Ein Weihnachtstraum (fm:Dreier, 1423 Wörter)

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ist bestimmt größer als Du gedacht hast". Dabei holt sie sich eine Hand und legt sie neben ihre auf seien pulsierenden Schwanz. Sie tut etwas schüchtern, aber als Frank sie auffordert:"Mach schon was Mutti sagt, ich mag das auch gern". Da legt sie ihre Kopf auf seinen Bauch und scheint sich seine Latte zu betrachten, Sie versperrt dadurch den Blick für ihn auf das Geschehen, aber er fühlt, die Zunge die sich um seine Eichel schlängelt, kann nur die von Susanne sein. Da Sabina nun anders liegt, kann er mit einer Hand ihr Fötzchen erreichen, den Stoff des Slips beiseite zu schieben und in ihren feuchten Spalt einzudringen. Das war wohl der Moment wo sie sich traute, obwohl Susanne sie schon gelockt hat, den Schwanz von Frank in den Mund zu nehmen und vorsichtig daran zu saugen. Mutter Susanne wird da schon energischer und holt ihn sich wieder und versucht ihre Tochter theoretisch und praktisch zu erklären wie sie ihm so weit es geht in den Mund bekommt. Doch noch schafft es Sabine nicht, muss immer wieder abbrechen. Frank muss schon befürchten, dass wenn sie so weitermachen, er vorzeitig kommt. "Mädels was ist mit ficken". Während sie sich ihrer Höschen entledigen rückt Sabine etwas von Susanne und Frank ab, doch Frank entscheidet nach einem Blickkontakt mit Susanne: "Nicht ausreisen, Du bist die Erste" und drückt sie rangelnd unter sich. Susanne hilft mir und führt seinen extrem harten Schwanz in die Möse von Sabine ein. Da sie offensichtlich vor seinem Geschoss immer noch Respekt hat gibt er sich Mühe es sehr einfühlsam und langsam zu machen obwohl eine innere Stimme ihm befiehlt - fick sie durch, sie muss es lernen -. Irgendwann, er ist immer noch nicht vollständig in ihr drin, siegt die innere Stimme und er stößt heftig zu. Bei Sabine löst sich ein Schrei und dann ruft sie Hilfe suchend nach ihrer Mutter: "Bitte mach was, der zerreist mich". Aber Susanne macht weiter nichts als ihm die Eier zu kraulen, was fast schmerzhaft sich anfühlt und ihn noch kräftiger zustechen lasst. Er lässt Sabine minutenlang schreien und stöhnen bis ihr Körper einem Erdbeben gleich erzittert. Erst dann lässt er von ihr ab nicht ohne den Kommentar: "Ich komm wieder, dann wirst Du reiten". Doch dann hat er sich schon Susanne geschnappt und nachdem sie ihre Beine an seine Schulter gelehnt hat, fickt er wie eine Nähmaschine los. Doch diesmal hat er sich wohl zu viel vorgenommen denn schon beginnt er abzuspritzen, zieht ihn heraus und spritz auf ihre Titten. Sabine hat alles genau verfolgt und als ihre Mutter beginnt, sich das Sperma auf den Titten zu verteilen, meint sie empört: "Ihr seid aber Ferkel". Susanne lacht und macht ihr klar: "Du musst auch noch lernen". Frank drängt Sabine aufzusitzen "noch ist er nicht so hart" und weiss genau dass er sie damit nur tröstet, denn kaum sitzt sie auf ihm wird er wieder steif und Sabine will von ihm wieder runter. Doch Frank hält sie an den Oberschenkeln fest auf sich, "erst wenn Du mich bezwungen hast". Er wird diese Drohung nicht wahr machen, denn nachdem sie aus einem Dauerorgasmus nicht mehr herauskommt, wirft er sie ab. Dann kniet er sich über sie und wichst unterstützt von Susanne und zielt auf Sabines Gesicht. Im richtigen Moment fordert er sie auf, den Mund aufzumachen und hilft nach als sie nicht schnell genug reagiert. Dann klatschen die Fladen auf ihre Zunge bis er leer ist. Sabine aber schluckt auf gutes Zureden von ihrer Mutter auch nicht und stürmt zum Bad. Hinterher steckt sie nur noch den Kopf durch die Tür: "Ihr seid nicht nur Ferkel, Ihr seid auch Schweine und ich komm nie mehr zu Euch ins Bett", Weg war sie und Susanne meinte: "Da brauche ich Dich nicht mehr zu teilen" und macht sich über den Schwanz von Fritz her um ihn abzuputzen und für neue Aktivitäten aufzurichten.