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FKK Sommerurlaub in Spanien (fm:Ehebruch, 2298 Wörter)

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Veröffentlicht: Nov 19 2013 Gesehen / Gelesen: 50092 / 36408 [73%] Bewertung Geschichte: 8.84 (158 Stimmen)
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© Pikusz Dieser Text darf nur zum Eigengebrauch kopiert und nicht ohne die schriftliche Einwilligung des Autors anderweitig veröffentlicht werden. Zuwiderhandlungen ziehen strafrechtliche Verfolgung nach sich.

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mächtig stolz auf mich, denn nun war ich mir sicher, dass sie für mich posiert. Ich muss nicht hervorheben, dass ich wieder auf dem Bauch liegen musste. Nach etwa einer viertel Stunde setzte sich Sabine wieder auf und schaute im Schneidersitz zu mir rüber. Und wider öffneten sich ihre äussere Schamlippen etwas ausseinander. Am liebsten hätte ich sie geküsst. Nun fragte sie mich scheinheilig, ob ich Lust hätte mit ihr etwas schwimmen zu gehen. Eine Abkühlung würde ihr gut tun. Mit Freude bejahte ich, denn nichts wollte ich lieber, als mit Sabine schwimmen zu gehen. Ihr Mann wollte lieber mit den Kindern eine Sandburg bauen. Während sie mit ihrem Mann über die Kinder gesprochen hat, beruhigte sich mein kleiner wieder, sodass ich wieder aufstehen konnte und zusammen mit Sabine ins Wasser ging. Meine Freundin wollte, wie meistens, nicht hinein, denn für sie war das Wasser doch etwas zu kalt. Ich war nur froh, konnte ich mich doch mit Sabine ungestört unterhalten. Sehr schnell musste ich feststellen, dass Sabine eine hervorragende Schwimmerin war und konnte jeder Zeit mit mir das Tempo mithalten. Auf einmal fragte mich Sabine, ob ich die Felsen da in der Bucht sehe? Klar, das war unübersehbar. In etrwa 1000m Entfernung ging eine Felsenzunge ins Meer rein. Sabine meinte gehört zu haben, dass es hinter den Felsen ein kleiner Strand gibt, der Aufgrund der Entfernung praktisch nie benutzt wird, da man vom Festland nicht runter steigen kann. Sie fragte mich, ob wir dort hin schwimmen wollen? Da ich ja selber auch ein guter Schwimmer bin, freute ich mich auf den kleinen Ausflug. Wir schwammen nebeneinander auf die Felsen zu. Zwischendurch schwamm Sabine immer wieder auf dem Rücken, was ich sehr geschätzt habe.

Nach einer schier endloser Zeit kamen wir bei den Felsen an und sahen einen kleinen Sandstrand umgeben von hohen Felsen. Wir beschlossen uns auf dem Strand kurz zu erholen, bevor wir die Reise wieder zurück in Angriff nehmen. Als ich endlich festen Boden unter den Füssen spürte, musste ich feststellen, dass der Boden mit einem kurzen dichten Gewächs überwuchert ist. Sabine weigerte sich auf den Strand zu gehen, denn sie hatte Angst, dass sie etwas unter dem Gewächs beissen könnte. In meinem jugendlichen Übermut, bot ich ihr an, sie an den Strand zu tragen. Sofort stimmte sie meinem Angebot zu und im nächsten Augenblick klammerte sie sich um meinen Hals. Mit den Beinen umschloss sie meine Hüfte und so gingen wir langsam zum Strand. Auf einmal spürte ich, wie mein Penis ihre Muschi berührte. Sabine zuckte zwar kurz zusammen, aber dann tat sie wie wenn nichts wäre. Im Bewusstsein, dass sich unsere Geschlechter berührt haben und und die ganze Zeit immer wieder gegen meine Erregheit ankämpfen musste, wuchs mein Liebesspeer unkontrolliert zur vollen grösse auf. Nun konnten wir beide nicht mehr ausweichen. Bei jedem Schritt streichelte meine Eichel Sabines Schamlippen. Da sie Angst vor den Meerestieren hatte, die da unter dem Gewächs herum krochen, konnte sie auch nicht absteigen. Sie versuchte zwar auszuweichen, aber das war gar nicht so einfach. Immer wieder strich meine Penisspitze an ihren Schamlippen. Ich konnte nichts machen. Mir stieg heiß die Röte ins Gesicht. Ich habe mich für mein Zustand entschuldigt, aber Sabine meinte, so was kann bei einem jungen Mann schon mal vorkommen. Nach diesen Worten wurde ich etwas frecher, und versuchte mit meinem Liebesspeer besser zu zielen, was bei Sabine nicht ohne Wirkung blieb. Ich merkte, wie sich Sabine immer mehr verkrampfte. Nach ein paar Schritten fing sie leise an zu stöhnen. Nun hat das Feuer auch sie überwältigt. Ich streichelte ungeniert mit der Eichel zwischen ihren Schamlippen und berührte dabei immer wider den schönen Kitzler. Ich konnte mich nicht mehr zügeln und hielt an, nur um mir Sabine noch besser auf meinen Penis zu richten. Sie verhielt sich still und wartete, was passiert. Als meine Eichel ihre innere Schamlippen teilte und langsam in sie eindrang, schrie sie kurz auf und bat mich aufzuhören. Während sie das sagte, half sie mir jedoch noch tiefer in sie einzudringen. Wir waren beide voller Leidenschaft. Auf einmal küsste sie mich und ritt mir mit ihrem Becken noch stärker entgegen. Unter Wasser kann man sich nicht so schnell bewegen, aber dafür ist das Gefühl viel intensiver. Wir wurden immer wilder, ich merkte, dass Sabine kurz vor dem Höhepunkt steht. Auch ich konnte mich nicht mehr beherrschen. Mein Körper wollte nur noch abspritzen. Auf einmal verkrampfte sich Sabine und kam laut schreiend zu einem intensiven Orgasmus. Ihre Scheide zog sich immer fester um meinen Penis und begann ihn richtig zu melken. Ich konnte nicht anders. Noch einmal stiess ich ganz tief in Sabine hinein, ich merkte wie ich an ihrem Gebärmuttermund angedockt habe und schon schoss mein erster Samenstrahl tief in Sabines Gebärmutter. Einmal kurz raus um anschliessend noch tiefer hinein zu stossen. Sabine schrie in ihrem Orgasmus, ich soll ihn raus ziehen, ja nicht hinein spritzen während sie sich noch fester an mich drückte und weiter meinen Penis gemolken hatte. Sie klammerte sich auch nach dem ich mich in ihr verströmt hatte weiter an mich. Sie war völlig aufgelöst und mit tränen in den Augen küsste sie mich stürmisch. Ich war unsagbar glücklich, solche Gefühle hatte ich mit meiner Freundin nie erleben dürfen. Mein Penis wollte in ihr gar nicht abschwellen. Als wir wieder zu Atem gekommen sind, setzte ich unsere Wanderung zum Strand langsam fort. Sabine sass die Ganze Zeit aufgespiest auf meinem Schwanz, bis er langsam abschwälte und aus ihr heraus schlüpfte.

Am Strand lies ich sie langsam zum Boden und wir küssten uns sehr innig. Unsere Zungen tanzten ein Liebestango zusammen. Sabine war ganz aufgelöst. So was hatte sie noch nie erlebt. Sie ginge auch nie fremd versicherte sie mir. Als sie neben mir im Sand lag, gestand sie mir, dass sie nicht verhütet und jetzt gerade Empfängnis bereit ist. Aber nun ist es zu spät und es hat keinen Sinn mehr darüber zu sprechen. Während ihrem Geständnis streichelte ich zärtlich ihre Brüste. Sabine drückte ihre Augen zu und genoss meine Liebkosungen. Ich beugte mich zu ihr, nahm eine ihrer Brustwarzen zärtlich in den Mund und liebkoste sie mit der Zunge. Sie fing langsam an tiefer zu atmen und wölbte mir ihren Oberkörper entgegen. Nun streichelte ich mit der freien Hand ihren Bauch abwärts. Danach verliess ich ihre Brustwarzen und wanderte mit meiner Zunge ganz langsam Richtung Süden. Der salzigen Geschmack störte mich in meinem schon wieder erregten Zustand überhaupt nicht. Als ich ihren Bauchnabel umspielte, seufzte Sabine. Nun schleckte ich mich noch tiefer. An ihrem Venushügel angekommen, schleckte ich mich an ihren Vagina vorbei zu ihren Füssen. Zwischen Durch bekam ich etwas Sand in den Mund, was mich aber nicht weiter störte. Ich war voll im Rausch. Als ich mich zwischen ihren Beinen wieder langsam nach oben wand, spreizte sie ihre Beine fast bis zum Spagat. Sie war wirklich sehr beweglich. Als ich kurz ihre Schamlippen an der Aussenseite küsste, stöhnte Sabine schon richtig ungehemmt in den Wind. Sie wollte endlich mehr. Ich konnte es auch nicht länger hinauszögern und berührte kurz mit meiner Zunge ihren Kitzler. Sabine kam richtig in Rage und bot mir ihres Liebeszentrum förmlich entgegen. Nun schleckte ich sie ausgiebig bis zur Explosion weiter. Sie hatte schon wieder einen sehr starken Abgang, ich hörte jedoch nicht weiter, sonder schleckt sie bis zum nächsten. Sie drückte meinen Kopf noch fester an ihre Muschi. Irgendwann hielt sie es nicht mehr aus und drückte mich von sich weg. Ich schob mich total aufgedreht auf ihr nach oben um sie zu küssen. Während ich sie küsste spürte ich wie mein harter Schwanz wieder zwischen ihren Schamlippen wetzt. Bevor Sabine reagieren konnte, drückte ich mich wieder tief in sie hinein und liebte sie kräftig. Ich konnte mich nicht mehr beherrschen. Ich wurde immer schneller, Sabine hat nur noch gehächelt. Sie kam und kam. Ich hämmerte voller Kraft in sie hinein. Auf einmal merkte ich, wie sich mein Hodensack zusammen zog und mein Sperma bereits unaufhaltsam die Harnröhre hinauf schoss. Mit lautem Schrei, entleerte ich mich tief in Sabines Muschi. Sie empfing schreiend mein Samen. Die eventuelle Folgen unserer Liebestat waren uns im Moment völlig egal. Wir brauchten lange, bis wir wieder langsam in die Gegenwart zurück gekommen sind. Sie schmiegte sich an mich und genoss den Moment. Ich war mächtig stolz, dass ich diese wunderschöne Frau so glücklich machen und besamen durfte. Sie gestand mir, dass sie solch einen multiplen Orgasmus noch nie erlebt hatte und dankte mir stürmisch, dass ich sie so verführt hatte. Nun, ich weiss nicht wer wen am Schluss verführt hat, aber das war mir auch egal. Ich war glücklich, dass ich so etwas mal erleben durfte. Nach dem wir uns erholt und gesäubert haben, schwammen wir wider zurück, wo wir schon erwartet wurden.

In der selben Nacht eröffnete mir meine Freundin, dass sie doch mit mir Schluss machen möchte und so habe ich sie am nächsten Tag zum nächsten Bahnhof gebracht. Ich verbrachte mit Sabine und ihrer Familie einen Wunderschönen Urlaub.



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