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So erfuhr ich, das ich schwul bin (fm:Schwul, 9191 Wörter)

Autor:
Veröffentlicht: Jan 20 2014 Gesehen / Gelesen: 31541 / 23882 [76%] Bewertung Geschichte: 9.28 (40 Stimmen)
Ein 18 jähriger Schüler, der über Spielereien mit Klasenkameraden zum ersten Sex kommt

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unter uns."

Etwas unbeholfen drehte ich mich um und begann mich zu entkleiden. Als ich dann nackend war, hörte ich Olaf wieder:

"Komm dreh dich doch um, ich will dich auch endlich sehen".

Schüchtern drehte ich mich und aus Olaf´s Mund kam nur:

"Oh, ..... deswegen, .. ich hab das mit dem lachen nicht so gemeint, als ich das Bild gesehen hatte, ich .. ich hatte mir nur vorgestellt, was er in der großen Fotze von der Alten mit seinem Pimmel will." versuchte er sein Lachen zu entschuldigen.

Meinen Pimmel hatte ich ja schon beschrieben und der Rest? Na ja, ich bin 1,68m habe etwa 78kg, also ein wenig zu dick, aber es ist nicht so sehr der Bauch. Meine Brüste sind etwas schwabbelig und ausgeprägt, aber der Bauch ist eigentlich stramm, wenn auch etwas rund. Darunter in spärlichen Haaren, sind dann meine hängenden 7cm.

"Also... also weißt du, Horst, ... der kann sich noch 5 Jahre weiter entwickeln" versuchte er sich aus der Peinlichkeit zu befreien.

"aber wichs ihn dir doch mal richtig hart, wie sieht es denn dann aus? Komm ich will ihn richtig steif sehen"

Olaf war schon die ganze Zeit am wichsen und sein Schwanz stand wie eine eins, ich hätte nie gedacht, das der noch soviel größer werden konnte. Verzweifelt, begann ich meine Vorhaut hin und her zu schieben, aber nichts tat sich. Da hielt Olaf mir ein Foto von der Alten hin, auf dem ihre Fotze etwas geöffnet zu sehen war. Das zeigte dann Erfolg. In wenigen Sekunden, war er auf seine volle Größe angewachsen. Aber auch Olaf´s Schwanz war jetzt hart, wodurch meiner wieder recht mickerig aussah. Lachend ging Olaf an den Schrank und holte ein Maßband:

"Mach schon, ich will wissen wie groß Deiner ist."

Ich versuchte so zu messen, wie ich es zu Hause getan hatte, aber mein Pimmel ging schon wieder nach unten. Ich wichste wieder und Olaf hielt mir jetzt drei Bilder hin, auf denen einmal die Alte auf den Schwanz herumkaute, dann wo der Bursche ihre Fotze leckte und wo die beiden fickten. Das war wirklich eine Hilfe und ich konnte endlich messen. Tatsächlich, in den letzten Wochen war er noch gewachsen, ich kam jetzt über 15cm und der Umfang war jetzt auch schon über 10cm. Aber dann kam Olaf. Er hatte einen Umfang von gut 14cm und eine Länge von fast 19cm. Ich war beeindruckt und mir war klar, bei einem direkten Vergleich, könnte ich bei Marion sowieso nicht ankommen. Dann entspannte Olaf die Lage wieder:

"Wir sind ja nicht hier zum Größenvergleichswettbewerb, aber ehrlich gesagt, ein bisschen weniger und du würdest als Frau durchgehen."

Bumm, das hatte gesessen, er wollte mich also doch verarschen.

"Jetzt komm schon, wir wollen doch wichsen. Leg mal die Bilder richtig verteilt auf den Tisch, damit wir die beide besser sehen können."

Dann begannen wir mit unserer Wichserei. Die Bilder waren so geil, als die Alte seinen Schwanz in den Mund hatte. Als der Bursche dann seinen Pimmel in ihre haarige Möse hatte, waren wir so geil, das wir uns schnell zum Höhepunkt wichsten.

"Kommt es dir schon?" hörte ich Olaf stöhnen

Hechelnd kam von mir dann:

"Ich glaube ..... ich, .. ich bin gleich soweit, es kribbelt und zieht sich alles zusammen."

"Komm stell dich hier zu mir, mir machen jetzt mal Weitspritzen."

Ich stellte mich neben Olaf, und spürte an dem Kribbeln im Bauch, das ich heute besonders heftig kommen würde. Kaum stand ich auf einer Linie mit ihm, schoss es auch schon aus meinem Schwanz heraus. Als ich mich dann wieder erholt hatte, sah ich das mein Saft, beinahe ein Meter weit, bis fast an die Wohnzimmertür, auf den Boden gespritzt ist. Olaf wichste noch immer neben mir und starrte auf die Bilder. Dann urplötzlich mit einem Aufschrei kam auch er. Ich hörte es richtig, wie seine Wichssoße in halber Höhe, gegen die Tür klatschte, dort einen großen Fleck machte und dann langsam herunter lief. Noch immer stöhnend, ließen wir uns in die Sessel fallen.

"Oh, man .... das war ja heute richtig geil, frag mal deinen Bruder, ob er noch mehr von den geilen Bildern besorgen kann."

Ich konnte ihm ja nicht sagen, das der mir die Fotos ja nicht gegeben hat, ich hatte sie ja ohne sein Wissen "ausgeborgt" Olaf stand auf, holte unsere Hosen und machte den Fernseher an. Dann warf er mir meine Hose zu.:

"Zieh dich mal wieder an, dann können wir jetzt noch Bonanza sehen."

Der Zauber war vorbei, wir fläzten im Sessel und sahen fern. Die Bilder lagen noch auf dem Tisch und nach zwei Stunden verstaute ich sie sicher in meiner Aktentasche und ging nach Haus. Da erwartete mich schon mein Bruder mit einem hinterhältigen Lächeln.

"Na, Atze, habt ihr euch schön aufgegeilt, an meinen Bildern. Irre, wie die Alte den Knaben ran nimmt, was?"

Ich bekam wieder einen roten Kopf, ich dachte mein Bruder würde länger arbeiten. Durch unser Fernsehen bin ich jetzt doch zu spät gewesen, um sie wieder an ihren Platz zu verstauen, ohne das er was merkt. Ich stotterte:

"ehrlich, das war das erste Mal, ich hab sie nur zufällig gesehen, als ich aufgeräumt habe."

"Ich habe sie nur zufällig gesehen" äffte er mich nach, " und wie kamen die ganzen Spotzflecken auf die anderen, die ich vorher hatte?" lachte er. Dann war die Sache erledigt.

Die Woche verlief dann ganz ruhig und am Freitag sagte mir Olaf, das seine Eltern am Wochenende wieder unterwegs sind, sein Vater hat eine neue regelmäßige Tour nach Dänemark bekommen, da sind sie vier Tage unterwegs. Als ich nach Hause kam, suchte ich sofort wieder unter mein Bruders Bett und fand diesmal einen ganzen Stoß Bilder in einem großen Umschlag. Die Fotos hatten auch ein größeres Format. Mein Bruder war über das Wochenende verreist und ich sagte meinen Eltern, das ich am Wochenende bei Olaf übernachten würde. Damals waren wir ja erst mit 21 Volljährig und ich musste meinen Eltern Bescheid geben. Die waren bestimmt froh darüber, endlich einmal allein zu sein, da konnten sie mal wieder in ruhe ficken. Bei dem Gedanken lief es mir kalt den Rücken runter, ich wollte mir das nicht einmal vorstellen. Erwartungsvoll sah Olaf mich an und stolz präsentierte ich ihm den Umschlag.

Wieder zogen wir uns aus und ich packte die Bilder auf den Tisch. Die waren noch viel geiler als letztes mal. Erstmal waren sie größer und alles war schärfer zu erkennen und ein paar waren sogar in Farbe. Während wir die Bilder durchblätterten, zogen wir uns auch gleich aus. Diesmal waren Bilder dabei auf denen eine Frau mit zwei Männer zusammen war. Auf dem ersten, war zu sehen, wie die drei Münder sich gleichzeitig küssten, während die Frau die beiden Schwänze in der Hand hatte und rieb, dann war die Frau auf den Knien und hatte einen Schwanz im Mund und den anderen in der Nähe und wichste ihn. Auf dem nächsten hatte sie die Schwänze gewechselt und knetete den Sack mit der einen Hand während sie mit der anderen Hand den Schwanz wichste. Das eine Frau zwei Männer gleichzeitig hat, konnte ich mir bis dahin nicht vorstellen und auch für Olaf war das wohl neu.

"Stell dir mal vor, das würde Marion mit uns machen, dann müssten wir uns nicht streiten und könnten beide mit Marion schlafen. Oh man wäre das geil, die weiß gar nicht, was sie da versäumt,"

Mir wurde bei dem Gedanken ganz schwummerig, und bei den Bildern, wo die Frau ritt und gleichzeitig blies, stellte ich mir vor, das Marion auf meinem Schwanz ritt und Olafs im Mund hatte und das in nur ca. 30cm über meinem Gesicht. Dabei konnte ich eine Zeitlang wichsen, aber dann stellte ich mir plötzlich vor, wie das wäre, wenn Olaf in ihrem Mund kommt. Das machte mich jetzt noch geiler. Aber woher kam dann die Vorstellung, das ihr der Saft aus den Mundwinkeln lief, in meinen Mund tropfte und Marion sich dann niederbeugte, um mich mit diesem Mund voller Sperma zu küssen? Ich weiß es nicht. Aber hätten wir heute wieder Weitspritzen gemacht, da hätte ich bestimmt gewonnen, so schoss es aus mir heraus.

So ging das einige Wochen und mein Bruder versorgte mich jetzt direkt mit geilen Bildern, die er in Werkstatt, in der er arbeitete, von Kunden bekam.

Heute kam Olaf in der Pause, mit hochroten Kopf an:

"Horst, das musst du miterleben, du musst unbedingt am Wochenende bei mir übernachten."

Ich war erstaunt:

"Was das ganze WE? Ich kann dir aber nicht versprechen, das ich schon wieder neue Bilder bekomme."

"Scheiß was auf die Bilder, ich hab was viel geileres gefunden, aber ich sag dir nicht was. Komm einfach heute Nachmittag."

Jetzt hatte er es wirklich geschafft, mich Neugierig zu machen. Olaf hatte die Tür nicht verschlossen, damit ich ohne klingeln hinein kam. Da ich Olaf unten nicht fand, ging ich direkt ins Schlafzimmer. Das war jetzt aber obermegageil. Olaf hatte den Super8 Projektor aufgebaut, mit dem wir immer langweilige Urlaubsfilme ansehen mussten. Auf der Leinwand lief ein Film, in dem drei Neger mit einer zierlichen weißen Frau, nackend auf einem riesigen Bett saßen, und Olaf war dabei, eine Gummipuppe aufzublasen.

"Diese geile Frau, hab ich ganz unten im Bettkasten gefunden. Wir müssten ja blöd sein, die nicht auszuprobieren und mal sehen, wozu wir diese Dinger benutzen können."

Damit hielt er zwei Dinger hoch, die ich beim näheren hinsehen, als künstliche Schwänze erkannte.

"Das müssen meine Alten aus Dänemark mitgebracht haben, mein Vater fährt jetzt regelmäßig da hin."

Der eine war etwa so groß wie meiner aber der andere war zwar größer, aber kam noch lange nicht an Olaf´s steifen Schwanz heran.

"Da sollet richtich große Geschäfte jeben, die nur sone Sachen und Frommse und sowat verkoofen."

Da fiel mir auf, wie aufgeregt Olaf war. Normalerweise sprach er richtiges Hochdeutsch, aber wenn er aufgeregt war, berlinerte er sehr stark. Die Puppe lag jetzt aufgeblasen auf dem Bett und Olaf schob ihr den einen Kunstschwanz in das Loch zwischen ihren Beinen und den kleineren in den Mund. Dann sah er mich an:

"willst du noch lange hier rumstehen? Zieh dich doch endlich aus, aber die Gummibraut ficke ich zuerst. Mann das wird heute aber irre geil werden."

Inzwischen war der Film gerissen und schlackerte jetzt auf der Rolle.

"Scheiße, warum muss der gerade jetzt reißen, ich hätte gerne gesehen, wie die drei Neger, die Braut zur Ohnmacht gefickt hätten. Dann müssen wir uns den ansehen, den ich gestern Abend gesehen hatte, da ficken zwei Opas ein blutjunges Mädchen."

Er stand auf und spulte den Film runter dabei sagte er :

"Den klebe ich aber nachher noch, ich will sehen, wie die drei Neger, so mit der Ficken, wie in Afrika. Den anderen Film hab ich schon geklebt, der war gestern auch gerissen, dann können wir den bis zum Ende sehen."

Als der Vorspann lief, zog er der Puppe, die Kunstschwänze raus und legte sich zwischen ihre Beine. Dann nahm er seinen steifen Schwanz und steckte ihn in die Öffnung, über der sich ein paar Haare befanden. Er drehte sich so, das er den Fernseher richtig im Blick hatte und begann diese künstliche Frau, mit festen, tiefen Stößen zu ficken. Er vollführte genau die Bewegungen, die der Alte im Film machte. Dann forderte er mich auf, nach dem er ihren Mund richtig nass geküsste hatte:

"Steh doch nicht so untätig rum, du siehst doch das der andere sich sein Pimmel jetzt von ihr blasen lässt, mach was."

Ich stand jetzt kurz vor dem Kopf der Puppe und zögert, da griff Olaf den Kopf und stülpte die Mundöffnung über meinen inzwischen steinharten Schwanz und bewegte ihn hin und her. Zu hause hatte ich auch schon probiert, in Klopapierrollen zu ficken,aber das fühlte sich hier viel besser an. Dann sah man den Mann, heftig die Titten des Mädchens zu kneten und in den Fickbewegungen hektischer zu werden. Olaf tat es ihm nach und fing an zu stöhnen:

"Ooh ..... Marion, bist du bereit, von mir ein Kind zu empfangen?"

Dann zog er den Kopf von meinem Schwanz und ließ ihn ein paar nickende Bewegungen machen.

"Also, du willst es wirklich, dann mach dich bereit, du ... oooooooh .... du wirst ..... gleich ....aaah ...... ich .... ich ..... ich.." er rammelte jetzt wie ein Tier "ich ..... jaaah .... ich ..... kooomme ...... jaaaaahhhhh."

Dann zog er sein Ding aus ihr und rutschte schnell zum Kopf um mit ein paar Stößen, die letzten Tropfen in diesen Mund zu spritzen und stand dann auf.

"So, Horst, was stehst du denn noch hier rum? Du siehst doch, das Marion wartet. Fick sie endlich, du hast doch gesehen, wie es geht."

Etwas unbeholfen, aber sehr erregt, durch das gerade erlebte, kniete ich mich zwischen die Schenkel und vversuchte mein Pimmel in Stellung zu bringen. Ich weiß nicht, ob ich zu nervös war, jedenfalls rutschte ich immer weg.

"Kannst du denn gar nichts alleine?" stieß Olaf hervor, griff meinen Schwanz und drückte ihn gegen die Öffnung. Als ich jetzt selber mit drückte, überwand er den Widerstand und die Eichel verschwand in dem engen Loch. Ich war wirklich erstaunt, wie eng diese Puppe war, aber da alles gut geschmiert war, ging er auch schnell ganz rein. Jetzt erst wurde mir bewusst, das ich ja in Olafs Soße fickte.

"Komm küss sie endlich, wie soll Marion sonst in Stimmung kommen?"

Ich machte ein paar vorsichtige Stöße und Olaf drückte mir diesen Kopf entgegen, damit ich ihn endlich küsse. Ich machte mein Mund weit auf und presste ihn auf die Öffnung. Sofort fiel mir meine Fantasie von damals ein, mit dem tropfenden Saft von Olaf. An der Zunge spürte ich, das auch hier alles schleimig war. Ja klar, das waren ja seine letzten Spritzer von eben. Ich schleckte alles da raus und im selben Augenblick schoss mein Samen in dieses Fotzenloch. Olaf grinste und setzte sich an den Tisch, um den anderen Film zu kleben.

Wir hatten auf alle Fälle, das aufregendste Wochenende, das wir je hatten. Sonntag Nachmittag, sagte Olaf dann:

"Also das mit den Geschäften, die solche Sachen verkaufen, das will ich selber sehen, ich versuche nächstes WE mal mit Dad und Mom, mitzufahren."

Die Schule war stink langweilig, es kam ja nichts neues mehr, wir mussten uns nur aufs Abi vorbereiten, aber das war ja erst im Frühjahr und wir hatten September.

Am Donnerstag hatte Herr Pfeiffer mich angesprochen:

"Hallo, Horst, warte mal. Ich habe gehört, das du gerne Gartenarbeit machst und dir gerne ein paar Mark extra verdienst, stimmt das?"

Ich drehte mich um und sagte erstaunt:

"Ja, das stimmt, kennen sie da jemand, der Hilfe braucht?" "Na klar, ich könnte schon etwas Unterstützung gebrauchen und ich würde auch 5.- Mark die Stunde zahlen und falls Olaf Lust hat, kann er auch gerne mitkommen."

Ich war ganz begeistert, denn Geld konnte ich immer gebrauchen. Ich wollte mir gerne ein Tonbandgerät kaufen und der Gebrauchthändler hinter der Schule, hatte eine irre Revox Maschine für 120.-Mark im Fenster und mir fehlten da noch 50.-Mark. Darum sagte ich begeistert zu:

"Ja, ich würde gerne ein wenig Geld verdienen, aber Olaf ist am Wochenende mit seinem Vater auf dem Lastwagen."

Ich sah, wie die Spannung aus seinem Gesicht verschwand. Was ich zu diesem Zeitpunkt noch nicht wusste, war das Herr Pfeiffer, Olaf und mich, am Fahrradstand beobachtet hatte, als wir uns gegenseitig die Hose kneteten, als ich mal wieder neue Bilder hatte. Das Olaf nicht da ist, hatte er auch mitbekommen, denn er wollte, dass ich alleine komme.

"Mm, dann müssen wir wohl leider bis nächstes Wochenende warten."

Schnell antwortete ich:

"Nein, nein ich komme auch schon alleine, ich kann das Geld wirklich gut gebrauchen. Ich wusste gar nicht, das sie einen Garten haben."

"O.K. dann kommst du eben alleine, da ist genug zu tun. Ich habe das Haus mit Garten von meinem Opa geerbt und da ist schon lange nichts mehr getan worden. Dann sehen wir uns morgen Nachmittag um vier, ist das o.K.?"

"Ja, ich bin bestimmt pünktlich."

Während der langen Fahrt mit der S-Bahn hatte ich viel Zeit zum nachdenken, denn Herr Pfeiffer wohnte ganz am anderen Ende der Stadt. Ja, Marion stand auf Herrn Pfeiffer, da konnte ich vielleicht Herausfinden, ob sie bei unserem Nebenbuhler, überhaupt eine Chance hätte, oder Olafs und meine Eifersucht total unbegründet war. Herr Pfeiffer stand schon an der Gartentür und erwartete mich:

"Hallo Horst, dann mal frisch ans Werk. Du kannst schon mal das Laub und die Äste zusammen harken und auf einen Haufen machen, ich hole inzwischen mal einen Anhänger."

Er war schon auf dem Weg zum Auto, als er sich nochmal umdrehte:

"Ach ja, Gartengeräte findest du da hinten im Schuppen, der ist offen."

Ich ging zum Schuppen und holte mir eine Harke, doch kaum hatte ich angefangen, fiel der untere Teil von der Harke ab. Also ging ich wieder zurück, um eine andere zu finden oder Werkzeug um die in Ordnung zu bringen. Als ich die erste Schublade öffnete sah ich gleich zu oberst eine abgegriffene St.Pauli Nachrichten und dann drei ausländische Zeitschriften mit dem Titel "Screw" Neugierig blätterte ich darin. Es waren viele Bilder mit athletischen nackten Männern darin, teilweise umarmt und einige küssten sich sogar. Dann waren da noch Zeichnungen, wo Männer das selbe machten, wie wir es auf den Bildern mit Frauen gesehen hatten. Ich war dann ganz aufgeregt, als da noch ein Umschlag war. Da waren Pornofotos, wie die Fotos von meinem Bruder nur das hier auch alles nur Männer waren. Sie hatten Pimmel im Mund, so wie es Olaf mit meinem mal gemacht hat, aber ich hatte seinen nur gewichst, mehr hatte ich mich nicht getraut. Obwohl, ich hätte nur zu gerne gewusst, wie das schmeckt. Und dann waren da noch welche, wo die Männer offensichtlich fickten. Ich hätte nie gedacht, dass das geht, gut, ich hatte das mal mit dem kleinen Kunstschwanz, von Olaf probiert. Es war zwar ein geiles Gefühl, aber viel zu kalt und zu hart. Olaf wollte mir immer seinen reinstecken, aber da hatte ich Angst, denn der war ja noch viel größer. Aber hier sah ich jetzt, das man das wohl doch machen kann und die Schwänzen die die hatten, waren teilweise noch größere als mein Freund. Leider konnte man auf den Bildern nicht richtig erkennen, ob sie wirklich drinnen waren. Ich war in den Bildern so versunken und wichste mit einer Hand in der Hose, das ich nicht merkte, das Herr Pfeiffer wiedergekommen war. Er räusperte sich vor der Tür und ich schob schnell die Schublade zu. Ich weiß nicht, ob er die Beule in meiner Hose gesehen hatte. Auf jedem Fall, tat er so als hätte er nichts bemerkt. Wir reparierten die Harke und arbeiteten dann noch eine Weile im Garten. Dann wollte mein Lehrer noch Abendbrot für uns machen, aber es war schon spät.

"Ich glaube, ich sollte lieber nach Hause fahren, das dauert so lange, da bin ich eh erst um 1/2 11 Uhr zu Hause."

"Kannst du denn nicht zuhause Anrufen und sagen, das du hier übernachtest?"

"Wir haben leider kein Telefon" sagte ich.

"Und Nachbarn?"

"Ja, Kunzes haben Telefon, wenn wir die Nummer finden würde ich da anrufen."

Herr Pfeiffer suchte eine Weile im Telefonbuch und gab mir die Nummer. Frau Kunze versprach, sofort bei meinen Eltern Bescheid zu sagen.

"So, Horst, dann geh erst einmal unter die Dusche, ich dusche dann nach dir."

Ich duschte, und Herr Pfeiffer hatte mir einen sauberen Trainingsanzug hingelegt. Dann ging Herr Pfeiffer unter die Dusche, im Fernsehen lief EWG mit Kuhlenkampf. Zusammengefaltetes Papier auf der unteren Tischablage, erregte meine Aufmerksamkeit. Als ich es vorzog fielen einige Fotos raus. Auch hier waren es ausschließlich Männer, die es miteinander trieben: Sie küssten sich, hatten gegenseitig die Schwänze im Mund, fickten im Missionarsstellung, in gebückter Stellung von hinten und auch in Reitstellung. Der Schwanz des einen war dabei immer richtig im Po des anderen. Es ging also tatsächlich und beide sahen dabei aus, als würde es ihnen Freude machen. Ich muss ehrlich zugeben, dass diese Bilder mich jetzt viel stärker erregten, als alle Pornobilder, die ich bisher gesehen hatte. Dann nahm ich mir dieses zusammengefaltete Papier vor.:

Ratgeber für Menschen, die ihr eigenes Geschlecht begehren. Viele Männern, haben heute Probleme, weil ihnen bewusst wird, das sie ausschließlich oder doch überwiegend zu anderen Männern hingezogen fühlen. Geht dieses Hingezogensein über gemeinsame Unternehmungen (Fußball, Skatspielen usw.) hinweg, also, spürt man das Bedürfnis, intimer mit einem Mann zu werden, so spricht man von Homosexualität oder auch Schwul-sein. Es ist inzwischen hinlänglich bewiesen, das Homosexualität, keine Krank-heit ist und dementsprechend auch nicht mit irgendwelchen abstrusen Therapien, behandelt werden kann. Leider gibt es noch immer Länder, in denen das nicht anerkannt wird. Zu diesen Ländern, zählt leider auch noch immer die Bundesrepublik Deutschland. Aber es sind Bemühungen zu erkennen, das Deutschland auf dem richtigen Wege ist und auch hier, ein Homosexuelles Leben bald straffrei sein wird.

Nun zu meinem Ratgeber:(übersetzt von Joachim Pfeiffer aus der Zeit-schrift HOMOSEXUAL Ausgabe 3, März 1968) Das Kennenlernen: Im Gegensatz zu Heterosexuellen Beziehungen, ist das Kennenlernen bei Homosexualität bedeutend schwieriger. Bei Heterosexuellen Beziehungen, versucht man einfach dem An-deren näher zu kommen, z.B. durch küssen beim Tanzen. Bei Männern ist das bedeutend schwieriger, 1. tanzen Männer nicht mit-einander (zumindest öffentlich) 2. kann es beim Küssen schnell zu Reakt-ionen kommen, in dem man als schwul, in der Öffentlichkeit stigmatisiert wird. Also größte Vorsicht walten lassen, vielleicht erst einmal eine freundschaftliche Umarmung, die länger als nötig dauert. Geht das ohne nennenswerte Gegenwehr, kann man beim nächsten Versuch, den Anderen z.B. einen Kuss auf die Wange geben. Geht auch das ohne Widerstand, rate ich, allen Mut zusammen zu bringen und den (hoffentlich) zukünftigen Partner zu Küssen. Ist dieser Schritt erst einmal erreicht, geht es genauso wie bei Hetero-sexuellen weiter, in jedem Fall, nichts übereilen. Meist wird sich schnell herausstellen, wie die Rollenverteilung in der Partnerschaft sind. Es gibt einmal den dominanteren Mann, der auch in der Beziehung gerne den männlichen Part übernimmt. Der Zurückhaltende wird meist den weiblichen Part in einer Beziehung übernehmen. Für den männlichen Teil, ändert sich in der Regel kaum etwas, da er wei-terhin, sein anerzogenes Verhalten beibehalten kann. (Außer, das der Partner das selbe Geschlecht hat ) Die wesentlichen Änderungen stehen dem weiblichen Teil bevor, der überlegen sollte, was bei ihm eigentlich anders als bei einer Frau ist. Außer dem Kinderkriegen, sehe ich zumindest keine großen Unterschiede. Wenn der feminine Mann, seinen Partner begehrt, wird er sich auch wie eine Frau verhalten, d.H. er wird seinen Mann am ganzen Körper ohne Scham berühren und auch oder gerade das Glied seines Mannes anfassen. Ebenso wird er seinen Mann am ganzen Körper küssen wollen, was auch das Geschlechtsteil nicht ausschließt. Das Glied des Mannes sollte aber nicht nur geküsst werden, denn der Mann, hat es auch sehr gerne, wenn sein Glied von seinem Partner in den Mund genommen wird. Bei in den Mund nehmen wird der Mann besonders entzückt sein, wenn ihm durch saugende und blasende Bewegungen, der Reiz erhöht wird, teilweise so stark, das sich der Mann im Mund des Partners ergießt. Der männliche Samen (Sperma) ist nicht schädlich und kann gefahrlos ge-schluckt werden. Diese Handlung kann auch gerne gegenseitig zur selben Zeit vorgenom-men werden, dann spricht man von der sogenannten 69er Stellung. Ohne Frage, wird der weibliche Teil, früher oder später, seinen Mann ganz spüren wollen. Da die Vagina fehlt, bleibt ja die Möglichkeit den Anus, zum Eindringen des Gliedes, dem Mann anzubieten. Es sollte darauf geachtet werden, das der weibliche Teil, seinen Darm, vor der geschlechtlichen Vereinigung, gründ-lich entleert und den Anus ausgiebig reinigt. Ich weiß, das viele Angst vor diesem Schritt haben, da sie Schmerzen befürchten. Da kann ich beruhigen, 1.hat die Frau beim Entjungfern auch Schmerzen, die sie aber gerne er-trägt, wenn sie ihren Mann liebt. Das sollte bei schwulen Paaren nicht an-ders sein. 2. Mir der Häufigkeit des so ausgeübten Geschlechtsverkehrs, lassen eventuelle Schmerzen schnell nach und weichen einem unbeschreiblichen Glücksgefühl. Also, das erste mal ist eigentlich das Selbe, wie bei Hetero-paaren. Für den Mann in einer Homosexuellen Beziehung, ändert sich eigentlich fast gar nichts. Er hat praktisch eine Frau, die ein Penis hat. Auch er sollte seinen Partner ausgiebig am ganzen Körper küssen. Da jedoch der Anus im Gegensatz zur weiblichen Vagina, sehr trocken ist, bedarf es da Hilfsmittel, um in die männliche Vagina eindringen zu können. Diese Hilfsmittel wären z.B. Speiseöl, Butter, Vaseline oder unparfümierte Hautcremes. Das beste Hilfsmittel haben aber alle immer dabei, das ist der Speichel. Das lecken an der männlichen Vagina, hat nicht nur den Vorteil, das der Anus gut benetzt wird. Das Lecken entspannt auch den Muskel des weib-lichen Teils und erleichtert so das Eindringen. Der weibliche Teil unter-stützt diese Bemühungen, am besten, indem er gleichzeitig den Phallus ebenfalls benetzt. Das Ergießen im Partner ist absolut gefahrlos und kann mehrmals hinter einander vollzogen werden. Sollte ein gemeinsamer Orgasmus angestrebt sein und der weibliche Teil ist durch die Penetration nicht ausreichend stimuliert, sollte der Mann bei seinen letzten Stößen, den Penis des Part-ners reiben. Allen Gesinnungsgenossen wünsche ich jetzt VIEL SPAß

Dann war das alles tatsächlich möglich. Am liebsten würde ich das jetzt gleich selber erleben. Da das aber nicht ging, nahm ich mir fest vor, dass ich Olaf, bei der nächsten Gelegenheit, anbieten werde, für ihn die Marion zu spielen. Ich packte schnell die Bilder wieder in das zusammen gefaltete Papier und legte es wieder auf die Ablage. Herr Pfeiffer musste ja nicht mitbekommen, das ich das gelesen und gesehen hatte. Als er hereinkam sah ich interessiert auf den Fernseher. Ich saß auf dem Sofa und Herr Pfeiffer setzte sich auf den Sessel. Sein Blick ging unter den Tisch und ich stellte mit Erschrecken fest, das ich die Sachen auf die falsche Seite gelegt hatte und die Fotos etwas hervorsahen. Er sah mich mit einem wissenden Blick an, sagte aber nichts. Mehrmals sprach er mich auf lustige Sachen in der Sendung an und fragte einiges dazu. Ich bekam aber nichts mit, da ich in meinen Gedanken versunken war und über das Gesehene nachdenken musste. Als mich die Fragerei zu sehr nervte, tat ich so als wäre ich eingeschlafen, um in Ruhe alles durchdenken zu können. Ich drehte meine Beine so, das ich der Meinung war, Herr Pfeiffer könnte die Beule in der Hose nicht sehen. Plötzlich setzte Herr Pfeiffer sich neben mich aufs Sofa und nahm mich sachte in den Arm.: "Na, mein Kleiner, war wohl doch zu viel Arbeit für dich heute. Oder war das etwa alles zu viel für dich, was du da im Schuppen und hier unter dem Tisch, zu sehen bekommen hast?" Ich tat so, als würde ich wach werden: "Wie, was zu sehen bekommen? Wir hatten doch nur das Laub zusammen geharkt, sonst hatte ich nichts gesehen." Mit Schrecken merkte ich, dass meine Stimme zitterte und sich beinahe überschlug. "Mir musst du nichts erzählen, ich höre es an deiner Stimme und ..... wenn ich auf deine Hose sehe, die Beule spricht Bände." Herr Pfeiffer zog mich näher an sich ran ich wollte es nicht glauben. "Du magst das doch sicherlich auch, ich habe dich und Olaf, oft beobachtet, wenn ihr am Fahrradunterstand euch gegenseitig die Hosenbeule geknetet habt," Ich erstarrte und wurde rot, aber Herr Pfeiffer sprach weiter: "da musst du dich nicht für schämen, du hast doch in meinem Papier gelesen, dass das völlig normal ist. Erzähl mir doch mal, was ihr sonst so gemacht habt." " Wir, .... wir haben gar nichts gemacht, das war das erste Mal, weil Olaf da solche Bilder hatte." log ich. "Das kannst du mir nicht erzählen, ihr hattet bestimmt schon öfter was miteinander gemacht, erzähl mir ruhig alles, ich weiß, es ist schwer aber dann wird dir bestimmt leichter, wenn es kein Geheimnis mehr ist." Auf einmal hatte ich so ein merkwürdiges Vertrauensgefühl zu meinem Lehrer und der Drang, alles jemanden zu erzählen wurde immer größer. Ich begann mit dem Wichsen über Katalogbilder, erzählte von den Bildern meines Bruders und das wir Weitspritzen gemacht haben.

"Na, das war doch bestimmt nicht alles oder?"

Jetzt erzählte ich die ganze Geschichte auch mit den Filmen, und dann auch von den Spielen mit der gefundenen Puppe und den Gummigliedern. Herr Pfeifer wurde immer aufgeregter und fragte dann ganz leise:

"Und habt ihr auch miteinander gefickt oder noch andere Sachen gemacht?"

"Ich habe Olaf´s Schwanz ein paarmal gewichst, und er meinen. Und ... und dann hat er meinen Schwanz auch geblasen. Olaf wollte immer, das ich mich von ihm ficken lasse, aber das hab ich mich nicht getraut"

"Und hast du ihn auch geblasen und habt ihr euch in die Münder gespritzt?"

"Nein, nein ich habe Olaf nie geblasen und er hatte meinen Schwanz aus seinem Mund genommen, bevor ich gespritzt hatte. Aber bei dem Spiel mit der Puppe, ja, also ... Da hatte ich Olafs Samen mal geschmeckt"

"War dir das unangenehm, Olafs Samen "zu schmecken"? Und als du das jetzt gelesen hast, was hast du da gedacht?" Ich zögerte etwas:

"Nein, unangenehm war mir das nicht, eher zusätzlich Aufgeilung. Na, ja, eigentlich, ... eigentlich hatte ich da gedacht, das ich das nächst mal vielleicht doch auf Olafs Wünsche eingehe."

Inzwischen hatte Herr Pfeiffer mich noch dichter an sich gezogen und plötzlich spürte ich seine Lippen auf meinen. Als dann seine Zunge zwischen meine Lippen drängte, zögerte ich erst aber dann öffnete ich den Mund etwas. Vorsichtig tastend berührten sich unsere Zungen. Herr Pfeiffer ließ seine Zunge immer tiefer meinen Mund ergründen. Er hatte so weiche, warme Lippen und seine Küsse schmeckten so wundervoll, etwas salzig und rauchig. Ich konnte einfach nicht genug davon bekommen.

Da ich offensichtlich auch ein Spätzünder war, bemerkte ich erst jetzt, dass die Gerüchte aus der Schule wohl stimmten, Herr Pfeiffer stand wohl wirklich mehr auf Jungs als auf Mädchen. Dass das hier etwas anderes war, als das gemeinsame Wichsen mit Olaf, wo es nur um Abspritzen ging fühlte ich sofort. Obwohl ich mich damit nicht auskannte, wusste ich sofort, das sich hier eine richtige Liebesbeziehung anbahnte,

Marions Idol hatte mich als seinen "weiblichen Partner", wie es in dem Ratgeber stand," auserkoren. Während wir uns weiter wild küssten, beschloss ich für mich, dass ich mich ihm total hingeben. Eigentlich war es genau das, worauf ich schon seit der Pubertät wartete, aber als richtiger Junge musste man ja Mädchen nachpfeifen.

Ich war wohl kein richtiger Junge, denn ich konnte weder Pfeifen, noch mochte ich den Mädels nachpfeifen, zumal die sich darum eh nicht gekümmert hätten, bei meinem Übergewicht. Herr Pfeiffer löste seinen Mund von meinen und sah mich mit großen blauen Augen an.

"Tatsächlich, du willst es auch mein Liebling, ich kann es in deinen Augen lesen."

"Ja, Herr Pfeiffer, ich will es wirklich."

Herr Pfeiffer lachte:

"Du ich bin so glücklich, aber hör endlich mit diesem blöden Herr Pfeiffer auf, ich heiße Joachim, aber wenn du Achim zu mir sagst, wäre mir das lieber. Soll ich wirklich dein erster Mann werden?"

"Ja, Herr Pf..... Achim ich will , das du mein Mann wirst."

Da presste er seinen Mund schon wieder auf meinem und unsere Zungen setzten das wilde Spiel fort. Ich genoss dieses Kribbeln, das mir beim Küssen , durch den ganzen Körper zuckte und doch schossen mir jetzt hundert Gedanken durch den Kopf, :

kann ich das jemanden erzählen? was werden meine Eltern dazu sagen? ich werde doch erst in drei Jahren 21 also ausziehen um das zu verheimlichen, kann ich noch nicht.

Ich schob diese Gedanken erst einmal zur Seite und versuchte mich auf das Hier und Jetzt zu konzentrieren.

Doch nun kamen die anderen Fragen aus dem Ratgeber: Achim wird mir doch bestimmt nicht weh tun? Ja, ich will ihn am ganzen Körper berühren und auch Küssen und, - es durchzuckte mich wie ein Blitz - ich will auch sein Glied in den Mund nehmen, wenn er es will.

Achim hob mich jetzt mit seinen starken Armen hoch und trug mich. Im Vorbeigehen zog er mit dem Fuß, den Stecker vom Fernseher raus.

Dann stand er mit mir im Schlafzimmer. Hier roch alles sehr sauber und hier stand ein altes aber großes Doppelbett. Die Betten waren frisch bezogen und das eine war einladend aufgeklappt. Er legte mich vorsichtig rein und sagte:

"Leg dich schon mal hin mein Liebling, du kannst dich auch schon ausziehen, denn hier werden wir heute Nacht gemeinsam schlafen, ich geh nur noch mal zum Klo."

Währen Achim weg war, zog ich schnell den Trainingsanzug aus und deckte mich zu. Als Achim dann zurück kam lächelte er, wohl über die Bettdecke, die ich bis zum Hals gezogen hatte. Er zog jetzt auch den Bademantel aus, aber nur so, das ich seinen muskulösen Rücken sehen konnte und schlüpfte dann zu mir unter die Decke. Schade, ich hatte gehofft, seinen Penis sehen zu können, aber weiter konnte ich darüber nicht nachdenken, denn er presste mich fest an sich und seine Zunge war schon wieder in meinem Mund. Es prickelte am ganzen Körper, als ich seine haarige , muskulöse Brust an meiner spürte, jedes dieser kitzligen Härchen und das was ich jetzt am Unterbauch spürte, verstärkte noch dieses prickeln.

Immer wieder schoss mir der Gedanke durch den Kopf:Ob strafbar oder nicht, aber die Leute reden noch immer abfällig über Schwule und sicher bin ich Schwul. Diese Gedanken waren wichen aber sofort wieder, als Achim , liebevoll meinen Rücken streichelte. Eine Hand hatte er jetzt an meiner Brust und da ich etwas zu viel Fett auf den Rippen hatte, konnte er sie richtig kneten. Dann schob er die Decke etwas runter und hob den Kopf:

"Liebling, es soll ganz schön für uns beide werden, wenn du etwas nicht willst, dann sag es, ich will nur das tun, was wir beide wollen," dann war er mit dem Mund an meinen Nippeln. Erst saugte er nur daran und dann begann er zärtlich daran zu knabbern. Ein Wonneschauer schoss durch meinen Körper so, das ich seinen Kopf fest gegen meine Brust presste. Sein Ohr lag jetzt so auffordernd da, das ich an dem Ohrläppchen zu knabbern begann. Dadurch wurde er wohl gereizt, etwas kräftiger in meine Warzen zu beißen, was meine Erregung noch verstärkte.

Ich musste jetzt auch etwas tun, kam mir zu Bewusstsein. Ich streichelte jetzt mit der Hand, seine haarige Brust und auch seinen Bauch, der auch kräftig behaart war.

"Komm, wir haben doch nicht zu verbergen," sagte er und schob die Bettdecke zur Seite.

Endlich konnte ich seinen nackten Körper auch von vorne in ganzer Pracht sehen. Seine Brust war sehr stark schwarz behaart, von dort aus zog sich ein etwas dünnerer Haarstreifen über den Bauch, der in einem dichten schwarzen Busch endete. Aus diesem Busch hing sein Glied seitwärts neben meinem herab. Es war jetzt gut doppelt so lang und dick, wie meins.

Innerlich lachend sagte ich mir: "Das ist also das Objekt von Marions Begierde und ich sollte es jetzt bekommen." Ich ließ jetzt einfach meine Hand tiefer rutschen bis sie direkt in diesem Busch lag. Achim kam jetzt wieder hoch und bevor er mich wieder küsste, sagt er:

"Nimm ihn dir ruhig, reibe ihn und spiele mit ihm, ich hoffe, mein kleiner Freund wird uns beiden, heute noch viel Freude machen." dann zögerte er etwas "ich, .. ich glaube, ich habe mich heute zum ersten mal richtig verliebt."

Ich war überglücklich konnte aber nichts sagen, da sein Mund meinen schon wieder verschlossen hatte und während wir uns wieder küssten, knetete er mit der einen Hand, meine jetzt auf einmal so empfindlichen Brüste. Seine andere Hand streichelte jetzt meinen Rücken und glitt dabei immer tiefer.

Ich hatte inzwischen den Mut gefunden, seinen Penis in meine Hand zu nehmen. Ich knetete und rieb ihn sanft und spürte dabei, wie er in meiner Hand immer größer wurde.

Als seine Hand meine Poritze erreicht hatte, machte ich mich etwas frei und küsste Achim, jetzt am ganzen haarigen Oberkörper und dann tat ich endlich das, wozu ich bei Olaf nicht in der Lage war, ich glitt über sein Bauch weiter runter, öffnete meinen Mund und nahm, bevor ich es mir anders überlegen konnte, Achims besten Freund in den Mund. Als ich dann mit den Lippen, seine Vorhaut herunter schob und an seiner Eichel saugte hörte ich ein zufriedenes Aufstöhnen, von meinem Liebhaber.

Achim´s Hand war inzwischen so tief in meiner Poritze, das er mit einem Finger direkt bis an mein Poloch kam. Es war gar nicht unangenehm, von ihm dort berührt zu werden. Bisher war ich der Einzige der daran gespielt hatte, ja, ich hatte mir ja sogar dieses kleine Kunstglied reingesteckt, als wir es damals bei Olaf gefunden hatten. Aber Achim´s Finger daran, war jetzt viel schöner.

Sein Glied wurde jetzt immer fester in meinem Mund und es war ein herrliches Gefühl, seine, jetzt, pralle Eichel, mit der Zunge erkunden zu können. Ich bedauerte jetzt, das Achim geduscht hatte, denn ich hätte diesen leicht strengen, etwas bittersalzigen Geschmack, gerne noch intensiver gehabt. Es schmeckte einfach herrlich , es schmeckte nach MEINEM Achim.

Achim hatte jetzt mein eines Knie gegriffen und zog es behutsam über seinen Kopf, so das ich jetzt mit meinem Bauch auf seinem lag und sein Kopf zwischen meine Oberschenkel war. Auch er nahm mein Glied jetzt in den Mund, saugte dann an meinen Eiern um am Schaft entlang an mein Poloch zu kommen. Erst wollte ich die Backen zusammen drücken, denn das Poloch ist ja wohl die intimste Stelle am Körper. Aber Achim sollte alles bekommen, was er gerne machen würde, darum zog ich die Knie jetzt noch etwas an und spreizte damit meine Backen weiter auseinander.

Zu wissen, das er jetzt ganz dicht mein Loch sehen konnte, ließ mir das Blut in den Kopf schießen. Seine Hände hielten meine Backen und drückten sie noch mehr auseinander.

Jetzt hob ich zum ersten Mal den Kopf, um mir Achim Schwanz einmal genau anzusehen. Es war der schönste Anblick, aber er flößte mir auch etwas Angst ein.

Abgesehen von meinem und Olaf´s hatte ich ja keine Erfahrung, aber Achim´s Schwanz war bestimmt genauso lang, wie Olaf´s, wenn nicht sogar noch etwas länger. Aber was ich mit Gewissheit sagen konnte, er war dicker und wenn ich die Vorhaut ganz runter zog, sah seine Eichel wie ein dicker Pilz aus. Jetzt spürte ich an dem heißen Atem an meinem Hintern, das Achim mit seinem Mund dichter kam. Als ich dann seine Zunge an meinem Poloch fühlte beugte ich mich wieder vor, um mich mit seinem Glied abzulenken. Als ich es wieder tief im Mund hatte, umgriff ich mit beiden Händen die Wurzel, so das ich mit den Fingern seinen Sack mit den festen Eiern massieren konnte. Als ich dann noch spürte, wie Achim´s Zunge versuchte einen Weg hinein zu finden, fiel ich in einen richtigen Rausch, wobei ich beinahe in sein Glied biss. Ich merkte, wie auch Achim jetzt unruhiger und fahriger in seinen Bewegungen wurde, dabei begann er mich in den Mund zu ficken. Er gab sich alle Mühe mit der Zungenspitze in mein Poloch einzudringen und hin und wieder gelang es ihm auch. Dann durchzuckte es mich wie ein Blitz, denn Achim hatte mir jetzt einen Finger hereinschoben. Ich war kurz vor dem Zerplatzen aber wollte jetzt auch wissen, wie Achim´s Loch schmeckt. Ich entließ sein Glied aus meinem Mund und leckte seinen Sack. Achim schien zu ahnen, was ich wollte, denn er zog die Beine an und spreizte sie dabei. In dieser Stellung hatte ich jetzt freien Blick auf sein Loch, es lag direkt vor meinen Augen. Irgendwie verstehe ich jetzt nicht mehr, warum Arschloch eigentlich ein Schimpfwort ist. Dieses dunkele, faltige Loch, umgeben vom einem Braunen Ring und von feinen kurzen Haaren umrahmt. Es war so auffordernd, das ich nicht anders konnte, als es zu küssen und meine Zunge darin kreisen zu lassen.

Jetzt schoss es mir auf einmal erst richtig durch den Kopf. Ich liege hier bei meinem Physiklehrer im Schlafzimmer, lecke sein Arschloch und blass ihm seinen geilen Schwanz. Dabei warte ich nur darauf, das er mich entjungfert, das mich, mein Lehrer fickt. An so etwas hatte ich bis zum Duschen nicht im Traum gedacht. Selbst als ich diesen Ratgeber gelesen und die Fotos betrachtet hatte, kamen mir zwar solch geile Gedanken, aber ich wollte sie mir, zum wichsen im Bett festhalten. Selbst mit meinem geilen Freund Olaf, hätte ich das nie gewagt, obwohl wir uns bereits seit Anfang der Oberschule, also schon über sechs Jahre kennen. Und hier mit dem Lehrer, bin ich schon nach sechs Stunden soweit und habe kaum noch Hemmungen. So sieht also richtige Liebe aus. Ich nahm wieder diesen süßen Pilzschwanz in den Mund und blies ihn wieder richtig. Da hörte ich Achims Stimme:

"Ja, Liebling mach ihn richtig hart und nass, ich will dich gleich ficken."

Dann drehte er mich auf den Rücken und zog seinen Schwanz aus meinen Mund. Er rutschte tiefer und hob meine Beine an. Dann hatte er sie wieder gespreizt und vergrub noch einmal sein Gesicht zwischen die Schenkel. Seine Zunge steckte er aber nur kurz in meine Rosette. Er presste die Lippen fest darauf und ich fühlte, wie seine Spucke kribbelnd ihren Weg, durch das enge Loch suchte. Dann spuckte er nochmal in die Hand und verrieb alles auf seinem Schwanz, das der tropfte. Anschließend rutschte er zwischen meinen Schenkeln hoch, und sah mir tief in die Augen. Achim hatte wunderschöne blaue Augen und sein Blick zeigte mir seine ganze Liebe.

"Liebling, jetzt ist der Moment gekommen, ich werde dich jetzt ficken. Hab Vertrauen zu mir, wenn es wehtut sag es mir, dann werde ich warten. Vertraust du mir?"

"Oh, ja Liebster, ich vertraue dir. Fick mich, fick mich so doll du willst, ich vertraue dir und bin bereit, jeden Schmerz für dich zu ertragen."

Diesem Blick, diesen Augen musste ich einfach vertrauen und sein Blick wurde jetzt noch liebevoller.

"Nein mein Schatz, ich will dir keine Schmerzen zufügen, jedenfalls nicht mehr als nötig. Wenn es beim Eindringen schmerzt, stoppen wir einfach und fangen nochmals an. Für heftige Fickereien, haben wir ein ganzes Leben Zeit, jetzt sollst du dich erst langsam an einem Schwanz in deiner engen Männerfotze, gewöhnen."

Seine Worte hatte ich zwar verstanden aber seine blauen Augen sprachen direkt mit meinem Herz. Ich wusste einfach, es sollte für uns Beide wunderschön werden.

Jetzt legte er zart die Lippen auf meine und unsere Zungen berührten sich ganz zärtlich. Während des Küssens, hatte er sein Glied gegriffen und ließ es in meiner Kerbe, rauf und runter gleiten und jedes mal wenn er an mein Poloch kam drückte er etwas dagegen. Jetzt verharrte er direkt am Loch und verstärkte den Druck, so das seine Eichel ganz wenig eindrang. Ich hatte wohl etwas aufgestöhnt, denn ich verspürte einen leicht stechenden Schmerz. Sofort ließ sein Druck nach und er hob den Kopf um mir wieder in die Augen zu sehen.

"Ja, sag mir einfach wenn es zu sehr drückt, du sollst dich langsam dran gewöhnen."

Dann drückte er wieder. Als ich diesmal aufstöhnte, zog er sein Glied nicht mehr zurück, er stoppte einfach abwartend.

"Entspann dich Liebling, es ist nicht so schlimm, wie du es dir vorstellst. Sieh mir einfach in die Augen."

Wie sollte ich mich entspannen, wenn ich in diese Augen sah? Er erhöhte den Druck wieder und seine geile Eichel kam wieder etwas tiefer. Das Gefühl, das an der Stelle, wo gewöhnlich nur etwas heraus kommt, etwas herein will, war schon etwas befremdlich. Achim schien meine Gedanken zu lesen:

"Drücke einfach, als wenn du auf der Toilette wärst und alles auspressen willst , dann wird er auch rein gehen." Ich versuchte es, aber hier im Bett, in dieser Situation, gelang es mir nicht zu drücken.

"Mach es einfach, drücke einfach, bitte, tu es dir und mir zu liebe."

Sein Druck wurde immer stärker und so begann ich zu pressen. Nichts geschah, aber in dem Moment, wo ich mit dem drücken nachließ, gab es eine kurzen stechenden Schmerz und einen Ruck. Achim war mit seiner Eichel durch den Schließmuskel gekommen. Er hielt jetzt ganz still und der Schmerz ließ schnell nach. Ich spürte nur noch eine kräftige Spannung, als müsste ich zur Toilette. Achim lächelte jetzt schelmisch:

"Siehst du, jetzt bist du keine Jungfrau mehr, du bist jetzt eine Frau, und zwar meine."

Während er sprach, kam er wieder näher, um mich zu küssen und ich merkte, wie er mit kurzen langsamen Bewegungen immer tiefer in mich eindrang. Die Spannung ließ jetzt auch langsam bei mir nach und dieser mit jeden Stoß, etwas tiefer kommende Penis, bereitete mir schon jetzt ein Wohlgefühl. Achim war ganz vorsichtig und einfühlsam und nach einer ganzen Zeit hatte er seinen Penis dann in ganzer Länge in meinem Darm untergebracht. Dieses Toilettengefühl hatte ich zwar noch immer aber ich konnte auch tief im Bauch, meinen Mann, ja meinen Liebhaber, Achim spüren. Ich war mir nicht ganz klar, was ich jetzt machen sollte, also schlang ich meine Arme um seinen Hals und dann musste ich unwillkürlich laut Lachen.

Etwas irritiert hielt Achim inne.

"Was hast du, Liebling, mach ich etwas falsch?"

"Nein, nein du machst nichts falsch, ich musste nur gerade an Marion denken."

"Marion ist doch das Mädel, hinter dem Olaf und du her seid, das ist mir nicht entgangen, was ist daran so lustig?"

"Ach, diese Marion hat uns mal erzählt, das sie ganz verrückt nach dir ist und wenn es sein müsste, würde sie sich sogar von dir schwängern lassen."

Jetzt war auch Achim etwas amüsiert:

"Und bist du noch immer scharf auf Marion?"

Er hatte dabei seinen Penis bis zu Anschlag in meinen Darm gepresst.

"Nee, bestimmt nicht mehr, ich will nur noch dich, mein Liebster."

"Da bin ich aber froh, dann will ich mal zusehen, das ich dich schwängern kann. Dann kannst du jetzt genießen, was sich diese Marion erhofft hat."

Er begann jetzt wieder mit Fickbewegungen. Erst ganz kurze langsame Bewegungen, dann wurden sie erst länger und als sein Schwanz dann in ganzer Länge hin und her glitt, wurden seine Stöße auch schneller und fordernder. Zwischendurch knetete er meine Brüste. Der unangenehme Druck, war jetzt ganz gewichen und ich empfand es jetzt nur noch schön, das sein großes Glied, nicht nur mein Muskel erweiterte, sondern ich auch spüren konnte, wo es in meinem Bauch, sich bewegte. Ich konnte jetzt feststellen, das ich auch in mir Stellen hatte, an denen die Berührungen besonders intensiv und schön waren. Wenn er mich dort berührte, versuchte ich ihn etwas festzuhalten oder ihm mit meinen Bewegungen dabei entgegen zu kommen. Immer wieder schossen mir die verschiedensten geilen Gedanken zu seinen Worten - dann will ich mal zusehen, das ich dich schwängern kann .- durch den Kopf.

Ich stellte mir vor, ich wäre tatsächlich eine Frau und wir wären jetzt hier beim Ficken, um ein Kind zu bekommen. Ich wäre stolz, für Achim, ein Kind auszutragen. Ich würde bestimmt eine liebevolle Mutter und Ehefrau sein. Ich weiß nicht, wie lange wir jetzt hier gefickt hatten, als Achim heftiger meine Brüste knetete.Selbst meine Brustwarzen waren jetzt geschwollen und wahnsinnig empfindlich. Jedes mal wenn er kitzelnd daran spielte, zuckte ein geiler Schauer durch meinen Körper und konzentrierte sich dann auf meinen ......., ja was eigentlich? ... Unterkörper? .. Penis? ... Sack? ... nein, irgendwo dazwischen war ein ganz geiler Punkt. Da war eine Stelle, da kam alles zusammen und genau diese Stelle, traf Achim auch mit seinem Penis. Immer wieder wollte ich, das sich dieses geile Gefühl wiederholt. Meine Beine hatte ich um Achims Hintern gelegt, wodurch ich alle Bewegungen jetzt noch intensiver wahrnahm. Ich wollte nach meinem Glied greifen, das eigenartiger Weise, schlaff hin und her pendelte. Achim nahm meine Hand und hielt sie fest.

"Schatz, bitte lass das, ich möchte, das wir Beide allein durch Ficken zum Orgasmus kommen. Mein Schwanz soll uns beide in den Wahnsinn treiben. Oooh .... ich liebe dich so."

Gehorsam nahm ich meine Hand zurück, ich wollte alles tun, um Achim glücklich zu machen. Wenn ich auch gar nicht zum Höhepunkt kommen würde, egal Hauptsache Achim wir glücklich. Ich weiß nicht, wie lange wir jetzt schon so fickten, aber ich hörte jetzt, das Achim zu stöhnen begann und sein Atem zu einem Hecheln wurde.

"Oooh Liebling, ... jaaa ..... ich ... ich komme, ich ..... werde dich jetzt besamen .... ooooh ...werde dich mit meinem Sperma füllen ... pass auf, gleich spritze ich .... jaaaaaaahh ......."

Seine Stöße wurden immer heftiger und härter und plötzlich stoppte er. Ich konnte fühlen, wie sein Glied zu zucken begann. Dann stieß er wieder hart zu und ließ sich mit seinem ganzen Gewicht auf mich fallen. Ich spürte noch den erstem Schuss den er von sich gab, dann war der Druck seines Bauches auf meinen Sack und Schwanz, so stark, das ich einen Orgasmus bekam, wie ich ihn bisher noch nie erlebt hatte. Da mein Schwanz ja eigenartigerweise, die ganze Zeit sich nicht versteift hatte, muss er beim Abspritzen, wohl stark hin und her gezuckt sein, denn mein Saft hatte sich gleichmäßig über unsere Bäuche verteilt. Eng aneinander gepresst lagen wir so noch lange. Während Achims Glied sich noch langsam in meiner Männerfotze hin und her bewegte, stammelten wir uns gegenseitig, Kosenamen, Liebesschwüre und dreckige Bemerkungen ins Ohr. Nachdem die Glücksgefühle etwas abgeklungen waren, kamen mir dann doch Zweifel, an Achims Zuneigung:

"Achim, hast du das wirklich ernst gemeint mit dem >ich liebe dich<?"

Achim ließ jetzt auch mit den letzten Bewegungen nach und sein Glied rutschte aus mein Loch.

"aber ja doch, du Dummerchen, warum zweifelst du denn daran?"

Jetzt zögerte ich doch, weil ich eigentlich nichts verderben wollte. Aber dann dachte ich, wenn ich jetzt nichts sage, werde ich die nächste Zeit nur zweifeln.

"na, es ist .... ich bin doch eigentlich viel zu dick und nun auch nicht der sportlichste. Und alles, was ich bei Mädchen und auch bei den drei Schwulen in unserer Umgebung, mitbekommen habe, stehen die doch alle mehr auf schlank."

Achim überlegte eine Weile:

"Weißt du, ich hatte auch schon Beziehungen zu Mädchen und auch zu ältere Frauen, klar, ich bin auch fast immer zum Höhepunkt gekommen. Aber irgendetwas hatte mir immer gefehlt. Ich glaube, das war das Verständnis dafür, was der Andere wirklich für sexuelle Wünsche hat. Dann hatte ich gemerkt, dass das Verständnis unter Männer wohl größer ist. Ich versuchte auch da Partner zu finden, aber alle, an die ich geriet, waren entweder so bestimmend oder von sich eingenommen, das da auch keine Partnerschaft entstehen konnte. Ja, und was dein Übergewicht betrifft, du bist weich wie eine Frau und hast sogar Brüste, wenn auch nicht so groß, aber um damit zu spielen reichen sie, aber trotzdem fühlst du wie ein Mann. Und vor allem bist du nicht eingebildet und auf dich selber fixiert und deine zurückhaltende Art, alles das sind Gründe, warum ich dich wirklich liebe."

Wir lagen jetzt neben einander und ich drehte mich zu ihm:

"Ich glaube, ich liebe dich auch, jedenfalls hab ich ein so schönes Gefühl, das ich bisher nicht kannte, das muss Liebe sein."

Wir kuschelten noch ein wenig miteinander und sind dann recht bald eingeschlafen.



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