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Neufassung: Der Morgen nach der Party (fm:Ältere Mann/Frau, 3739 Wörter)

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Veröffentlicht: Jan 21 2014 Gesehen / Gelesen: 36978 / 32130 [87%] Bewertung Geschichte: 8.86 (114 Stimmen)
Tim (18) begegnet Sabine (39), der Muttter eines Freundes am Morgen nach der Party im Bad. Die Begegnung bringt Tim ganz durcheinander und Sabine fühlt sich geschmeichelt ...

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© Tim Dieser Text darf nur zum Eigengebrauch kopiert und nicht ohne die schriftliche Einwilligung des Autors anderweitig veröffentlicht werden. Zuwiderhandlungen ziehen strafrechtliche Verfolgung nach sich.

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ich ihrem Blick aus und schaute abermals an ihr herunter. Der Anblick ihre Beine machte mich nur noch nervöser und ich schaute wieder hoch. Ihr war mein neugieriger Blick natürlich nicht entgangen. Unsere Blicke trafen sich. Es lag für mich eine unheimliche Spannung in der Luft. Sabine drehte ihre Hüfte und überschlug dabei langsam ihre Beine während sie auf der Couch bis an die Lehne zurück rutsche. Ihre rechte Hand legte sie auf das obere Bein und mit der Zweiten stütze sie sich erneut auf der Couchlehne ab, während sie ihren Oberkörper zu mir zuwandte. Sie versuchte gar nicht erst den Sitz ihres Rocks zu korrigieren. Der Anblick ihr halb nackten Schenkel trug nicht gerade zu meiner Entspannung bei. Ihre sanfte selbstsichere Stimme beendete das Schweigen: "Die Situation im Bad heut morgen muss Dir nicht peinlich sein Tim. Deine körperliche Reaktion ist völlig normal." Sie machte eine kleine Pause und lächelte: "Es ist für mich und bestimmt auch viele andere Frauen in meinem Alter sehr schmeichelhaft, dass ein junger Mann uns noch so attraktiv findet." Sie gab mir ein wenig Zeit ihre Worte zu verarbeiten. Mit einem verlegenen Lächeln versuchte ich wenigstens halbwegs Cool zu wirken, auch wenn ich am liebsten weggelaufen wäre. Sabine setzte ihren Monolog fort: "Keine Sorge Tim, das bleibt unser kleines Geheimnis. Ich weiß ja wie unsicher und peinlich mir manch normale Situation in diesem Alter war. Mir ging es als junge Frau mit 16 bis 18 Jahren auch ab und zu so." Mein Blick schweifte dabei wieder abwärts bis zu ihren übereinander geschlagenen Beinen und ich merkte wie sich erneut die Spannung in meinem Schritt erhöhte. Statt mich abzulenken trieb mich ausgerechnet jetzt der Gedanke um was sie wohl unter ihrem Rock trägt.

Wir plauderten ein wenig und Sabine schien es nichts auszumachen, dass mein Blick häufiger auf ihre Beine als auf ihr Gesicht gerichtet war. Meine schmachtende naive Unbekümmertheit beendete plötzlich diese eine Frage: "Was ging Dir heute Morgen durch den Kopf im Bad, wo ich im Negligee vor Dir stand?" Ich schwieg einen Moment und musterte ihr Gesicht. In meinem Kopf flogen die Gedanken nur wild durcheinander. Was bezweckte sie mit dieser Frage? Ich fühlte mich in der Zwickmühle, sollte ich wirklich sagen, dass sie einfach nur scharf aussah. Nein das konnte ich nicht. Ich grübelte schaute abwechselnd auf ihre Beine und ihr Gesicht und entschloss mich zu dieser Antwort: " Ich habe mich gefragt, wie sich wohl ihre Haut anfühlt." Sabine lächelte verschmitzt: "Es ist schwer zu glauben, war das dein einziger Gedanke?" Ich merkte wie mein Gesicht vor Röte glühen musste, ich lächelte verlegen. Sie fixierte mich mit ihren Blick. Bei jedem noch so kleinen Versuch ihrem Blick auszuweichen folgte sie meinen Augen. "Naja ...", ich druckste herum. "Ich gefalle Dir?", fragte sie mit leiser Stimme. Ich fühlte mich ertappt und nickte etwas schüchtern: "Ja, Frau Schneider, Sie sind eine sehr attraktive Frau." Ein zartes Lächeln huschte über ihre Lippen.

Ohne den Blick von mir zu lösen, streckte sie mir ihre rechte Hand mit geöffneten Fingern langsam entgegen. Ich verstand nicht recht und schaute wohl ziemlich blöd indem Moment. "Gibt mir deine Hand!", sagte sie mit ruhiger sanfter Stimme. Unsicher streckte ich ihr meine linke Hand entgegen, fast schon übervorsichtig legte ich meine linke Hand in ihre Rechte. Sabine schloss ihre Hand sanft. Sie führte meine Hand langsam tiefer in Richtung ihres Knies. Meine Augen wanderten zwischen ihrem Gesicht und unseren Händen hin und her. Ihr Gesicht zierte ein sehr zartes Lächeln, während ihr Blick auf mein Gesicht gerichtet war. Ihre zarte warme Hand ließ mein Herz schon schneller schlagen. Ganz langsam legte sie ihren Handrücken auf ihrem Bein ab. Sabine öffnete ihre Finger zog sehr behutsam, Millimeter für Millimeter ihre Hand unter meiner hervor. Meine Hand lag knapp oberhalb ihres Knies. Ich traute mich kaum noch zu atmen, so unreal kam mir die Situation vor. Ich schaute sie an, mein Herz schlug vor Aufregung noch schneller. Sabine lächelte als wenn es das selbstverständlichste der Welt wäre. "Wie fühlt sich meine Haut an?", fragte sie mit leiser Stimme. Ich zögerte mit der Antwort und begann aus unerklärlichen Grund mit meinem Daumen leicht über ihre zarte Haut zu kreisen. Zum ersten Mal löste sie ihren Blick von mir und wechselte zwischen meinem Gesicht und ihrem Bein kurz hin und her. Ich hielt meinen Daumen wieder ruhig, da ich befürchtete sie würde es jeden Moment beenden. Schnell und antwortete ich auf ihre Frage: "Warm und sehr zart ist ihre Haut Frau Schneider." Sabine lächelte als sich unsere Blicke trafen: "Danke, ... mach bitte weiter Tim!" Ich schaute unsicher brauchte einen Moment um zu kapieren was sie meinte. Sabine nickte zustimmend als ich mein Daumen leicht zu bewegen begann. Diesmal wandte ich meinen Blick nicht von ihrem Gesicht ab. Vorsichtig zog ich mit meinem Daumen erneut kleine Kreise über ihre Haut. Es war eine knisternde Spannung und ich genoss es das ich sie noch weiter berühren durfte. Ich wurde mutiger, zog mit dem Daumen immer größere Kreise und schob dabei meine Hand mit jeder Bewegung ein kleines Stück höher.

"Was gefällt Dir an mir Tim?" Ich überlegte kurz, ich wollte auf keinen Fall etwas Falsches sagen. "Frau Schneider sie sind eine sehr attraktive Frau, die reizvoller ist als viele Mädels in meinem Alter." Ihr huschte ein breites Lächeln über die Lippen und sie schaute mir tief in die Augen. "Findest Du Tim, sei bitte ehrlich, mich nicht zu alt, immerhin könnte ich deine Mutter sein?" Mein Blick wanderte kurz über ihren Körper und als sich unsere Blicke wieder trafen, sagte ich etwas vorlaut: "Sie sind nicht meine Mutter und alt finde ich sie schon gar nicht, dafür umso begehrenswerter." Ich war in diesem Moment über mich selbst überrascht, hatte ich das wirklich zu ihr gesagt. Wir schauten uns erneut einem Moment tief in die Augen. Es lag eine unheimliche Spannung in der Luft und ich genoss jede Sekunde, da jeden Moment damit rechnen musste von ihr zurückgewiesen zu werden.

Meine Befürchtungen schienen unbegründet, Sabine beobachtete mich genau und nahm das Streicheln ihres Oberschenkels ohne für mich erkennbare Reaktion hin. Ich war wie in Trance, wanderte mit meiner Hand immer höher und näherte mich langsam ihrem Rocksaum. Ich war noch nie einer Frau so nah gekommen, doch komischerweise fühlte es sich in diesem Moment einfach nur gut an und dachte nicht weiter darüber nach.

Ganz unerwartet legte Sabine ihre Hand meine und hielt sie fest. "Warte Tim." Erschrocken schaute ich in ihr Gesicht. Hatte ich etwas falsch gemacht. Sie schaute mir tief in die Augen und über ihre Lippen huschte ein zartes verlegenes Lächeln. Sabine musterte mich, ich hatte keine Ahnung was ihr gerade durch den Kopf ging. Nach einer gefühlten Ewigkeit rutschte sie auf der Couch ein Stück zu mir. Ich spürte ihrem Atem als sie anfing zu sprechen: "Tim du bist ein sehr sympathischer junger Mann, doch was wir hier tun ist nicht richtig, auch wenn ich nicht deine Mutter bin." Sabine machte erneut eine Pause: "Ich hoffe ich kann mich auf deine Diskretion verlassen und es erfährt niemand was hier eben passiert ist." Ich war in diesem Moment sehr traurig und spürte wie Sabine meine Hand sanft von ihrem Bein schob. Schweren Herzens schluckte ich und nickte ihr verständnisvoll zu, ohne ein Wort über die Lippen zu bringen. Ihre Hand lag immer noch auf meiner, als sie sich etwas zu mir vor beugte und fragte: "War das Nicken ein Ja?" "Ja, von mir erfährt niemand auch nur ein Wort." Sabine lächelte wieder etwas entspannter: "Tim du bist ein sehr einfühlsamer junger Mann und deine kräftigen Hände haben sich eben sehr gut auf meiner Haut angefühlt - ich habe es genossen - Danke." Sabine gab mir einen sanften Kuss auf die Wange. Ich war stolz ein solches Kompliment von einer so erfahrenen Frau zu bekommen, auch wenn im nächsten Augenblick schon wieder befürchtete, dass es das Ende ist.

Kaum hatten sich ihre Lippen von mir gelöst, streckte Sabine ihre überkreuzten Beine aus und drehte sich auf dem Sofa in meine Richtung. Ihre langen Beine legte sie geschlossen nebeneinander über meine Schenkel. Bevor ich das Geschehen überhaupt realisieren konnte, lag meine Hand schon wieder auf ihrem Oberschenkel. Sabine lächelte: "Ich glaub an dieser Stelle hatte ich Dich eben unterbrochen." Ich wusste zwar nicht so recht, was mir in diesem Moment wiederfuhr, doch schnell begriff und begann erneut sanft ihre Haut zu streicheln. Wir schauten uns in die Augen und meine Finger kreisten sanft über ihre zarte Haut. Sabine lächelte mich aufmuntert an während sie ganz langsam ihre Beine öffnete. Meine Finger nutzten die Gelegenheit, um nicht nur die Oberseite, sondern jetzt auch die Innenseite ihrer Schenkel vorsichtig zu erkunden. Schnell war die magische Grenze, ihr Rocksaum, wieder erreicht.

Sabine bemerkte mein zögern. Ihre Lippen kamen langsam näher. "Tim du machst das sehr gut." Sie drehte ihren Kopf leicht und legte langsam ihre Lippen auf meine. Ihre Zunge schob sich behutsam doch zielstrebig in meinen Mund. Ich ließ es geschehen konnte mein Glück kaum fassen. Unser Kuss wurde harmonischer und meine Anspannung ließ etwas nach, während unsere Zungen innig miteinander tanzten. Nur im Bereich meines Schritts konnte von Entspannung keine Rede sein. Sabine schmiegte sich bei dem Kuss dicht an mich und ihr linkes Bein drückte sich gegen mein erregtes Glied. Sabine löste ihre Lippen und schaute mir tief in die Augen. Die Finger ihrer linken Hand fuhren in mein Haar. "Nicht aufhören, streichele mich bitte weiter!" Sabine unterstrich ihren Wunsch, indem sie ihr rechtes Bein aufstellte und meinen Finger noch mehr Freiraum gab.

Meine Hand verschwand Stück für Stück unter ihrem Rock. Es dauerte nicht lange und ich konnte die Hitze unter ihrem Rock spüren. Behutsam tastete ich mich weiter vor. Wenig später hatte ich den zarten Stoff ihres Höschens erreicht. Vorsichtig schob ich meine Fingerspitzen über das warme seidige Höschen, dem Quell der Hitze entgegen. Sabine hatte ihre Augen geschlossen, als meine Fingerkuppen begannen behutsam ihre Scham zu erkunden. Es fühlte sich für mich neu und ungewöhnlich an. Der dünne Stoff, der mich von ihrer empfindlichen Zone trennte und doch für die Hitze ihres Schoßes kein Hindernis war. Die warme und sehr empfindliche Haut ihrer Schamlippen, die durch die Poren des zarten Stoffs zu spüren waren. Die Feuchtigkeit die das dünne Höschen tränkte. Sabine zog die Luft scharf durch ihre Zähne ein, als meine Finger sanft zu drückten. Ihr Slip schob sich dabei in die heiße feuchte Spalte: "Aahhhh ....", kam es laut aus ihrem Mund .... Erschrocken zog ich den Finger kurz zurück. Sabine riss die Augen auf: "Tim bitte mach weiter!" Ich wagte es nach kurzem Zögern erneut, erhöhte vorsichtig den Druck. "Ja, ... das tut so gut" brachte Sabine wieder es mehr bei Atem hervor. Meine Finger schoben sich bei jeder Vorwärtsbewegung tiefer hinein, um sich kurz darauf wieder zurück zu ziehen und erneut etwas weiter vorzudringen. Ich kannte dies bis jetzt nur aus irgendwelchen Filmen. Sabine schien es zu gefallen, sie hatte ihre Augen geschlossen und stützte sich mit den Händen auf der Sitzfläche ab. Sie wurde immer unruhiger und als sie es kaum noch aushielt, übernahm sie selbst die Führung meiner Hand. Ihre Atmung wurde immer schneller und nach kurzer Zeit durchzog Sabines Körper ein heftiges Zucken sodass meine Hand den Kontakt zu ihr verlor. ....

Sabine brauchte ein Moment um sich zu erholen, mit einem erschöpften aber glücklichen Lächeln schaute sie mich an. Sie legte die Arme um mich und küsste mich sanft. Meine Hände griffen an ihre Taille und zogen sie dicht an mich. Wir küssten uns sehr leidenschaftlich und ich schob meine Finger langsam über ihren Rücken. Sabine streichelte mit ihren zarten Finger langsam über meinen Hals, meine Schulter entlang und weiter abwärts über mein T-Shirt bis sie mein Hosenbund erreicht hatte. Ihre Hand schob sich langsam unter mein T-Shirt. Sie strich über meinen Bauch bevor sich unsere Lippen lösten und sie mir mein T-Shirt über den Kopf abstreifte. Ein Augenblick später löste sie sich nach einem erneuten Kuss von mir.

Sabine erhob sich, um kurze Zeit später auf ihren Knien hocken neben mir auf der Couch Platz zu nehmen. Sie schaute mir tief in die Augen und strich dabei langsam über mein Oberkörper: "Tim du bist sehr sportlicher junger Mann." Ganz langsam ging ihre Hand tiefer in Richtung meiner Hose. Ihre Finger gleiten über meinen Schritt und begannen meinen Schwanz durch die Jeans zu massieren. Ihre Berührungen brachten mich fast um den Verstand und ich genoss einfach nur den Augenblick. Doch ihre lustvollen Finger waren nun schon wieder auf dem Weg nach oben.

Sabine lehnte Sie sich auf der Couch zurück und betrachtete mich einen Moment mit einem Lächeln während sie ihre Bluse Knopf für Knopf öffnete. Mein Blick klebte an ihren Händen als sie ihren BH von den wunderschönen Brüsten streifte. Sie nahm meine Hand und führte sie zu ihren Busen. Ihre Zungenspitze und Lippen liebkosten mein Hals und sie begann mein Oberkörper cm für cm zu erkunden. Meine Hände massierten sanft ihre Brüste und meine Finger kreisten zärtlich um ihre Nippel, die sich mit jeder Berührung weiter aufrichteten.

Ihre Hand streichelte dabei fordern über mein Glied das langsam in der Jeans zu explodieren drohte. Sie öffnete geschickte mit einem Griff meine Hose und umfasste mit einem festen Griff mein Schwanz der nur noch durch die Shorts verhüllt war. Mein sehr harter Schwanz bahnte sich bei diesen Berührungen fast von selbst den Weg aus meiner Shorts. Ihre Hände glitten in meine Shorts und begannen mein harten Schwanz zu verwöhnen. Meine Erregung war schon so stark, dass wenige ihrer geschickten Handgriffe ausreichten um meinen Schwanz zum pulsieren zu bringen. Ich hatte mich kaum noch unter Kontrolle, als Sabine sich über meinen Schoß beugte. Sie zog meine Vorhaut ganz zurück und verwöhnte mein Glied mit ihren Lippen und der Zungenspitze. Es fühlte sich fantastisch an und doch die Augenblicke rasten viel schnell an mir vorbei. Nur kurze Zeit später schoss mein Saft in gewaltigen Stößen in ihren Rachen. Ich hatte einen heftigen Orgasmus. Sabine umschloss meine Eichel und nahm das meiste meines klebrigen Spermas mit ihrem Mund auf. ...

Sie rutschte langsam hoch zu mir auf die Couch und ich spürte ihre Brüste auf meinem Oberkörper und mir war es unangenehm so schnell gekommen zu sein. Ich wollte gerade etwas sagen, da legte sie ihren Zeigefinger auf meine Lippen flüsterte mir ins Ohr, es ist schon in Ordnung. Ihre Hand streichelte dann über meine Brust, meine Schulter entlang und weiter über meinen Arm. Während sie mich mit lüsterner Blick ansah sagte sie: Ich hoffe du hast noch etwas Zeit? Ohne eine Antwort abzuwarten, stand sie auf nahm meine Hand und sagte komm mit. Wir verließen den Raum und sie zog mich in ein anderes Zimmer.

Der Raum war etwas kleiner doch mit einem großen Doppelbett. Sie zog mich an sich und wir küssten uns erneut sehr leidenschaftlich. Meine Hände kneteten ihren knackigen Po während sie sich mit ihren Becken an mich drückte. Ich spürte wie das leichte kreisen ihres Becken an meinem Schritt mein Schwanz schnell wieder sehr viel Leben einhauchte. Ihre Hand fuhr über meinen Schritt als sie mir die Jeans abstreifte. Sie drückte mich auf das Bett, vor dem ich stand. Dann ging sie einen Schritt zurück und ihre Hände wanderten langsam über ihren eigenen Körper und streiften ihren Rock von ihrer Hüfte. Unter ihrem Rock kam ein dünner schwarzer halbdurchsichtiger String zum Vorschein, durch den ein schmaler Streifen Schamhaar schimmerte der den Weg zu ihrem Lustzentrum erahnen ließ.

Sie legte sich neben mich aufs Bett und gab mir einen kurzen innigen Kuss bevor sie mir ins Ohr hauchte das sie meine frechen neugierigen Hände überall spüren möchten. Sabine drehte sich auf den Rücken und ich begann ihren Hals zu liebkosen während meine Hände zart ihre Brüste kneteten und meine Finger berührten ihre Brustwarzen mal sanft dann wieder intensiver. Meine Lippen und Zunge liebkosten ihren Hals und wanderten cm für cm über ihren Oberkörper bis zu Ihren Nippel. Meine Finger gleiten forschend über ihren Bauch bis zu ihrem String. Ich drehe meine Hand und mein Handrücken streichelt sanft über Ihren String, dann fahre ich mit den Fingerspitzen erneut aufwärts. Sie hebt Ihre Becken und streift Ihr feuchtes Höschen ab.

Ich gleite mit meinen Mittelfinger sanft über den kleinen Streifen von Schamhaar und teile ihre feuchten angeschwollenen Schamlippen. Meine Finger gleiten über ihre warmen feuchte Spalte vor und zurück während mein Handballen ihrem Venushügel ruht. Dann krümme ich meine Finger ein wenig und gleite etwas weiter zwischen ihre Schamlippen. Was sie durch leises wohlwollenes Stöhnen und entgegenstrecken ihres Beckens beantwortete. Als Ihr stöhnen lauter wird, nahm Sabine ihre Hand und weist mein Mittelfinger den Weg zu ihrem Kitzler den ich kreisend mit Finger massiere. Es schien als würde sie zerfließen vor Lust als sie ihre Beine noch ein wenig weiter spreizt und mir ihr Becken weiter entgegen streckt. "Oh nimm mich endlich!", ich möchte endlich deinen harten Luststab spüren, hauchte sie mir fast stöhnend ins Ohr. Sabine dreht sich langsam zu mir, um nur wenige Augenblicke später auf meinen Schoß zu rutschen. Langsam glitt meinen Luststab in ihre feuchte heiße Spalte, als sie sich langsam auf ihn setzte. Mit sich steigernden Auf- und Ab-Bewegungen und Beckenkreisen heizte sie unsere Geilheit noch mehr an. Nach nur wenigen Augenblicken kamen wir zu einem unbeschreiblichen fast gemeinsamen Höhepunkt.

Nach diesem leidenschaftlichen Höhepunkt lagen wir noch eine Weile nebeneinander und schauten uns nur erschöpft und glücklich an. Sabine stand auf und zog sich einen Bademantel an und setze sich zu mir auf das Bett. Sie fuhr durch mein Haar und sagte: "Es war wunderschön mit Dir Tim, doch du wirst ja verstehen das es einmalig war. Niemand darf von dem was hier passiert ist zwischen uns erfahren." Sie gab mir noch ein Kuss auf die Wange und verließ den Raum. Ich ging nach dem ich mich angezogen hatte, ohne mich noch mal von ihr zu verabschieden. ...



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