Das Rudel fickt weiter (fm:Gruppensex, 1729 Wörter) [3/3] alle Teile anzeigen

Das Rudel fickt weiter!

Wir begaben uns zu Tisch, tranken guten Rotwein und Champagner, aßen Eier und Käse, Hummer, Muscheln und Garnelen.

Wir unterhielten uns alle gut miteinander, es gab viel Gelächter und liebevolle Neckungen. Ich begann nach dieser guten Stärkung bald mal, die heißen Damen herauszufordern.

Na, was ist mit euch geilen Mädels, seid ihr schon müde und müsst ins Heiabett? So flachste ich.

Nur keine Angst, blinkte Julia in meine Richtung, wenn wir mit euch fertig sind, werdet ihr weinen und keinen mehr hoch kriegen .... dabei grinste sie mich schelmisch und geil an.

Na darauf sind wir Herren der Schöpfung schon sehr neugierig, wie ihr das anstellen wollt, meinte ich zu den Damen.

Julia rutschte herüber zu mir. Na dann zeig doch mal, du Held, ob dein Schwanz heut noch mal hart wird.

Das wird an deiner Behandlung liegen, meinte ich, zeig mir doch, ob du mit einem Schwanz umgehen kannst.

Das ließ sich das geile Stück nicht zweimal sagen, und sie langte sofort zu und riss sich meinen Schwanz unter den Nagel. Das heißt, sie erfasste ihn mit harter Hand und begann, ihn vortrefflich zu wichsen.

Ich griff nach ihren großen schönen Titten und knetete sie. Her mit deinen Dutteln, die werde ich mir jetzt mal vornehmen. Jaaa, keuchte sie, fass sie an, tu es, das macht mich geil.

Jetzt kam sie mit ihrem Kopf an mich heran und küsste mich auf den Mund. Sie steckte mir ihre geile Zunge züngelnd in den Mund und begann einen Kampf mit meiner Zunge. Nicht nur dirty talk macht mich irre geil, sondern auch solche Zungenküsse. Ich keuchte, leckte an ihrer Zunge, presste mich in sie hinein. Mein Schwanz war wieder hart wie ein Kolben. Sie wichste ihn gekonnt und knetete meine Eier, und ich bearbeitete ihre wunderbaren Titten. Auch Julia keuchte und stöhnte mir in den Mund.

Dann merkte ich, wie sich Frank, der Mann von Gitta, von hinten näherte und Julia von hinten zwischen die Schenkel fasste. Sie zuckte kurz zusammen, um im nächsten Moment ihre Beine weit für ihn zu spreizen.

Er griff sie aus und spielte auf ihrer Fotze wie auf einer Tastatur. Das geile Miststück begann sofort laut zu stöhnen. Jaaaa, du geile Sau, sagte sie zu Frank, greif mich aus, nimm dir meine Fut richtig vor. Sie gehört dir, fass sie an, und dann leck sie, los, mach schon, du fickriger Stier.

Frank beugte sich sogleich hinunter und leckte über ihre klatschnasse Fickfotze. Dabei sah ich, wie Gitta, seine Ehestute, ihm von hinten an seinen bereits harten Fickschwanz griff und begann, ihn zu melken.

Frank grunzte wie ein alter Eber, denn seine Gitta behandelte seinen Kolben, als wäre es der letzte auf der Welt.

Frank versenkte seine Zunge in Julias Fotze, während seine Frau seinen Prügel bearbeitete. Gitta nahm den großen Schwanz ihres Ehehengstes tief in den Mund und saugte, lutschte und leckte ihn.

Dabei hatte sie noch Zeit für dirty talk. Ihr geilen Fickhengste, heute werden wir eure Rohre blank putzen. Wenn wir mit euch fertig sind, werdet ihr nur noch hinaus kriechen beim Hotelzimmer. Dabei lachte sie geil auf.

Während Gitta den Schwanz ihres Ehebocks Frank lutschte und wichste, hatte sich Erik zwischen ihren Beinen breitgemacht. Erik liegt auf dem Rücken und leckt Gittas Fotze. Meine Ehestute Olga bearbeitete seinen Schwanz mit ihren Titten, wichst ihn, leckt seine Eichel. Erik röhrt dabei wie ein Stier. Olga, du geiles Miststück, ruft Erik, was machst du nur mit meinem Schwanz. Der gehört jetzt mir, sagt Olga, du fickriger Hengst wirst von mir geblasen, das gefällt dir doch, oder?

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