Zufall 3/4 (fm:Romantisch, 429 Wörter) [3/4] alle Teile anzeigen

Mein bestes Stück strapaziert die Elastizität meiner Laufhose. Ihr Fuß drückt, streichelt meine Erektion, meine Bauchmuskeln ziehen sich in lustvollen Spasmen unwillkürlich zusammen. Mein Puls jagt in schwindelerregenden Höhen, der Atem geht stoßweise.

Mein Blick ist nur noch auf den feuchten Fleck ihres Höschens fixiert. Ganz langsam streicht meine Hand an der Innenseite ihres Schenkels hoch, verharrt kurz am Rand ihres Slips. Meine Finger fahren die Konturen des Höschens nach, graben sich unter den Slip, streicheln die bloße Haut. Mit einem Ruck setzt sie sich ein wenig auf, greift mit beiden Händen unter den Rock, hebt ihr Becken und zieht sich den Slip über die Pobacken, die Schenkel, zieht die Knie an und entledigt sich vollends den störenden Stoffes.

Sie stellt ihr verletztes Bein wieder in meinen Schritt drückt mich zart und spreizt ihre Schenkel einladend. Diese Spontaneität geilt mich noch mehr auf, lässt meine Hose fast platzen. Gänzlich ungeschützt und offen liegt ihr Geschlecht vor mir. Mit zitternden Fingern ertaste ich ihre glattrasierten äußeren Lippen, ziehe mit den Kuppen die Konturen nach. Ein leichtes Zittern geht durch ihren Schamhügel, sie hebt leicht ihr Becken, drückt den Rücken durch, so dass sich ihre Lippen wie zu einem sinnlichen Kuss öffnen.

Ich kann nicht anders, muss den Kuss erwidern, beuge mich langsam ihr entgegen, atme ihren Moschusduft und berühre sie sanft mit meinen Lippen. Sie stöhnt auf, presst wohlig ihre Pobacken zusammen.

Meine Lippen spielen mit ihren, zupfen sie leicht, legen sich wieder auf sie, schmecken ihre zunehmende salzige Feuchtigkeit. Leidenschaftlicher, fester drücke ich meinen Mund auf sie, meine Zunge dringt zwischen ihre Lippen, findet ihre Höhle und dringt so tief wie möglich in sie ein. Ein inniger Kuss in tiefster Vereinigung. Genussvoll spielen meine Lippen, stößt meine Zunge in sie, versucht sie auszufüllen, genießt ihren Geschmack. Sie ist starr vor Lust, unfähig, sich zu bewegen.

Meine Lippen wandern höher zu ihrer Perle, umschließen sie, ziehen an ihr, versuchen sie einzusaugen. Ich packe sie mit meinen Zähnen, zart, sauge sie wieder zwischen meine Lippen. Ihr Stöhnen wird fordernder. Ich lasse meine Zunge über ihre Klitoris tanzen, knabbere, sauge, will, dass sie kommt. Ich konzentriere mich nur auf ihre Lust, will ihr die höchsten Wonnen bereiten.

Ihr Becken beginnt wild und rhythmisch zu stoßen. Ich sauge sie tief in mich, stimuliere sie gleichzeitig mit meiner Zunge, höre ihr immer lauter werdendes Stöhnen. Gleich muss sie kommen. Ihre Schenkel schlagen über meinem Kopf zusammen, sie drückt mit beiden Händen meinen Kopf in ihren Schoß, krallt sich in meine Haare und mit einem spitzen Schrei schlägt die Woge ihres Höhepunktes über ihr zusammen.