schwanz in ihrem Mund saugte. Halb benommen bekam sie mit, wie auch der mit Sperma geflutet wurde, aber zum Schlucken fehlte ihr die Energie.

Als sie wieder klar denken konnte hatte sie keine Schwänze mehr in sich, hatte aber irgendein Reden der Räuber halb mitbekommen. Da drang plötzlich wieder jemand in ihre Muschi ein und auch ihr Mund hatte gleich wieder etwas zu Blasen. Unten flutschte es nun so richtig, da sie nach dem Orgasmus unglaublich feucht war und dazu ja noch einiges an Sperma in der Möse hatte. Dafür wurde sie nun auch richtig heftig gefickt. Entweder war das der Typ, der ihr gerade in den Mund gespritzt hatte und nun richtig Ausdauer hatte, oder er musste jeden Moment kommen. Als er plötzlich rauszog war ihr schon klar, was jetzt kam: Ein Spritzer nach dem anderen machte sie nass, erst ihre Schamlippen, dann darüber, dann auf den Kitzler und an der Rosette konnte sie auch etwas fühlen. Der Typ musste eine ganze Menge gespritzt haben.

Wie erwartet verließ dann auch der Schwanz, den sie gerade bließ, ihren Mund und wurde durch einen neuen ersetzt. Dazu drückte unten wieder jemand gegen ihre Rosette, die nun bereitwillig Einlass gebot. Zum ersten Mal wurde sie nun etwas länger in den Arsch gefickt. Es war angenehm, wurde aber so richtig geil, als der Typ anfing, ihren Kitzler zu streicheln. Im Nu kam sie zu einem kleinen Orgasmus. Der wurde noch verstärkt, als sie merkte, dass der Räuber ihr gerade in ihr Poloch spritzte. Sie wunderte sich, was los war, denn nun ging es so weiter, dass einer nach dem anderen ihr entweder in Arsch oder Muschi spritzte, während vorhin doch kein einziger bei ihr gekommen war. Sie konnte fühlen, wie ihre beiden Löcher so voller Sperma waren, dass es aus ihr hinausrann, auch und gerade wenn sie von einem neuen Schwanz gefüllt wurden. Nicht wenige zogen vorm oder im Spritzen raus und schossen ihr alles auf den Bauch, manche bis hoch zu den Titten. Die, denen sie einen bließ, fanden das geil und verrieben diesen Saft über ihre Brüste. Gelegentlich kam auch mal einer in ihrem Mund, was sie dann immer alles schluckte. Mit der Zeit war das auch seltener und wenn, dann kam nicht mehr so viel Sperma, weil alle nun schon mindestens einmal gekommen waren, die meisten sogar zwei oder dreimal. Nach und nach konnten die Räuber auch nicht mehr und setzten sich ins Gras und schauten dem Treiben nur noch zu, anstatt sich wieder anzustellen. Vereinzelt wurden sie davon auch so geil, dass sie soch nochmal eine Runde anstellten.

Irgendwann war Wilhelm der einzige, der noch konnte. Die anderen saßen im Gras und guckten zu, entspannten sich oder hatten sich schon wieder angezogen. Er stieß gerade Annas Muschi, da setze sich selbst Caroline auf, die merkte, dass keiner mehr zu ihr kam, zog sich die Augenbinde runter und guckte zu. Da erst sah sie, wie krass sie unten vollgewichst war.

Wilhelm merkte, dass schon eine Weile keiner mehr auf Anna gespritzt hatte, der Anblick von vorhin, der ihn so aufgegeilt hatte, als Anna voll mit frischem Sperma war, war den angetrockneten und klaren Spuren des Safts gewichen. Er liebte es aber, Frauen zu ficken, die mit Saft besudelt waren, und fragte "hey, will denn keiner mehr spritzen?" Die Räuber waren aber alle ausgepowert. "Dann ruft mir mal zwei Knappen her" rief er und die anderen holten zwei der 16jährigen Jungs. "Spritz du ihr aufs Gesicht und du auf die Titten", rief er den beiden zu. Wortlos ließen diese ihre Hosen runter, es kamen zwei prall nach oben zeigende Schwänze zum Vorschein. Vielleicht hatten die beiden noch nie eine nackte Frau gesehen. Um sie etwas in Ruhe Anna vollspritzen zu lassen, hörte Wilhelm mit dem harten Durchficken der Muschi auf, zog seinen Schwanz raus und setzte ihn etwas tiefer an: Langsam schob er ihn in das enge, aber durch Abspritzer gut feuchte Arschloch hinein. Währenddessen wichste der eine Knappe neben Annas Gesicht, ja traute sich sogar, ihr den Schwanz an die Lippen zu stoßen. Anna, die ja vom Alter her eher zu dem Knappen passte und ihm gerne was gutes tun wollte, öffnete die Lippen und ließ ihn hinein. War das warm und geil! Sofort überkam es den Jüngling und ein Schwall von Sperma schoss in den Mund. Erschreckt zog er ihn raus, weil er ja das Gesicht vollspritzen sollte, zielt auf Backe und Nase und landete eine Menge dort. Ab dann kam der Rest eher rausgequollen, lief seinen Schaft entlang, sodass er ihn wieder auf ihren Mund legte, um den Rest an ihrem Mundwinkel hineinlaufen zu lassen.

Der andere wichste an Annas linker Seite. Um sich aufzugeilen gucke er zu, wie Wilhelm langsam in das Arschloch rein und raus stieß, und umspielte mit siener Eichel gelegentlich die steife Brustwarze von Anna. Als er sah, wie ihr Gesicht vollgespritzt wurde, kam es auch ihm, und er schoss die ersten Spritzer auf die ihm gegenüberliegende Titte. Der Rest, der etwas langsamer rauskam, landete auf "seiner" Titte, sodass Anna jetzt wieder ein schön frisch bespritztes Bild abgab. Wilhelm fand das richtig geil, schickte die Knappen wieder weg und fing an, ins Arschloch zu hämmern. Anna stand schon länger kurz vorm Orgasmus, fasste sich jetzt kurz an den Kitzler, bäumte sich auf und schrie ihren Höhepunkt hinaus, sodass die Knappen es im Weggehen noch hörten. Da packte es auch Wilhelm, er zog seinen Schwanz aus ihrem Arsch und schoss ihr das, was noch kam, aufs Bäuchlein. Erschöpft ließ er sich dann nach hinten aufs Gras fallen.

Die Räuber lagen nun alle erschöpft im Gras, keiner von ihnen war mehr in der Lage, nochmal einen hoch zu bekommen, also hatten sie sich wieder angezogen. Caroline und Anna lagen vollgespritzt auf dem Tisch und verschnauften. Da kam Wilhelm die Idee, dass allen Knappen, also auch den anderen acht, doch etwas gutes getan werden sollte, denn sie hatten sicherlich mitgekriegt, was hier lief, aber trotzdem vorbildlich die Zelte aufgebaut. Es sollte aber eine harmlose Version werden, die Knappen die Mädels ficken zu lassen wäre ihm doch zu weit gegangen. Also erlaubte er den Mädels, ihre Röcke wieder anzuziehen, nur obenrum mussten sie noch nackt bleiben. Den Knappen wurde gesagt, dass sie sich der Reihe nach aufstellen sollten und die Hosen runterlassen mussten. Nun schickte Wilhelm die Mädels hin, Caroline zum Knappen ganz rechts und Anna ganz nach links: Sie sollen den Knappen schön der Reihe nach einen runterholen und nach jedem Abspritzer zum nächsten wechseln.

Also fingen die Mädels an, die Schwänze zu wichsen. Sofort standen sie, und zwar nicht nur die, die gerade bearbeitet wurden, sondern auch alle anderen von den Knappen, die zusahen und gleich an die Reihe kommen würden. Caroline und Anna hockten vor den Jungs, sodass sie die Schwänze schön auf Augenhöhe hatten und gut bearbeiten konnten. Da kam auch schon der, den Anna gerade wichste, und spritze ihr in hohem Bogen über die Schulter, so dass ein Rest noch auf dieser landete. Sofort ging Anna zum nächsten, dessen Schwanz ihr schon steif entgegenstand. Doch der Knappe wartete nicht, dass sie Hand anlegte, sondern griff sich ihren Kopf, zog ihn nach vorne und schob ihr seinen Ständer in den Mund. Anna wagte nicht, zu protestieren, denn ein paar Räuber waren noch in der Nähe und sie wollte keinen Aufstand machen. Sie musste auch aktiv gar nichts tun außer die Lippen um den Schwanz zu schließen, denn der Knappe fickte sie von ganz alleine in den Mund. So schön feucht und warm wie das war dauerte es auch keine 10 Stöße und er schoss ihr die ganze Ladung unter lautem Stöhnen hinein. Kaum hatte er ihn rausgezogen stand schon der nächste parat und schob Anna seinen Schwanz in den spermagefüllten Mund, noch bevor sie schlucken konnte. Er stieß aber nicht so aktiv hinein, sondern Anna musste jetzt selber tätig werden und ihn blasen. Aber nachdem sie das ein bisschen getan hatte und nun mit der Zunge die Eichel leckte, merkte sie gleich, wie der Knappe sich zwar noch zurückhalten wollte, es aber nicht mehr schaffte und sich ihr auf die Zunge ergoss.

Nun wäre sie eigentlich zum vierten Knappen weitergegangen, aber da stand nur einer, der schon von Caroline gewichst wurde. Sie hatte die Sache etwas beschleunigt, denn nachdem sie den ersten von ihrer Seite zum Orgasmus gewichst hatte, war sie direkt zum dritten geganen, hatte seinen Schwanz in den Mund genommen und gleichzeit den zweiten und vierten mit der Hand gewichst. Der in ihrem Mund war fast sofort gekommen und der fünfte (also Anna vierter) hatte seinen Platz eingenommen. Anna konnte gerade noch zusehen, wie die beiden, denen ihre Schwester die Schwänze wichste, zum Höhepunkt kamen und ihr von den Seiten auf die Titten und über ihre einfach weiter wichsenden Hände spritzten. Da kam auch der letzte Knappe und verpasste Caroline eine ordentliche Ladung in den Mund, die aus beiden Mundwinkeln herauslief.

Die ganze Aktion hatte keine fünft Minuten gedauert, so spitz waren die Jungs gewesen. Jetzt wurde ihnen befohlen, die Mädels zu einem Zelt zu geleiten, ihnen was zu essen zu bringen, ein paar Decken für ein Nachtlager zu geben und dass dann je zwei von ihnen die ganze Nacht den Zelteingang bewachten. Als dies alles eingerichtet war fanden sich die beiden jungen Frauen in einem geräumigen Zelt wieder, in dem aber alle Wände fest geschlossen waren, sodass es außer dem Eingang keinen Weg zum Fliehen gab. Und dort saßen zwei Knappen. Caroline und Anna tuschelten eine Weile und beschlossen, nach Einbruch der Dunkelheit die beiden zu verführen, sie dann zu überrumpeln und davonzulaufen.

Als es dann stockduster und ruhig im Lager geworden war, setzten sie sich auf die Innenseite der Tür und fingen an, mit den Jünglingen draußen zu plaudern. Diese waren natürlich im Nu voller Aufmerksamkeit, denn mit zwei so schönen Mädels zu plaudern, die noch dazu immernoch oben ohne rumliefen, war ein Geschenk des Himmels für sie. Vor allem konnte man auf den Titten und in den Gesichtern noch Reste angetrockneten Spermas erkennen, was sie sofort wieder geil machte. So dauerte es denn auch nicht lange, bis die Mädels das Gespräch von simplem Smalltalk auf delikatere Themen lenken konnte. Sie fragten erst, ob das vorhin das erste Mal gewesen sei, dass ein Mädchen sie so berührt hätte. Das war offensichtlich, und die Mädels bohrten weiter, ob die beiden denn schonmal einen Busen gefühlt hätten. Da sie jetzt recht nah beieinander saßen, ließen sie die beiden Jungs mal fühlen, und so führte eins zum anderen und schon bald folgten die ersten Küsse. Sobald es an das Ausziehen der Knappen ging, kamen diese ins Zelt rein, und machten es sich mit den Mädels auf deren Nachtlager bequem. Da Anna und Caroline quasi das Kommando hatten ließen sie sich, nachdem sich die Jungs ausgezogen hatten, von den beiden erstmal lecken, bis sie selber richtig heiß wurden. Als sie merkten, dass die Jungs es mit ihren schon ganz allein steif gewordenen Schwänzen kaum noch erwarten konnten, legten sich die beiden gleichzeitig auf den Rücken, spreizten die Beine und flüsterten den Knappen zu "nimm mich".

Unterdessen war Ritter Kurt, der nicht einschlafen konnte, weil ihn die Gedanken an den Tag nochmal hatten geil werden lassen, aufgestanden, um zum Zelt der Mädels zu gehen und der süßen Anna nochmal in den Mund zu spritzen. Er war nur mit Lendenschurz bekleidet und wollte schnell an den Knappen vorbeihuschen ohne großen Kommentar, doch er staunte nicht schlecht, als er draußen keinen sah und unbemerkt ins Zelt klettern konnte. Da sah er von hinten, wie die beiden Knappen zwischen den Beinen der auf dem Rücken liegenden Mädels knieten und diese fast im gleichen Takt fickten. Doch das machte ihn nur noch geiler, er entledigte sich seines Lendenschurzes und trat mit einem Schritt neben die Gruppe. Sofort stoppten die Knappen, und die Mädels waren auch überrascht, aber er sagte nur "weitermachen" und schnell rammelten die Knappen weiter. Kurt legte, ganz wie er sich das ausgemalt hatte, jetzt seinen Schwanz von der Seite in Annas Mund und ließ ihn sich lutschen. Die Knappen konnten zwar länger als vor ein paar Stunden, aber bald war es bei dem, der Caroline fickte, soweit, und er stieß auf einmal schneller und schneller zu und spritzte ihr dann alles in die Muschi. Kurt war noch lange nicht soweit, aber es machte ihn an, dass Anna, während sie ihn blies, noch von dem Knappen gefickt wurde. Er sagte ihm, er solle mal schön langsam und gemächlich ficken, damit er nicht gleich komme, und wenn es soweit sei, dann solle er ihr alles auf den Bauch spritzen. So schaute Kurt ihm zu, wie er seinen Schwanz ganz langsam immer wieder bis zur Eichel rauszog und dann bis zum Anschlag hineinstieß. Wenn der Knappe voll drinnen war hielt er manchmal inne, da er zu kurz vorm Orgasmus stand, oder machte nur noch ganz kleine Bewegungen. Irgendwann merkte er aber, dass er, obwohl er angehalten hatte, den Orgasmus nicht mehr verhindern konnte, zog ihn schnell raus und schoss den ersten Spritzer bis an Annas linke Titte. Der Rest landete auf ihrem Bauch und das, was zum Schluss noch rausquoll verteilte er auf ihren Schamlippen. Kurt genoss den Anblick, fing nun seinerseits an, aktiv in den Mund zu rammeln, bis er Anna von innen an die Backe spritzte. Er ließ sie alles schlucken und sich den Schwanz noch schön sauberlecken.

"Und jetzt wirklich bewachen!" rief er den Knappen noch zu und verschwand aus dem Zelt, da ihn nun endgültig die Müdigkeit überkam. Auch die Knappen setzten sich nun draußen vor den Eingang, einmal erwischt zu werden hatte ihnen gereicht. Anna und Caroline mussten sich wohl oder übel von ihrem Fluchtplan verabschieden, legten sich hin und waren auch im Nu eingeschlafen.

Es war schon mitten in der Nacht, als sie durch Rascheln geweckt wurden. Es war fast stockdunkel, aber jemand war im Zelt und eh sie sich's versahen hielt er ihnen den Mund zu und raunte "pssst, wir befreien euch." Es war die Stimme des Burgherren, die beiden erkannten sie sofort. Er hatte einen Schlitz in das Zelt geschnitten, nahm Anna an die Hand, die wiederum Caroline an die Hand fasste, und zog sie hinter sich aus dem Zelt heraus. Die beiden hatten nur ihre Röcke an und oben waren sie komplett barbusig, denn die Räuber hatten ihnen ja sonst nichts zum Anziehen gegeben.

Der Burgherr leitete sie bis zum Weg am Ende der Lichtung, über den sie auch mit den Räubern gekommen waren. Dort standen Ritter Wolfgang und Richard, und drei Pferde. Wolfgang und der Burgherr saßen auf, während Richard Anna half, zum Burgherr aufs Pferd zu klettern, und dann Caroline, die sich hinter Wolfgang setzte. Als dann sprang auch Richard auf sein Pferd und die fünf ritten los durch die Nacht.

In der Morgendämmerung durchritten sie einen Fluss. Die Mädchen baten um eine Pause, stiegen ab und badeten sich darin, denn eine gute Waschung tat ihnen gut. Gerne wollten sie sich nun in die Flusswiesen legen und schlafen, aber der Burgherr sagte, es seien ja nur noch vier Meilen bis zum Grenzort. Die Ritter warfen ihnen Mäntel über, damit ihnen nicht kalt war und sie nicht den Leuten, denen sie bald begegnen würden, alle ihre Brüste zeigten, und weiter ging es zu Pferd.

Der Grenzort war eine nette Siedlung, schon etwas größer als ein Dorf, aber von einer Stadt konnte auch keine Rede sein. Die Ritter steuerten das Zollhaus an, das der Burg und somit dem Burgherrn unterstand, banden dort die Pferde fest und wurden von den beiden diensthabenden Rittern begrüßt. Da alle hundsmüde waren, ließ der Burgherr gleich die Zimmer im Zollhaus herrichten: Es gab ein Doppelzimmer, das er mit Anna bezog, und ein Mannschaftszimmer mit vielen Doppelstockbetten, auf das Caroline mit Wolfgang und Richard geschickt wurden. Alle nahmen noch kurz eine Brotzeit ein und begaben sich dann auf die Zimmer.

Den Mädels war klar, dass die Ritter trotz ihrer Müdigkeit extrem geil sein würden, denn stundenlang zu reiten während sich ein Mädel von hinten an ihnen festhielt und ihre nackten Titten an sie drückte musste sie schon aufgegeilt haben.

Kaum hatte sich die Tür zum großen Raum hinter Caroline, Wolfang und Richard geschlossen, da sagte Caroline den beiden, dass sie sehr müde sei, sich aber dennoch kurz für die Rettung bedanken wolle. Sie kniete vor Wolfang nieder und machte sich sofort daran, seine Hose zu öffnen. Daneben stand Richard, der selbst seine Hose aufmachte. Wolfgang war es eigentlich nicht so lieb, dass er Caroline mit Richard teilen musste, während der Burgherr Anna ganz für sich allein hatte. Aber in dem Moment, als sie seinen Schwanz befreit hatte und in den Mund nahm, war es ihm erstmal egal, so gut fühlte sich das an. Sie wollte ihn schnell zum Spritzen bringen, und spätestens seit gestern hatte sie darin ja Übung. Also blies sie wie eine Weltmeisterin, was Richard nicht lange daneben stehend ertragen konnte. Er trat heran und steckte ihr seinen Schwanz einfach dazu in den Mund, sodass sie für kurze Zeit beide blies, dann aber anfing, abwechselnd zu blasen. Sie merkte, dass beide schon hochgeil waren und bald kommen würden, und als sie gerade Richard's Schwanz aus ihrem Mund entließ um zu wechseln, konnte dieser nicht mehr zurück, nahm seinen Schwanz in die Hand, zielte auf Carolines Gesicht und schoss ihr sein Sperma darauf, während sie gerade Wolfgang wieder in den Mund genommen hatte. Der hielt es auch nicht aus, mit anzusehen, wie Richard's Saft in Carolines hübsches Gesicht flog und sie gleichzeitig sein Teil auf's heftigste blies, stöhnte einmal kurz auf und endlud sich in ihrem Mäulchen. Sie schluckte alles, wischte sich den Rest vom Gesicht, leckte sich die Finger ab, schluckte auch das und begab sich auf eines der Betten, wo sie in drei Sekunden eingeschlafen war.

Anna und der Burgherr hingegen hatten sich direkt ins Bett gelegt. Er kuschelt sich von hinten an sie an, und sie merkte natürlich sofort seine Erektion an ihrer Poritze. Zu müde und k.o., um selber etwas zu machen, blieb sie aber einfach ganz passiv und wartete darauf, was er wohl mit ihr anstellen würde. Er liebkoste von hinten mit dem Mund ihren Nacken, streichelte ihre Brüste mit der Hand und rieb seinen Schwanz weiter an ihrer Ritze. Dann schob er ihn etwas runter, sodass er zwischen ihren Beinen durchstieß und nun an ihrer Clit entlangrieb. Langsam aber sicher erregte sie das, und als er merkte, dass sein Ständer an einer langsam feucht werdenden Muschi entlangrieb, dirigierte er seine Eichel hinein. Das wurde mit einem leichten Stöhnen von Anna quittiert, die die Augen geschlossen hatte und sich ganz passiv dem Spiel des Burgherrn hingab. Dieser stieß erst nur in den vorderen Bereich der Muschi, drang aber bei jedem Stoß ein wenig weiter hinein, bis er schließlich seinen ganzen Schwanz darin vergraben hatte. Seine vordere Hand hörte nun auf, mit ihren Titten zu spielen, sondern griff um ihre Hüfte und zog sie ganz zu sich heran, damit er sie so tief wie möglich stoßen konnte. Etwa zu dieser Zeit hörten sie aus dem Nachbarraum das Stöhnen der beiden Ritter, die gerade kamen und Caroline bespritzten.

Der Burgherr war nun richtig in Fahrt und fickte so gut er konnte Anna in der Löffelchen-Stellung. Er merkte schon, wie der Saft in ihm aufstieg und er wollte ihr alles in die Muschi spritzen, da fielen ihm ihre geilen Titten ein. Schnell zog er ihn raus, drehte sie auf den Rücken und schoss ihr alles auf ihre Knospen. Während sein Schwanz langsam erschlaffte rieb er alles in ihre Titten, knetete sie und verteilte den Saft auf beiden gleichermaßen, dass sie richtig glänzten. Dann ließ er sich nach hinten fallen, atmete nochmal tief durch und fiel in den Schlaf, genau wie Anna ein paar Minuten später.

Am nächsten Morgen hatten sich die Ritter eigentlich noch auf ein Schäferstündchen gefreut. Aber alle wurden dadurch geweckt, dass ein diensthabender Zöllner laut rief, die Delegation des Nachbarkönigreichs sei da, um die Königstöchter abzuholen. So früh hatte der Burgherr das nicht erwartet. Schnell wurden den Mädels ein paar alte Klamotten angezogen, die noch im Zollhaus zu finden waren, und sie zur nur 200 Meter entfernten Grenze gebracht. Dort warteten ein halbes dutzend Soldaten des Königs, zusammen mit einer Kutsche, und nahmen die Damen in Empfang. In ihrer Gegenwart war die Verabschiedung von den Rittern sehr förmlich, mehr als ein "lebt wohl" kam keinem über die Lippen.

Während die drei Ritter zurück zum Zollhaus gingen wirkten Wolfang und Richard recht niedergeschlagen. Doch der Burgherr konnte sie aufmuntern, denn er hatte eine freudige Überraschung für sie parat: Natürlich hatte er die Mädels nicht einfach so dem König übergeben, sondern schon vor ein paar Tagen Nachricht schicken lassen, dass er bereit sei, die Töchter zurückzugeben, wenn im Gegenzug der König zeitnah 20 gutaussehende Frauen zur Burg schicken würde, damit sie dort 2 Wochen lang den Rittern gefügig seien. Der König hatte akzeptiert, er wusste ja nicht und würde wohl auch nie erfahren, dass Anna und Caroline sich eigentlich ihre Freiheit schon selber erkauft hatten. In großer Vorfreude stießen die Ritter am Abend bei einem reichlichen Mal an. Der Rest ist eine andere Geschichte und soll ein andermal erzählt werden....



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