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Die Ausbildung Teil 5 (fm:Dominante Frau, 2968 Wörter) [5/5] alle Teile anzeigen

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Veröffentlicht: Nov 01 2013 Gesehen / Gelesen: 13950 / 10385 [74%] Bewertung Teil: 8.90 (20 Stimmen)
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Noch 2 Tage nach dem letzten Treffen konnte ich kaum sitzen, was auch meiner Frau nicht entgangen ist. Ich habe aber behauptet dass ich Rückenschmerzen habe und sie ließ mich in Ruhe. Auch die roten Stellen auf meinem Hintern verschwanden erst nach 2 Tagen. Ich war verzweifelt, ich wusste nicht wie damit umgehen soll. Dann entschloss ich auf Risiko zu gehen. Ich löschte alle Mail-Accounts über sie mich erreichen konnte sowie meine Profile auf verschiedenen Portalen die sie kannte. Ich erhoffte mir davon dass sie vielleicht aufgibt, dass endlich versteht dass es so nicht weiter gehen kann. Mir war klar dass sie es spätestens am Donnerstag mitbekommt wenn sie versucht mir ihre Anweisung zu zuschicken. Ich habe nur gehofft dass sie nicht abdreht und bei mir Zuhause vor der Tür steht.

Der Donnerstagabend verging und ich sah und hörte nichts von ihr. Auch Freitag war es ruhig. Als am Wochenende auch nichts kam, dachte ich schon ich habe es geschafft. Montag früh zeigte sie mir aber, dass sie mich nicht vergessen hat. Ich fand einen Brief von ihr hinter meinem Scheibenwischer. ...

"Sklave. Ich habe dir die Chance gegeben deine Familie behalten zu können. Du trittst diese Chance mit den Füßen. Scheinbar hast du den Ernst der Lage nicht begriffen, aber das macht nichts, bald wirst du begreifen dass ich keine Spielchen spielen wollte dass das alles mein voller ernst gewesen ist. Oder besser gesagt war! Ich werde heute Abend einen Brief deiner Frau persönlich überreichen mit einigen Fotos von dir und einer Erklärung was bis jetzt alles geschah. Danach kannst du deine Koffer packen. Bye"

Ich starrte den Brief minutenlang an und wusste nicht was ich jetzt tun soll. Sollte ich es drauf ankommen lassen und hoffen sie tut es nicht. Oder sollte ich zu ihr gehen und sie um Verzeihung bitten. Ich hatte keine Ahnung. Aber ich hatte noch einige Stunden Zeit darüber nach zu denken. In der Pause auf der Arbeit erstellte ich mir eine neue Mail Adresse für alle Fälle. Kurz vor Feierabend bin ich zu dem Entschluss gekommen dass ich nicht zulassen kann dass sie mir meine Familie kaputt macht. Ich musste was unternehmen nur ich hatte keine Ahnung was. Ich befand mich in einer Ausweglosen Situation.

Aber ich wollte auch nicht lebenslang ihren Fußabtreter spielen. Ich fuhr nach Feierabend sofort nach Hause, duschte, zog mir saubere Klamotten an und war über nett zu meiner Frau. Trotzdem schielte ich die ganze Zeit aus dem Fenster raus. Ich war total nervös was meiner Frau nicht entgangen ist. Es kam wie es kommen musste, wir zerstritten uns heftig wie es immer war wenn ich mit dem Kopf nicht zuhause bin sondern ganz woanders. Gegen 20 Uhr machte sich meine Frau Bett fertig und verschwand im Schlafzimmer. Normalerweise war ich sonst traurig drüber wenn sie sauer auf mich allein ins Bett geht doch heute war ich etwas erleichtert. Gegen 21 Uhr wurde ich immer nervöser, ich schaute mehr aus dem Fenster als ich ferngesehen habe. Dann blieb mein Herz fast stehen. Ich sah ihr Auto, wie sie an meinem Haus vorbeifuhr. Ich dachte nur schieße sie macht ernst. Und nun? Ich machte sofort alle Lichter aus und den Fernseher und schaute weiter aus dem Fenster. Dann sah ich sie. Sie hatte einen Umschlag in der Hand und stand vor der Einfahrt auf meinem Hof. Ich musste jetzt reagieren, damit meine Nachbarn nichts merken und ich stürmte aus dem Haus. Ich kam auf sie zu und sagte...

"In 5 Minuten im Park Herrin"

Sie schaute mich nur an und sagte...

"Wozu, warum? Ich will gar nicht zu dir, ich will zu deiner Frau"

"Sie schläft. Bitte Herrin in 5 Minuten. Bitte"

"Ok. Lass mich nicht warten"

Sie drehte sich um und ging. Ich ging zurück ins Haus nahm meine Jacke und ging ihr hinterher. Es war dunkel, aber ich wusste wo ich sie finde. Sie saß auf der Bank wo ich das letzte Mal diesem Typen einen blasen musste. Ich kam ganz nah an sie ran kniete mich vor ihr hin und sagte...

"Bitte Herrin. Es tut mir leid. Tue es bitte nicht. Sowas kommt nie mehr vor"

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