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Dreier am Samstag (fm:Dreier, 1712 Wörter)

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Veröffentlicht: Nov 12 2013 Gesehen / Gelesen: 27342 / 20819 [76%] Bewertung Geschichte: 8.02 (57 Stimmen)
Wir (Paar) treffen uns mit einem zweiten Mann

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Das war das Startsignal. Als sie verschwunden war, fragte mich Andreas, ob er uns wohl sympathisch wäre. Natürlich sagte ich zu ihm, sonst wäre sie jetzt nicht raus gegangen. Und schon ging die Tür wieder auf uns Sabine kam mit einem anderen Pullover wieder herein. Er war grobmaschig wie ein Netz und ließ darunter alles erkennen. Ihr wohlgeformten Brüste, 75b, sahen darunter einfach toll aus. Durch zwei Maschen lugten ganz frech ihre Nippel hervor, die bereits fest waren. Andreas guckte nicht schlecht, als er das sah, und Sabine sah die Beule in seiner Hose. Nett, sprach sie ihn an, sah auf die Beule, uns setzte sich auf die Couch. Zieht doch eure Jeans aus, forderte sie, und legte selber ihre Jeans ab. Darunter sprang ein netter, durchsichtiger String-Tanga hervor.

Wir zogen dann unsere Jeans aus, und auch die T-Shirts. Wir kamen somit Sabines Wunsch zuvor. Beide hatten wir eine sehr ausgeprägte Beule in unserer Unterhosen, welche unsere Schwänze kaum noch beherbergen konnte. Andreas sagte zu mir: Man, das Du schon eine Beule hast. Sicher antwortete ich ihm, wenn ich mir vorstelle, das du gleich meine Frau vernascht, dann wäre es schon seltsam, wenn mich das nicht erregen würde. Dein Mann ist aber tolerant sagte Andreas zu Sabine und lächelte. Zieh doch Deinen Slip aus und komm zu mir, forderte Sabine Andreas auf, sich zu ihr zu setzen. Diese Chance nahm er sogleich war und aus seinem Slip sprang ein praller Schwanz hervor. Ein schönes Ding, sagte ich zu ihm, als ich mir auch den Slip auszog und mich wieder auf den Sessel setzte. Andreas setzte sich neben Sabine drehte sich zu ihr und ging mit der linken Hand unter ihren Netzpulli und streichelte sanft ihren Busen und die Nippel. Dabei ging sein Mund zu ihrem und sie Küssten sich heiß. Eine Hand von Sabine ging zum Penis von Andreas und sie nahm ihn in die Hand. Er wurde noch steifer. Ihre Hand umklammerte ihn, und sie begann ihn zu wichsen. Er stöhnte und sie ging langsam mit ihrem Mund zu seinem Steifen und umkreiste zuerst die Eichel mit der Zunge, bevor sie ihn in den Mund nahm.

Das war das Startsignal für mich und ich kniete mich vor Sabine hin, und streifte ihr den Slip herunter. Zum Vorschein kamen wohlgeformte, nasse Lippen. Dann setzte ich mich auch auf die Couch und streichelte mit meinen Fingern ihre süße Muschi.

Andreas stöhnte und Sabine nahm ihren Mund von seinem Penis und lächelte ihn an. Na, er scheint Dir zu schmecken, fragte ich Sabine. Klar sprach sie, die Vorfreude, die das raus kommt, schmeckt sehr sehr gut. Dabei sahn sie Andreas an.

Komm, lasst uns ins Schlafzimmer gehen, sprach Sabine auffordernd, und wir machten uns auf den Weg.

Das Schlafzimmer war in einem warmen Licht getaucht, und das Bett zu einer Spielwiese umfunktioniert worden.

Sabine legte sich in die Mitte und wir beidenj Männer jeweils ihr zur Seite. Den Netzpulli hatte sie schon ausgezogen, als sie uns aufforderte: Nun meine Herren, tut mal was und verwöhnt mich!

Andreas ging mit seiner Hand, während er Sabine ansah, zu ihrer nassen Muschi und streichelte sie. Dabei konnte er ihr entzücken sehen und spüren. Ich streichelte ihre Brüste und harten Nippel. Komm nimm mich, stöhnte sie Andreas an. Er sah mich an und ich nickte zustimmend. Er nahm seine Hand von ihr, so dass Sabine sich in die Hündchenstellung begeben konnte. Es war ihre Lieblingsstellung. Ich saß vor ihr, so dass sie, wenn sie wollte, meinen Penis in den Mund nehmen konnte. Andreas kniete hinter ihr und führte langsam seinen Schwanz in ihre feuchte Spalte ein. Beim eindringen juchzte sie vor Wonne, und genoss die nachfolgenden Stöße. Sie nahm meinen Schwanz in den Mund und es fühlte sich für mich unheimlich wohlig an. Als es ihr kam, schrie sie, und krallte sich an mir fest. Andreas kam auch, zog seinen Schwanz heraus und spritzte es auf ihren Rücken. Das mochte sie.

Sie blieb in der Hocke und ich kniete mich hinter sie. Das einführen von meinem Schwanz in ihre Muschi ging rasant, weil ihre Muschi von Andreas dicken Schwanz schon vor geweitet war. Ich fickte sie noch ordentlich durch, bevor ich in sie kam, was sie sichtlich genoss.

Wir brauchten nun alle eine Pause und tranken erst einmal was in der Küche, bevor wir wieder ins Schlafzimmer fingen.

Wir saßen nun im Bett und sprachen so über unsere Phantasien . Sabine würde gerne einmal in einer Männerrunde ihre Lust austoben. Leider hatte es bisher nie geklappt, weil dieses wohl zu kompliziert war, da auch Sympathie vorhanden sein musste. Und mit denen, mit denen wir es bisher gemacht hatten, war es einfach nicht möglich, einen gemeinsamen Termin zu finden.

Andreas fragte mich, ob ich das alles mitmachen würde. Sicher antwortete ich ihm, das ist ein geiler Gedanke. Ich warte schon immer darauf, das Sabine eines Abends, wenn ich nach Hause komme, mit einer Gruppe im Bett liegt.

Mit einem male stöhnte Sabine auf. Sie saß vor Andreas und ich vor ihr. Andreas war scheinbar von hinten in ihre Muschi gestoßen. Ich wollte an ihren Lippen mit meiner Hand spielen, aber sie nahm meine Hand langsam beiseite. Andreas umfasste sie und ihre beiden Brüste lagen in seiner Hans. Ich konnte sehen, wie er langsam vor und zurück stieß, er war in ihr drinnen. Das Gespräch hatte die beiden so geil gemacht, das Er ganz einfach in Sabine rein geglitten ist, und sie nun nahm. Sie fing an, immer heftiger zu stöhnen. Seine Stöße wurden immer heftiger, bis es ihm kam. Er pumpte alles in ihre nasse Muschi. Sabine genoss es sichtlich. Dann zog sie ihn raus, drehte sich um und leckte am Schwanz. Dabei wackelte sie mit Ihrem Hintern und ich nahm sie nun auch ein zweites mal. Sie stöhnte bei jedem Stoß und leckte immer noch am Penis von Andreas. Das machte mich so geil, das ich praktisch explodierte und alles auf Ihrem Rücken gespritzt habe.

Nun waren wir alle drei erst einmal kaputt. Später blies Sabine nochmals unsere Schwänze, bevor, wir den Abend beendeten. Wir haben es noch einige Male wiederholt.



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