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Sechs Tage in Italien (fm:Ehebruch, 4164 Wörter)

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Veröffentlicht: Dec 28 2013 Gesehen / Gelesen: 43279 / 38419 [89%] Bewertung Geschichte: 9.21 (253 Stimmen)
Auf einer Geschäftsreise in Italien treffe ich meine Schwägerin, die mir den Aufenthalt so angenehm wie möglich gestalten möchte.

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© Rene Koenig Dieser Text darf nur zum Eigengebrauch kopiert und nicht ohne die schriftliche Einwilligung des Autors anderweitig veröffentlicht werden. Zuwiderhandlungen ziehen strafrechtliche Verfolgung nach sich.

Klicken Sie hier für die ersten 75 Zeilen der Geschichte

da alle weiblichen Rundungen ideal zu Geltung gebracht werden. Ihre Haut ist sonnengebräunt. Das lange, leicht gelockte schwarze Haar hat sie frech hochgesteckt. Sie tritt einen Schritt zurück, stemmt die Arme in die Hüften und grinst mich verschmitzt an. Für ein oder zwei Sekunden schauen wir uns tief in die Augen.

"Du siehst auch nicht schlecht aus, mein Lieber", sagt sie und beendet so die kurze Stille. "Man sieht, dass du nicht nur zum Zeitvertreib im Fitnessstudio warst. Respekt!"

"Danke", erwidere ich nicht ohne Stolz.

"Sicher ist meine Schwester nicht die einzige Frau in Deutschland, der das gefällt, oder?", fragt sie lachend. Ohne auf mein Dementi zu warten greift sie nach meinen Koffern und sagt: "Lass uns gehen! Oder willst du hier am Flughafen übernachten?"

Wir sitzen in Sarahs offenem Cabrio und verlassen in Schrittgeschwindigkeit das Gelände des Flughafens.

Auf dem Weg zum Wagen quatschen wir über alle möglichen Belanglosigkeiten und albern herum. Inzwischen weiß ich, dass meine Schwiegermutter mich morgen zum Essen erwartet, dass Chiara, die jüngste der drei Schwestern, mich auch gern abgeholt hätte, aber verhindert war und, dass Sarahs Mann momentan in China auf einer Geschäftsreise ist.

Ich bin recht zufrieden mit mir und damit, dass ich mir das alles merken konnte. Denn eigentlich galt mein ganzes Interesse, der Frau, die gerade neben mir den Wagen steuert. Diese wunderschönen Beinen, der runde Knack-Po und diese herrlichen Brüste - sehr geil! Sie ist sehr dezent geschminkt, nicht zu aufdringlich, nicht billig. Auch ihr Parfum, ein leichter Sommerduft, hat sie keinesfalls übertrieben aufgetragen. Sehr elegant. Was sie wohl unter dem Kleid trägt? Trägt sie überhaupt was drunter?

"Was ist?", fragt sie amüsiert.

"Was soll sein?", gebe ich lächelnd zurück.

"Du schaust mich die ganze Zeit so an. Stimmt was nicht?"

"Doch, alles bestens. Ich muss dich einfach ansehen, so hübsch wie du bist."

Kaum habe ich diesen Satz ausgesprochen, wird mir klar, dass ich mich auf ganz dünnem Eis bewege. Sie ist schließlich meine Schwägerin.

"Danke, genau so was wollen Frauen hören.", gab sie erfreut zurück.

"Ich sage so was nicht zu FRAUEN. Ich sage das zu dir, weil du wirklich klasse aussiehst. Und mein Blut in Wallung bringst."

Sofort sah sich mich an. Erst bin ich mir nicht sicher, ob ich den Bogen überspannt habe. Dann meine ich auch in ihre eine gewisse Geilheit erkennen zu können. Ihre dunklen Augen fixieren mich. Wie eben in der Empfangshalle des Flughafens kleben unsere Blicke für einen kurzen Moment aneinander.

"Voglio vedere questo", murmelt sie und guckt wieder auf die Straße.

Ich frage mich, ob ich sie gerade richtig verstanden haben. Was will sie sehen? Mein kleiner Freund lässt mich seine Interpretation des Satzes allerdings umgehend spüren, in dem er sich versucht in meiner Jeans etwas mehr Platz zu verschaffen. Schnell zerre ich etwas an meinem T-Shirt, um meinen Schritt ein wenig zu verdecken. Ich bin mir nicht sicher, denke aber, dass meine süße Schwägerin die Regung in meiner Hose aus dem Augenwinkel heraus wahrgenommen hat. Auch wenn sie sich nichts weiter anmerken lässt.

Ich schalte das Radio ein. "Do what you want - what you want - with my body", schreit Lady Gaga sofort aus den Lautsprechern. Wie auf Kommando schauen Sarah und ich uns wieder direkt in die Augen. Fast zeitgleich müssen wir beide anfangen zu lachen.

"Also morgen soll ich zu Mama kommen", wiederhole ich um meine Gedanken sortieren zu können. "Wohin fahren wir jetzt?"

"Wohin möchtest du?", fragt Sarah.

Momentan bin ich so geil, dass ich mit dieser Traumfrau eigentlich nur allein sein will. Ich versuche dieses Ziel diplomatisch zu erreichen.

"Solange du bei mir bleibst, ist es mir fast egal, wohin wir fahren", sage ich mit einem Lächeln.

"So, so", kichert sie. "Dann mach ich dir einen Vorschlag."

Ich bin gespannt und hoffe völlig unrealistisch auf etwas Bestimmtes. "Gern", gebe ich zurück.

"Heute Abend ist in der Nähe von Portella di Mare eine große Hochzeit von meiner Arbeitskollegin. Da können wir ja gemeinsam hingehen. Jetzt bringen wir die Koffer zu dir, du kannst nach dem Rechten sehen und dich frisch machen. Und wenn du Hunger hast, können wir auch noch bei Roberto im Restaurant vorbei schauen."

Sie blickt mich fragend an. Ihre Augen funkeln magisch. Wenn sie ebenso wie ich vorhatte eine Möglichkeit für ungestörte Zweisamkeit zu finden - was ich inständig hoffte -, war sie diplomatisch definitiv geschickter als ich. Gespielt nachdenklich antworte ich: "Klingt gut. Ich muss aber auch noch ein paar Sachen einkaufen. Vor allem Getränke. Ist doch noch wärmer als gedacht."

"Si, sicuro. Klar", antwortet sie kurz und drückt aufs Gaspedal.

Nach einer Viertelstunde kommen wir bei meiner Wohnung an. Ich springe aus dem Auto, öffne den Kofferraum und packe meine zwei Gepäckstücke. Sarah schlendert zur Haustür. Wie fantastisch sie aussieht! Ihr runder Hinter wackelt bei jedem Schritt. Ein echter Hingucker.

Mit einem Mal entdecke ich, dass die Fenster auf kipp sind. Sarah erkennt meine Irritation und ruft: "Alles in Ordnung! Die Heinzelmännchen waren hier. Du sollst dich schließlich in Italien wohlfühlen." Kaum war ich durch die Tür getreten, sehe ich, dass sie tatsächlich alles vorbereitet und organisiert hatte. Die Wohnung war nicht nur durchgelüftet, sondern auch die Einkäufe hatte sie schon getätigt. Hervorragend! Ich stelle die Koffer ab.

"Du bist ein echter Schatz", freue ich mich. "Vielen Dank, meine Süße!"

Ich nutze die Chance auf Körperkontakt, näher mich ihr und drücke ihr einen sanften Kuss auf die Wange. "Ich muss sagen, dass mit dem Wohlfühlen fängt schon mal recht gut."

Mich wundert, dass sie bei meinem Dankes-Kuss weder zusammenzuckt, noch sonderlich überrascht wirkt. Mir scheint es eher so als würde auch sie diese Zärtlichkeiten wollen und genießen.

Während ich zum Kühlschrank gehe, um eine Flasche kühles Mineralwasser zu holen, erklärt Sarah: "Mama hat mir den Schlüssel gegeben und gesagt, dass ich mich ein wenig kümmern soll. Und du weißt - meiner Mutter gegenüber bin ich seeehr gehorsam." Wieder entdecke ich auf ihrem Gesicht dieses bezaubernde Lächeln. Ich frage mich, ob ihre Mutter und sie wohl das gleiche mit "Kümmern" meinen. Recht vorstellen kann und will ich mir das nicht.

"Nur deiner Mutter gegenüber?", frage ich verschmitzt als ich auf dem Weg in die Küche bin, um zwei Gläser zu holen.

"Wem gegenüber sollte ich denn noch gehorsam sein?", ruft sie mir hinterher. Das lasse ich besser unbeantwortet.

Ich fülle in der Küche zwei Gläser und gehe zurück ins Wohnzimmer. Wieder versteht es dieses italienische Luder mich fast sprachlos zu machen. Ihre Sandalen hatte sie ausgezogen. Als ich den Raum betrete öffnet sie sich gerade die hochgesteckten Haare und wirft den Kopf leicht hin und her, so dass die ganze Haarpracht zur Entfaltung kommt. Ein traumhafter Anblick. Ich reiche meinem reizenden Gast lässig eins der beiden Gläser: "Etwas Kühles gegen die Hitze", sage ich.

"Mille grazie", antwortet sie und nippt an dem Getränk. Wieder sucht sie den Augenkontakt, den ich für einige Momente halte. Ich bin mir inzwischen sicher, dass sie um ihre Wirkung auf mich weiß. Ich schmeiße mich auf meine Ledercouch, ein extrem gemütliches und nicht ganz billiges Möbelstück. Entspannt hebe ich meine Beine und lege sie auf den vor mir stehenden Fußhocker. "Ist schön wieder mal hier zu sein", sage ich. "Aber nur, weil du hier bist und dich so lieb kümmerst." "Noch habe ich gar nichts gemacht", beschwichtigt Sarah. Langsam setzt sie sich links neben mich, hebt ihr Beine dann ebenfalls auf den Fußhocker und fügt hinzu: "Aber ich bin mir sicher, dass wir in den nächsten Tagen noch viel Spaß haben werden."

Ihr Kleid rutscht merklich hoch, bedeckt sind ihre Oberschenkel nur noch knapp zur Hälfte. Meine Augen liegen auf ihren langen, nackten Beinen. Den letzten Satz von ihr habe ich wohl gar nicht richtig wahrgenommen. Das ist aber auch ein Anblick! Sie unterbricht meine Faszination indem sie mit ihrem Zeigefinger sachte mein Kinn berührt und meinen Kopf zu sich lenkt. "Und wenn du schön lieb bist, bin ich auch dir gehorsam und mache alles was du willst.", flüstert sie fast.

"Alles?", frage ich schnell.

"Alles!" kommt es wie aus der Pistole geschossen.

Wieder der Blick die in diese dunkelbraunen Augen. In Bruchteilen einer Sekunde merke ich, wie das Blut in meinen Schwanz schießt, meine Jeans im Schritt eng wird. Ich lege meine Hand auf ihren Oberschenkel. Obwohl ich nur mit etwas mehr als der Fingerkuppen ihre Haut berühre, die restliche Handfläche liegt leider nur auf ihrem gelben Kleidungsstück, zuckt sie fast unmerklich zusammen. Jetzt bin ich mir sicher, dass auch ihre Sicherungen durchgebrannt sind. Ohne meine Hand wegzudrücken steht sie auf, fährt sich durch die Haare und sagt nervös: "Lass uns deine Koffer auspacken. Dann kannst du dir auch was Gemütliches anziehen." Ich frage mich, ob sie als verheiratete Schwester meiner Frau nun doch die Angst packt oder ob sie einfach nur unter einem Vorwand ins Schlafzimmer will. Ich spekuliere auf Letzteres und folge ihr, die zwei Koffer in der Hand, in den zweitgrößten Raum meiner Wohnung.

Als sie das durch Jalousien leicht abgedunkelte Schlafzimmer betritt, macht sie sofort den Kleiderschrank auf. Sie scheint sich leicht gefangen zu haben. Sie hat ihr umwerfendes Lächeln wiedergewonnen.

"Dir Früchtchen werde ich es jetzt zeigen", denke ich mir und stelle die Koffer ab.

Auch hier war sie vorab schon fleißig gewesen. Das riesige Bett hatte sie mit schicker dunkelblauer Satin-Bettwäsche bezogen. "Passt!", denke ich, "auch wenn man darauf alle Flecken sieht". "Ich habe mir auch ein paar Sachen mitgebracht", sagt sie beiläufig und zeigt in den Schrank. Wohl wissend, dass das bei mir Fragen aufwirft, fährt sie fort: "Naja, wenn wir heute Abend zum Beispiel erst spät von der Hochzeit kommen, will ich nicht noch den weiten Weg nach Hause fahren." Bingo!

"Kein Problem", sage ich schmunzelnd. "Es gibt keinen Grund irgendwas komplizierter zu machen als notwendig."

Jetzt hol ich mir, was ich will! Die Zeit ist reif. Ich weiß es!

Ich ziehe mir langsam mein T-Shirt über den Kopf und genieße ihren verdutzten Blick. Ganz unangenehm scheint ihr mein kleiner Strip aber auch gar nicht zu sein.

"Ich geh schnell duschen", erkläre ich locker während ich schon den ersten Knopf meiner Hose öffne. "Der Trip war anstrengend und ich will mich was frischmachen."

Sie steht wie festgewachsen da, starrt genauso auf meinen - Dank Fitnessstudio in den letzten Monaten - muskulösen Oberkörper wie ich eben im Wohnzimmer auf ihre Beine geblickt habe. Der letzte Knopf ist offen. Ich streife die Hose nach unten, schlüpfe aus ihr und ziehe schnell die Strümpfe aus.

"Bellissimo", seufzt sie. Dabei betrachtet sie meinen Körper von Kopf bis Fuß, wobei ihr sicherlich auch die gewaltige Beule in meiner eng anliegenden Short auffällt. Als müsse sie sich ausruhen geht sie zum Bett und setzt sich.

"Naja", beginnt sie, "ich denke du solltest nicht in Shorts duschen."

"Hatte ich nicht vor", entschuldige ich mich lachend.

"Dann komm her, Süßer", antwortet sie. "Lass mich dir beim Ausziehen helfen."

Ohne ein weiteres Wort gehe ich zu ihr und bleibe genau vor ihr stehen. Sie schaut zu mir hinauf und greift mit beiden Händen an meine Hüften. Dann streichelt sie mit einer Hand sachte über Slip. Mein Schwanz hat inzwischen schon eine beachtliche Größe erreicht.

"Gut Süßer, ich denke du weißt, dass ich vermutlich sehr gut über deine Vorlieben und dein Können Bescheid weiß. Schwestern reden halt über alles."

Mir ist nicht klar, worauf sie hinaus will. Klar denken kann ich aber auch nicht mehr, nachdem Sarah weiter mit leichtem Druck durch die Shorts mein bestens Stück massiert.

"Ich verspreche dir mehr zu geben als du dir zu träumen erwagst. Dafür will ich von dir nur richtig geleckt und gefickt werden. Genauso hart und ausgiebig wie du es mit meiner Schwester machst." Daher weht der Wind. Die Gute ist scheinbar ziemlich untervögelt und wurde von ihrer eigenen Schwester, meiner Frau, durch Erzählungen aus unserem Liebesleben scharf gemacht. "Du kennst meine Vorlieben. Dann weißt du, dass das kein Problem ist", gebe ich zurück. Ich packe sie am Hinterkopf und ziehe sie auffordernd in meine Richtung. "Los, befrei ihn endlich aus dem engen Slip!"

Mit einem Ruck zieht sie die Shorts nach unten, mein Schwanz schwingt halbsteif auf und ab. Sie greift mit beiden Händen meinen Po, öffnet ihren Lippen und mit einem Mal verschwindet meine Eichel in ihren warmen Mund. Ich spüre ihre Zunge an meinem Schwanz. Oh Gott, tut das gut! Sie saugt sanft an meiner Schwanzspitze, fährt mit ihren Zungen an meinem Schaft auf und ab. Ich kann sehen und spüren wie ich mit meinem mittlerweile hammerharten Penis jeden Winkel in ihrem Mund berühren. Ohne die Hände zur Hilfe zu nehmen fickt sie mich mit ihrem Mund. Sie lutscht wirklich mit Hingabe. Lange bin ich nicht mehr so leidenschaftlich und gekonnt oral befriedigt worden.

Ich merke, dass Sarah ihre Hände langsam von meinem Po in Richtung Bauch bewegt. Bevor sie auf die Idee kommt anzufangen mein Schwanz zu wichsen und ich ihr dann womöglich direkt eine fette Ladung Sperma in den Rachen schieße, fasse ich an den Oberarmen und ziehe sie zu mir hoch. Nur widerwillig lässt sie vom meinem prallen Glied ab.

Wir schauen uns in die Augen.

"Ich will deinen Saft", haucht sie mir zu.

Meine Antwort ist ein wilder Zungenkuss. Gleichzeitig hebe ich ihr Kleid, um es ihr leicht und schnell über den Kopf hinweg auszuziehen. Sie trägt keinen BH, nichts drunter, außer einem sehr, sehr kleinen gelben String-Tanga.

Kaum habe ich sie aus dem Fummel gepult, ziehe ich sie zu mir, streichle ihren Rücken und genieße ihre prallen, nackten Titten auf meiner Brust. Haut an Haut - ein wahnsinnig elektrisierendes Gefühl.

Ihre Brüste sind etwas mehr als mehr als "eine Hand voll", hängen aber nicht. Die Warzenhöfe sind glücklicherweise nicht so riesig, aber die Nippel stehen einen guten Zentimeter ab. Für mich die absolute Traumoberweite.

Ich fahre mit den Fingerkuppen meiner rechten Hand von ihrem Rücken, über ihre Seite bis ich schließlich Sarahs Brust zärtlich umschließend und drücken kann.

Mein Schwanz klopft von außen an ihren String, genau an den Eingang ihrer Muschi.

Obwohl wir uns weiter ununterbrochen küssen, höre ich sie in diesem Moment leicht aufstöhnen. Ich gehe langsam einen Schritt nach vorne, um sie gewaltlos aufs Bett zu zwingen. Sie weiß, was ich möchte und gibt sofort nach. Sie löst sich minimal von mir, legt sich in die Mitte des Bettes und winkelt leicht ihre Beine an. Nur durch ihren Blick verstehe ich, dass sie meine Hilfe möchte um sich von ihrem letzten Kleidungsstück zu entledigen.

Ich beuge mich leicht nach vorne, greife den String und ziehe ihn zu mir, während sie mit ihren Beinen rausschlüpft.

Ich kann es immer noch nicht fassen, wie sexy sie aussiehst. Ein bildhübsches Gesicht, dazu ein makelloser Körper. Und nun nackt auf meiner riesigen Spielwiese.

Sie rutscht ein kleines Stück nach hinten und öffnet leicht ihre Beine, um mich dazwischen zu lassen. Ich kann erkennen, dass ein kleiner schwarzer Haarstreifen über ihrem sonst blank rasierten Intimbereich sitzt. Ihre Muschi ist, auch das kann ich sehen, sehr nass. Sie glänzt von der Feuchtigkeit, der Kitzler ist geschwollen und lugt schon zwischen den rosa Schamlippen hervor. Ich klettere aufs Bett, spreize mit leichtem Druck ihre Beine und küsse die Innenseite ihrer Oberschenkel. Der Duft ihrer Haut ist betörend.

Während ich mit der Zunge mich langsam weiter hoch arbeite, liebkosen meine Hände alle erreichbaren Stellen ihres wundervollen Körpers. Sie quittiert diese zärtliche Behandlung mit einem zufriedenen Seufzer.

Ich habe mich so weit vorgearbeitet, dass ich deutlich ihre Muschi riechen kann. Wie ich diesen Duft liebe. Sofort meldet sich auch mein steifer Schwanz durch ein williges Pochen wieder. Ich sehe die nasse Spalte nun direkt vor mir. Mit einem fast unmerklichen Stupser durch meine Nasenspitze berühre ich kurz Sarahs Kitzler. Wie auf Kopfdruck stöhnt sie auf. Ich lecke ihre äußeren Schamlippen, lasse mich aber nicht weiter hetzen.

Sarah hat die Augen geschlossen und atmet schwer. Ihre Hände liegen auf meinem Kopf. Ich fahre mit meiner Zunge an der Innenseite von Sarahs Muschi entlang. Erst links, dann rechts. Sie schmeckt fantastisch.

Sie hält meinen Kopf, hebt ihr Becken. Ohne das sie es sagt, weiß ich, dass sie genug von dieser Spielerei hat. Ihre Augen flehen mich an sie richtig zu lecken. Das kann ich ihr nicht ablehnen. Langsam lecke ich ihr von unten nach oben durch ihre Spalte. Sie quietscht vergnügt auf. Dies wiederhole ich einige Mal bis ich dann an ihrem Kitzler verbleibe und diesen leicht sauge. Ich stecke meine Zunge ganz in Sarahs Spalte. Während ich sie auf diese Weise ficke, berühre ich wieder mit der Nase ihren Kitzler.

"Fantastico", schreit sie. "Jaaa.....Leck mich, leck mich!"

Ihre Kommandos machen mich noch geiler. Ich Becken bebt. Ich schlürfe ihren Mösensaft, der köstlich schmeckt. Mein ganzes Gesicht ist von ihr völlig verschmiert. Wieder einmal bestätigt sich mir: Muschilecken ist meine Obsession! Auch das Bettlaken zeichnet einen riesigen Fleck. "Oooh, wie gut das tut!", stöhnt Sarah. "Jaaaa..." Fest drückt sie meinen Kopf in ihren Schoß. Mit meiner Zunge bearbeite ich inzwischen nur noch ihrer prallen Kitzler sowie den Bereich drum herum. Gerade als ich zwei Finger tief in ihr Loch schieben will, um sie nebenbei noch ein wenig zu fingern, packt sie meine Schulter und fordert in Extase:

"Nein - Fick mich! Fick mich mit deinem Schwanz!"

Sie ist bereit und kurz vorm Kommen. Natürlich kann ich nachvollziehen, dass sie lieber durch richtigen Sex zum Orgasmus kommt als durch Fingern oder Lecken. Zumindest beim ersten Fick. Ich krabbel zu ihr auf Augenhöhe. Wir knutschen wild miteinander. Sie scheint kein bisschen zu stören, dass ich nach ihr schmecke und rieche.

Ich fahre ihr mit der Hand über den Körper, hoch zu ihrer Brust, die ich mit leichtem Druck massiere. Unglaublich, wie gut diese Titten in der Hand liegen.

Sarah streichelt mir über die Brust, das minimal Sixpack und packt dann meinen steifen Riemen. Sie sucht sich ein gemütliche Liegeposition und spreizt ihre Beine weit auseinander. Meinen harten Penis wichsend zieht sie mich auf sich.

"Ich will das du mich härter fickst als du meine Schwester je rangenommen hast", sagt sie schwer atmend. "Hörst du?"

Ich nicke wie in Trance, positioniere mich dann zwischen ihren Beinen, direkt vor ihrer triefend nassen Möse. Ich packe meinen Schwanz und fahre mit meiner knallroten Eichel an dem Spalt auf und ab.

"Schöne Idee, die Alte geil zu machen", schießt es mir durch den Kopf. "Leider kommt's mir gleich schon selbst. Elender Mist."

Sarah gefällt meine nichts überstürzende Behandlung sichtlich gut. Sie bewegt ihr Becken und versucht nun regelrecht meinen Penis mit ihrer Muschi einzufangen. Sie will ihn drin haben. Bevor ihr das gelingt, stoße ich im richtigen Augenblick zu. Mit einem Mal steckt mein beschnitter Freund bis zum Anschlag in der Fotze meiner Schwägerin.

"Aaaahhh", entfährt es laut ihrem süßen Mund. Sie krallt sich in meine Brust.

Die Muschi ist zwar unbeschreiblich nass, aber dennoch richtig eng. Mein bestes Stück wird mit enormer Intensität massiert. Langsam raus und wieder feste rein. Wieder entlockt der Stoß ihr ein Geräusch der Lust. Langsam raus und wieder feste rein. Das "Aaaahhh" wird lauter. Sie hat ihre Augen geschlossen, ihre Titten wackeln im Takt. Sarah hebt ihre Beine. Offensichtlich möchte sie mich noch tiefer in sich spüren. Schnell stütze ich ihr Fahrgestell mit meinen Armen, ohne mir aber ihre Beine auf die Schultern zu legen.

Ich steigere etwas das Tempo. Ihre Augen funkeln mich an. Ich weiß, dass wir den perfekten Rhythmus gefunden haben. Auch weil sie sich nicht nur bedienen lässt, sondern richtig mitmacht. Nach einem guten Dutzend weiterer Stöße werden wir beide zunehmend lauter. Ich merke wie diese Ziehen in der Lendengegend beginnt. Nicht mehr lange und ich komme.

"Härter! Fick mich härter! Ich bin gleich soweit", stöhnt sie.

"Ein Glück. Genau zum richtigen Zeitpunkt", denke ich mir.

Ich greife ihre Waden, hebe ihre Beine leicht an und drücke sie nach hinten, um nochmal richtig hart, fest und schnell ihre süße Pflaume penetrieren zu können. Meine Eier klatschen an ihre Pobacken. Das Schmatzen ihrer Muschi ist trotz unseres lauten Gestöhnes gut zu hören. Zu sehen wie meine Schwägerin sich unter mir vor Vergnügen räkelt ist die pure Freude. Das angenehme Ziehen in meinem Schwanz wird stärker. Ich stöhne laut auf. Ich werfe einen Blick auf meinen von Körpersäften verschmierten und glänzenden Schwanz, der gerade wieder tief in der Muschi verschwindet. Gerade als ich überlege, wo ich gleich hinspritze, reißt mich ein tief emotionaler Schrei aus den Gedanken:

"OOOh, ich ko-o-o-omme", brüllt Sarah.

Ihr Kopf schlägt hin und her, ihr Körper zuckt wild. Als ihre Fotze sich zusammenzieht schnürt mir die Enge förmlich den Schwanz ab. Das mein Startsignal. Mit einem animalischen Geräusch - zu mehr bin ich gar nicht mehr fähig - spritze ich etliche Schübe Sperma in Sarahs Loch. Für einige Momente wird mir ganz schwarz vor Augen. Mein Körper steht buchstäblich unter Strom. Ein weiteres "Aaaargh" entfährt mir, dann komme ich wieder etwas zu mir. Ich kippe, noch etwas außer Atem, nach vorne. Weiterhin in ihr gebe ich meiner schönen Gespielin einen sanften Zungenkuss.

"Das war fantastisch, meine Süße", flüstere ich ihr zu.

"Das war's wirklich", antwortet sie genauso leise. "Perfekte erste Runde."

Wieder spielen unsere Zungen miteinander.

"Aber ich bin sicher", haucht sie mit ihrem kessen Lächeln, "dass wir das noch toppen können." "Na, dann los!", sage ich amüsiert und drehe mich auf den Rücken und Sarah gleichzeitig in die übliche Reitposition. "Lass das Spiel beginnen!"



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