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Die Ausbildung (fm:Dominante Frau, 2518 Wörter) [3/5] alle Teile anzeigen

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Veröffentlicht: Oct 08 2013 Gesehen / Gelesen: 16406 / 12741 [78%] Bewertung Teil: 8.06 (18 Stimmen)
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Die Ausbildung Teil 3

Bis zum Wochenende hatte ich meine Ruhe, doch schon Freitag ging es wieder los. Als ich gegen 14 Uhr Zuhause angekommen bin und meine Frau zu ihrer Schicht los ist, flatterte ihre Mail bei mir ein...

"Ich will, dass der Bock heute genau um 17 Uhr in meinem Wohnzimmer steht. Wenn ich da bin, weißt du wie du dich zu benehmen hast, wenn nicht werde ich dir auf jedem Fall eine Nachricht hinterlassen"

Na toll, dachte ich mir. Anstatt mich mit meinen Kindern zu beschäftigen, muss ich mich um so ein Scheiß kümmern. Ich ging sofort zum Schuppen und holte den alten Bock raus. Ich musste das Teil noch richtig verschrauben, etwas schleifen und unten an den Beinen einige Ösen befestigen und da ich ganz genau wusste, dass ich auf dem Bock liegen werde, habe ich versucht ihn so bequem wie es nur geht zu bauen.

Ich hatte noch etwa 1 Stunde Zeit bis ich den Bock ausliefern sollte. Ich ging duschen und mich umziehen, dann wartete ich nur wortlos auf dem Sofa bis die Zeit gekommen ist dass ich zu ihr musste.

Ich fuhr kurz vor 17 Uhr zu ihr und habe gehofft dass sie nicht da ist. Es schien auch so zu sein, ich konnte nirgends ihr Auto entdecken. Ich schnappte mir den Bock und eilte hoch, vorher wartete ich etwas ab dass nicht allzu viel los ist auf der Straße. In ihrer Wohnung angekommen stellte ich den Bock hin, mitten ins Wohnzimmer und entdeckte eine kleine Tasche mit einem Zettel auf dem Tisch. Als ich schauen wollte was das ist, hörte ich die Tür vom Badezimmer aufgehen und sie stürmte nur mit einem offenem Bademantel und nichts drunter ins Wohnzimmer. Der Bademantel war natürlich pechschwarz. Sie blieb in der Tür provokativ stehen und wartete auf meine Reaktion. Ich wusste aber was sie von mir erwartet. Ich kniete mich sofort hin und krabbelte auf allen Vieren zu ihr hin, dann küsste ich ihre Füße. Ich blieb dann so vor ihr knien mit dem Gesicht zum Boden. Sie zeigte keinerlei Reaktion, für sie war das als wäre es das natürlichste der Welt. Augenblick später ging sie zu ihrem neuen Spielzeug und schaute sich das genau an. Ich konnte nicht sehen ob sie damit zufrieden ist oder nicht, ich konnte nichts sehen.

Sie setzte sich auf dem Bock, sie lehnte sich quasi an, breitbeinig und mit komplett geöffnetem Bademantel und fing an zu sprechen...

"Du kannst deine Ausbildung heute Nacht beenden wenn du glaubst dass du soweit bist, dir muss aber klar sein dass du das machen muss was ich verlange und zwar ohne zu zögern. Ändern wird sich zwar nicht viel hinterher außer dass du alles danach freiwillig machst, mir zeigst dass du es gern für mich machst und Dankbarkeit zeigst. Dann werde ich auch meine Dankbarkeit zeigen auf meine Art natürlich. Du wirst mich jetzt zu meinem Höhepunkt lecken und in der Zeit nachdenken ob du soweit bist und es willst oder ob ich die Ausbildung fortsetzen muss. Eins muss dir klar sein. Du bleibst eh meins bis ich keine Lust mehr auf dich habe. Also fang an! Und dann will ich deine Entscheidung laut und deutlich hören.

Ich krabbelte schnell zu ihr rüber und fing an sie ihre Fotze zu lecken. Mir schossen viele Gedanken durch den Kopf. Werde ich je diese Frau los? Was ändert sich wirklich wenn ich diese Ausbildung beende? Viel schlimmer kann es Garnichts werden als es jetzt schon ist, nur was hat sie vor? Und warum und wie heute Nacht?

Sie hielt jetzt mein Kopf an den Haaren fest und drückte mein Gesicht fest gegen ihre Fotze, sie bewegte ihren Unterleib hin und her und stöhnte. Ich wusste sie ist gleich soweit und ich weiß immer noch nicht was ich tun soll. Dann kam es ihr. Sie zog mich dann an den Haaren von ihr weg und stille...

"Herrin ich möchte heute die Ausbildung beenden wenn Sie erlauben"

"Ok Sklave, wie du möchtest, nimm die Tasche und den Zettel mit und lies dir das in Ruhe durch wenn du Zuhause bist und jetzt verschwinde!"

Ich stand auf und wollte nach der Tasche greifen als sie rief...

"Stopp"

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