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Manu wird einem fremden Mann sexuell hörig 3 (fm:Ehebruch, 5023 Wörter) [3/6] alle Teile anzeigen

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Veröffentlicht: Jan 16 2014 Gesehen / Gelesen: 38019 / 31866 [84%] Bewertung Teil: 9.44 (79 Stimmen)
Ehefrau wird vorgeführt und abgerichtet

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Fantasie und Wahrheit vermischen sich zuweilen. Namen und Personen sind frei erfunden. So, oder ähnlich hätte es sich aber zutragen können.

7. Manu alleine mit Theo

Hallo ich bin die Manu und übernehme die nächsten Kapitel, weil Basti nicht dabei gewesen ist und daher alles nur von meinen Erzählungen hätte berichten können. Bevor ich aber berichte, wie es weiter ging, möchte ich ein paar Dinge von mir erzählen.

Ich bin bei meinem Vater aufgewachsen, weil er sich von meiner Mutter hat scheiden lassen, als ich 3 Jahre alt war. Er hatte sie beim Fremdgehen erwischt. Ich hatte zwar auch ein Zimmer bei meiner Mutter, aber sie hatte nur selten Zeit für mich. Auf meinem 16ten Geburtstag wurde meine Mutter bereits von ihrem vierten Mann geschieden. Auch hier lag es an ihrer Untreue zu ihrem Mann.

Da man ja bekanntlich viel von seinen Eltern erbt, bin ich heute froh, dass ich so einen Mann wie Basti gefunden habe. Ich brauche ihn nicht heimlich betrügen, um auch mal einen anderen Schwanz in meiner Pussy zu spüren. Ich hatte mich aber auch sofort in Basti verliebt, als ich ihn kennen lernte. Weil er eine besondere Ausstrahlung durch seine Schüchternheit auf mich gehabt hatte, musste ich die Initiative ergreifen, sonst wären wir nie zusammen gekommen, zumindest nicht so schnell.

Entjungfert wurde ich durch Papas besten Freund Manfred. Die beiden machten in ihrer Freizeit sehr viel gemeinsam, aber nur wirklich als Freunde. Wir fuhren auch zusammen in den Urlaub, dabei gingen wir auch an FKK Strände. Außerdem war er auch ab und zu dabei, wenn wir die Sauna angeheizt hatten. Irgendwann habe ich ihn einfach gefragt, ob er mir die Unschuld nehmen würde, damit ich nicht beim ersten Mal eine große Enttäuschung erleben müsste. Ich kann heute sagen, dass ich mich gerne an mein erstes Mal erinnere.

*****

Die Entzündung und Rötung in meinem neuem Tattoo heilte nach ca. 14 Tagen ab, bis dahin hatte ich täglich zweimal die Stelle mit einer Salbe eingepflegt, die mir Hans mitgegeben hatte. Basti war ganz gespannt darauf, wie Fremde auf mein Tattoo reagieren würden. Wenn er daran dachte, erregte ihn das immer sehr. Als die Wunde dann verheilt war, wollte ich es auch selber einmal testen.

Ich hatte mir einen Mittwoch dafür ausgesucht, denn dies war der Tag, wo ich mit den Schülern aus dem Sportleistungskurs im Schwimmbad war. Dritte und vierten Schulstunde mit der 11ten Klasse und danach die Doppelstunde mit der 12ten Klasse. Da bald ein Schulwettkampf ausgetragen werde sollte, wollte ich noch einmal die Atemtechnik beim Freistil und die Wende üben. Grundsätzlich führe ich diese Übungen selbst vor, dazu hatte ich mir meinen Badeanzug mit dem hohen Beinausschnitt angezogen. Ich hatte mich im Spiegel betrachtet und konnte den halben Flügel von meinem Schmetterlingstattoo sehen, der Rest wurde von meinem Badeanzug verdeckt. Ich zog den Badeanzug zur Seite und schaute mir mein Tattoo noch einmal genauer an. Es sah wirklich aus, als wenn der Schmetterling gerade von meinem Kitzler aufsteigen würde, denn der Körper des Falters berührte fast den Kitzler.

Ich empfing die Klasse noch im Trainingsanzug und erklärte ihnen die geplanten Übungen. Kurz bevor ich die Theorie beendete, bekam ich leichtes Herzklopfen, ich war gespannt auf die Reaktionen. Als erstes zog ich meine Trainingsjacke aus. Als die Jungs jetzt schon anfingen zu grinsen, merkte ich, dass sich meine Brustwarzen aufgerichtet hatten und durch den Stoff vom Badeanzug deutlich abmalten. Dann stieg ich auch aus der Trainingshose heraus und legte beides zusammen auf eine Sitzbank. Die Jungs stießen sich gegenseitig an und schauten auf mein Tattoo. Nicht einer, der nicht auf meine intime Zone schaute.

Jetzt wusste ich, warum Basti sich das so gewünscht hatte. Ich sollte die Fantasien meiner Schüler fast körperlich spüren können. Einige hatten sich sogar ihre Schwänze verstohlen in ihren Badehosen gerieben. Mich ließ das aber auch nicht kalt und meine Brustwarzen wurden noch härter und meine Pussy fing an zu kribbeln. Hoffentlich hatte sich kein feuchter Fleck in meinem Schritt gebildet. Der Gedanke, dass ich in

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