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Verabredung mit einem Pornostar (fm:Grosse Titten, 9415 Wörter) [1/2] alle Teile anzeigen

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Veröffentlicht: Jan 02 2014 Gesehen / Gelesen: 35172 / 26678 [76%] Bewertung Teil: 9.35 (79 Stimmen)
Welcher Mann hat schon einmal seinen Lieblingspornostar kennengelernt? Nicht auf einer Messe oder bei einem Auftritt, sondern eine Verabredung nur zu zweit? Ich vor einigen Jahren schon. Die Erlebnisse meiner Verabredung schildere ich hier.

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Ich fand schon immer Frauen mit großen Brüsten besonders aufregend. Von Anfang an, seit ich mich für Frauen interessierte. Damit meine ich nicht die Frauen mit den Zweimal-eineinhalb-bis-zwei-Handvoll-Brüsten.

Nein, ich meine die richtig großen. Die Wassermelonenbrüste, egal ob natur oder künstlich. Natürlich wachsen diese Mädchen nicht auf den Bäumen, und so mußte ich mich mit den Zweimal-eineinhalb-bis-zwei-Handvoll-Brüsten-Mädchen als Freundinnen begnügen. Aber immer träumte ich von richtig großen Brüsten.

Da solche Träume in der Realität eher selten wahr werden lebte ich diese Fantasie mit Hilfe der Pornographie aus. Die für ihre besonders großen Brüste bekannten Darstellerinnen muß ich ja nicht aufzählen, oder? Dominique Simone, Traci Topps, Kimberly Kupps, Christy Canyon, Wendy Whoppers, Jade East, um nur mal einige meiner Favoriten zu nennen.

Zu Beginn meines Studiums hatte ich dann eine Freundin, die meinem Idealbild entsprach, sie hatte vorher eine Lehre als Laborantin gemacht, bevor sie beschloß ein Studium dranzuhängen. Wir blieben die ganze Zeit bis zum Ende des Studiums zusammen.

Aber wie es so geht, nach dem Studium führt der erste Job dann zu weit voneinander entfernten Orten, eine Fernbeziehung wird geführt, im Laufe der Zeit aufkommende Differenzen konnten nicht ausgeräumt werden und so endete diese Beziehung schließlich.

Mich hatte es in meinem ersten Job in die Niederlande verschlagen, und mangels Freundin war ich nun wieder auf Pornos und Frau Hand angewiesen. Das Internet stellte mittlerweile -es war Ende der 1990er Jahre und der Internet- und Dotcom-Boom hatte gerade erst begonnen- allmählich genug interessantes Material für mich bereit.

Nicht, daß es keine Gelegenheit im richtigen Leben gegeben hätte, aber nach Ende meiner Beziehung war ich noch nicht wieder so weit, und manch interessierte Dame paßte -Oberweite hin, Oberweite her- nun einfach so gar nicht in mein Beuteschema.

Wenige Jahre zuvor hatte ich Gefallen an der Pornodarstellerin Lisa Lipps gefunden, die sich durch ebenfalls besonders große, künstlich vergrößerte Brüste auszeichnete. Blonde Haare, braune Augen, volle Lippen und eine Figur wie eine Sanduhr, mit schlanker Taille, wohlgeformtem, weiblichem Becken und fleischigem Hinterteil und Schenkeln. Bei meinen Internet-Surfereien stieß ich auf ihre Webseite. Sie wirkte zwar etwas hausbacken und handgemacht, wie viele Webseiten damals, schien aber interessant zu sein. Dank Kreditkarte war ich ruck-zuck Mitglied im Fanclub und konnte das Angebot der Seite nun genauer begutachten.

Überrascht stellte ich fest, daß die Seite tatsächlich von einer meiner Lieblingsdarstellerinnen höchstselbst erstellt und selbst betrieben wurde. Das erklärte auch die hausbacken-handgemachte Aufmachung der Seite. Gerne schrieb sie auch selbst ihren Fans, die sie kontaktierten.

Erst nach einer Weile traute ich mich ihr zu schreiben, da sie in ihrem Tagebuch -heute würde man es Blog nennen- von ihren Schwierigkeiten mit Javascript berichtete. Natürlich half ich gerne aus, gab ihr Hinweise auf Websites mit fertigen Scripten und schrieb auch das ein oder andere Script für sie.

"Vielen Dank :*", schrieb sie mir und wir kamen ins Gespräch, tauschten uns gelegentlich auch über alltägliche Dinge außerhalb des Webseiten-Programmierens aus. Schließlich stellte sie fest, daß ich nicht in den USA, sondern in Europa wohnte:

"Hallo, nach Europa will ich im August reisen und dort eine Woche lang mit meiner Show auftreten. Man hat mir gesagt, ich sollte am besten in Hamburg oder Amsterdam auftreten. Was meinst Du als Europäer dazu? Ist die Auskunft richtig? Und welche Stadt soll ich wählen?"

fragte sie mich um Rat.

Meine Antwort war klar, ich empfahl ihr Amsterdam, da es dort ein reges erotisches Nachtleben gab und wegen der dortigen liberalen Gesetze ihre

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